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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Beat Gygi

Wie das Ausland unsere Schule zersetzt

Die Wirkung der importierten Uno-Konvention zeigt, wie fatal eine EU-Anbindung wäre.

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07.08.2024
Die integrative Schule ist mittlerweile derart in die Kritik geraten, dass dieses Modell von den einen als gescheitert, von den andern als schwer reparaturbedürftig angesehen wird. Besonders deutlich zeigt sich die Unzufrie-denheit etwa darin, dass ...
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17 Kommentare zu “Wie das Ausland unsere Schule zersetzt”

  • Reburg sagt:

    In der heutigen äusserst lukrativen Bildungsindustrie steckt ein enormes Sparpotential!
    Es hat zu viele Akademiker, die irgendwie beschäftigt werden wollen und die beispielsweise als sogenannte Experten in Task Forces oder in BAGs sitzen und ungetestete Impfstoffe verkaufen oder vertreten; nur weil sie Akademiker sind. Dabei übersehen sie, dass ihnen der gesunde, alte Menschenverstand völlig abhandengekommen ist. Manchmal sind sie dermassen gebildet, dass sie sogar neue Geschlechter entdecken.

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  • fmj sagt:

    Wir haben mit der blödsinnigen und permanenten Gafferei, was Deutschland macht auch unsere Schulen verschrottet – nicht nur unsere Eigenständigkeit!

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  • Pantom sagt:

    Das Heer an Psychologen, Therapeuten und Sozialarbeitern muss ja auch durchgefüttert werden. Die landen sonst als unbrauchbar in der Privatwirtschaft. Sie brauchen die Behinderten und Ausländer in den Normalklassen. Ansonsten sind sie in der Gesellschaft nicht zu gebrauchen. Ist ein Kind zu laut, ab zum Psychologen, rennt ein Kind im Schulhof, ab zum Psychiater, stossen sie ein anderes an, ab zum Psychiater, isst es gezuckertes, ab zum Psychiater… Dann müssen die Eltern antraben, wo dann die Th

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  • NicoS sagt:

    Ich erinnere mich an 1982 in Stockholm an eine Kindergärtnerin mit der Kleinkindern, die ihre Kinder dem Staat abgegeben hat um selbst wieder Kindergarten geben zu können. Pervers!

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  • M.Auserich sagt:

    Machen wir es wie die Franzosen: Die unterschreiben zahllose Konventionen, aber halten sich selten daran. Deshalb weg mit der integrativen Schule. Und den WHO-Vertrag nicht unterzeichnen und auch nicht den UNO-Migrationspakt unterzeichnen!

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  • Peter L. sagt:

    Behinderung ist nicht gleich Behinderung.
    Kinder mit einer körperlichen Behinderung können sehr gut mit ihren unbehinderten Klassenkameraden mithalten und sogar besser als sie sein - das gibt es schon seit mehr als 50 Jahren. Wer aber z.B. blind oder gehörlos ist, braucht dafür Speziallehrer und Spezialschulen & dann können sie auch Höchstleistungen erreichen. Geistig Behinderte frustriert nur die Allgemeinschule, auch sie brauchen besondere Lehrkräfte. Das ist alles nichts Neues, aber...

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Der Unterschied zu früher ist, dass die Leistung nach unten gemessen wird. Früher war die Planke nach oben gesetzt und das Erreichen eine Pflicht.

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  • UKSchweizer sagt:

    Es fällt immer wieder das Wort "Chancengleichheit". Es ist aber nicht möglich alle Schüler gleich gescheit aus der Schule zu entlassen, nur gleich dumm. Auch wenn man von Behinderten absieht, sind die Unterschiede zwischen den Schülern riesig. Der Wohlstand der Schweiz basiert im wesentlichen, dass wir einzigartige Produkte zu höchsten Preisen exportieren können. In Zukunft fehlen aber die Ingenieure, Physiker, Chemiker, Biologen schon heute, welche diese Produkte entwickeln.

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    • burko sagt:

      UKSchweizer....es fehlen auch Dachdecker, Maurer, Zimmerleute, Sanitäre und und! Hingegen hat das System arbeitslose Juristen, Journalisten, Psychologen usw. hervorgebracht. Intelligent ist, wer seine Hände und seinen Verstand gebrauchen kann/will, was die Woken dem "dolce far niente" bzw. Sozialunterstützung geopfert haben. Der grösste Teil der Migraten flüchten in die Schweizer Sozialsysteme (Krankenkasse eingeschlossen) was Heerscharen von überflüssigen Pädagogen, Therapeuten etc. generiert.

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  • UKSchweizer sagt:

    Es kommt nicht nur darauf an intelligent und gut gebildet zu sein. Man muss auch gelernt haben hart zu arbeiten. In meiner Jahrgangsklasse haben es nicht die vom halben Dutzend am weitesten gebracht, welche immer alles gewusst haben. Die wurden nicht gefordert mehr zu tun. Es ging denen zu leicht. Sie haben in der Schule nicht gelernt hart zu arbeiten.

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  • UKSchweizer sagt:

    "... einem integrativen, hochwertigen und unentgeltlichen Unterricht ..." So minderwertig waren unsere Schulen noch nie !

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  • heidipeter4145 sagt:

    Es könnte der Verdacht aufkommen das die grosse Masse geistig minderbemittelt von der Politik gewünscht wird. Dumme Menschen kann man einfacher manipulieren.

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