Anzeige
Weltwoche logo
«Wir blicken jetzt nach vorn»: Kanzlerkandidat Merz.
Bild: MICHAEL KAPPELER / KEYSTONE

Werde, der du bist

Der lange Weg des Friedrich Merz zu sich selbst.

10 0 0
25.09.2024
Berlin Kommt Zeit, kommt Merz. Das Kandidatenrennen der Union ist entschieden. Merz macht’s – eine Alliteration, der kaum ein Kommentator widerstehen konnte, auch sein CSU-Rivale nicht. «Um es kurz zu machen», erklärte Markus Söde ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

10 Kommentare zu “Werde, der du bist”

  • Spiegel sagt:

    Ausgerechnet Merz welcher sich 16 Jahre unter Mutti Merkles Schürze verkrochen hatte! Ein absoluter Schwächling!

    1
    0
  • kurt hugi sagt:

    BlackRock - Merz und Brandmauer Strategie. Zwei elementare Faktoren zur Erniedrigung Deutschlands:
    1. Ausverkauf an die USA und 2. Verhinderung funktionierender demokratischer Spielregeln. Merz fehlt jegliches Charisma, Glaubwürdigkeit und respektable Persönlichkeit. Als Bundeskanzler nicht wählbar.

    4
    0
  • RAURO sagt:

    Merz: Ein auf ewig verlorener Fall!

    5
    0
  • Liszt sagt:

    Ist erwirklich der geworden, den er ist - oder so, wie die Amis ihn haben wollen? Jedenfalls verfügt er über eine hohe Flexibilitä an die Anforderungen der Fernsteuerung.

    10
    0
  • burko sagt:

    Fritz Merz, der Blackrocker, kennt nur den Weg des Geldes, das Vermögen der Allgemeinheit und wie es der eigenen Macht und Taschen zugeführt werden kann. Fritz Merz ist ein Macher des eigen Vorteils und dann noch der für die Partei/CDU. Ein Brandmaurer und Volksverächter erster Güte. Kurzum: Ein politisches Chamäleon! Das Gute ist: mit Fritz Merz an der Spitze, wird Deutschlands Dilemma nicht minder, nur kürzer. Viel Glück mit dem grünen, oder eben "braunen" Fritz.

    12
    0
  • 1291-Original🇨🇻🇨🇭 sagt:

    Merz ist nicht sich selbst, er ist der kruezbuckliege Diener der USA. Statt mit der schlimmsten Kanzlerin Merkel aufzuräumen, pflegt er ihren Kult weiterhin. Er verbündet sich mit dem Teufel (Grüne u.a.) nur um der AfD, die seinem Programm am nächsten ist, auszugrenzen. Es geht ihm nur um Macht. Sonst ist er unfähig.

    14
    0
  • lisa8050 sagt:

    Und dennoch sind beide in keinster Weise tragbar.

    4
    0
  • UKSchweizer sagt:

    "am Boden liegende Partei wieder aufgerichtet " Ist das wirklich der Verdienst von Merz ? Oder ist es diese katastrophal schlechte Ampelregierung welche wieder mehr Wähler zur Union getrieben hat ? So wie es heute ausschaut wird sich mit einer Regierung mit Merz als Kanzler kaum etwas ändern.

    14
    0
  • Raffael Kellner sagt:

    Friedrich Merz hat noch nie ein Regierungsamt inne gehabt. Weder Minister, noch sonst was. Olaf Scholz war vor seiner Kanzlerschaft immerhin Hamburger Bürgermeister und auch Bundesminister. Das soll kein Lob für Scholz sein, aber Merz' Unerfahrenheit wird in den Medien permanent verschwiegen.

    15
    0
  • rolf s sagt:

    Für Blackrock-Merz gilt: wer Nichts macht, macht folglich keine Fehler - könnte man irrtümlich meinen. Merz ist wie Scholz eine Verlegenheitskandidat. Keine Ausstrahlung, kein Programm, nichts was begeistern könnte. Wüst und Söder warten erst einmal sein Scheitern ab.

    17
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.