Slawomir Wysocki, ein Pole, war seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine schon dreissigmal im Nachbarland. Bei jeder Reise bringe er den Soldaten Nahrungsmittel, aber auch Stiefel, Helme und Westen mit – er spricht von einer humanitären Hilfe für die Armee. «Bisher habe ich insgesamt drei Tonnen in die Ukraine gebracht», gibt er in einem Gespräch mit der polnischen Journalistin Zaneta Gotowalska-Wróblewska zu Protokoll.
Manchmal beliefere er allerdings auch Zivilisten. Die Stadt Avdijiwka im Donbass – «sie wurde ziemlich stark beschossen» – habe zum Beispiel dringend Unterstützung benötigt. «Dort, wo vor zehn Jahren 40 000 Einwohner gelebt haben, wohnen jetzt ...
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