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«Wir blicken jetzt nach vorn»: Kanzlerkandidat Merz.
Bild: MICHAEL KAPPELER / KEYSTONE

Werde, der du bist

Der lange Weg des Friedrich Merz zu sich selbst.

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25.09.2024
Berlin Kommt Zeit, kommt Merz. Das Kandidatenrennen der Union ist entschieden. Merz macht’s – eine Alliteration, der kaum ein Kommentator widerstehen konnte, auch sein CSU-Rivale nicht. «Um es kurz zu machen», erklärte Markus Söde ...
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7 Kommentare zu “Werde, der du bist”

  • Liszt sagt:

    Ist erwirklich der geworden, den er ist - oder so, wie die Amis ihn haben wollen? Jedenfalls verfügt er über eine hohe Flexibilitä an die Anforderungen der Fernsteuerung.

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  • burko sagt:

    Fritz Merz, der Blackrocker, kennt nur den Weg des Geldes, das Vermögen der Allgemeinheit und wie es der eigenen Macht und Taschen zugeführt werden kann. Fritz Merz ist ein Macher des eigen Vorteils und dann noch der für die Partei/CDU. Ein Brandmaurer und Volksverächter erster Güte. Kurzum: Ein politisches Chamäleon! Das Gute ist: mit Fritz Merz an der Spitze, wird Deutschlands Dilemma nicht minder, nur kürzer. Viel Glück mit dem grünen, oder eben "braunen" Fritz.

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  • 1291-Original🇨🇻🇨🇭 sagt:

    Merz ist nicht sich selbst, er ist der kruezbuckliege Diener der USA. Statt mit der schlimmsten Kanzlerin Merkel aufzuräumen, pflegt er ihren Kult weiterhin. Er verbündet sich mit dem Teufel (Grüne u.a.) nur um der AfD, die seinem Programm am nächsten ist, auszugrenzen. Es geht ihm nur um Macht. Sonst ist er unfähig.

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  • lisa8050 sagt:

    Und dennoch sind beide in keinster Weise tragbar.

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  • UKSchweizer sagt:

    "am Boden liegende Partei wieder aufgerichtet " Ist das wirklich der Verdienst von Merz ? Oder ist es diese katastrophal schlechte Ampelregierung welche wieder mehr Wähler zur Union getrieben hat ? So wie es heute ausschaut wird sich mit einer Regierung mit Merz als Kanzler kaum etwas ändern.

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  • Raffael Kellner sagt:

    Friedrich Merz hat noch nie ein Regierungsamt inne gehabt. Weder Minister, noch sonst was. Olaf Scholz war vor seiner Kanzlerschaft immerhin Hamburger Bürgermeister und auch Bundesminister. Das soll kein Lob für Scholz sein, aber Merz' Unerfahrenheit wird in den Medien permanent verschwiegen.

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  • rolf s sagt:

    Für Blackrock-Merz gilt: wer Nichts macht, macht folglich keine Fehler - könnte man irrtümlich meinen. Merz ist wie Scholz eine Verlegenheitskandidat. Keine Ausstrahlung, kein Programm, nichts was begeistern könnte. Wüst und Söder warten erst einmal sein Scheitern ab.

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