Anzeige
Weltwoche logo
Nicht nochmals zwanzig sein: Autorin Heidenreich.
Bild: HENNING KAISER / KEYSTONE

Elke Heidenreich

Wie ein Gesprächmit einer Freundin

5 12 4
21.06.2024
Elke Heidenreich: Altern. Hanser Berlin. 112 S., Fr. 29.90 Die deutsche Schriftstellerin Elke Heidenreich hat ein Buch über das Altern geschrieben. Es beginnt so: «Ich habe mein Leben komplett in den Sand gesetzt. Geboren wurde ich noch ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Wie ein Gespräch mit einer Freundin”

  • Wahlfälscher sagt:

    Welche Grundrechte sind das denn? Sind es die, die kontraproduktiv auf unsere Gesellschaft wirken?
    Wer will Europa abschaffen? Die Rede ist von der EU und den dort antidemokratischen totalitären Technokraten, die erneut im Begriff und schon mittendrin sind, eine mulitivölkische Monokultur zu installieren, bei der das einzelne Individuum auf Basis zentralistischer Gesetzgebung unter Kontrolle gehalten wird, gleichzeitig zerstören sie alte Kulturen, die Vielfalt in die Welt trugen, Ideologie pur!

    3
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    Altern tut jeder - schrittweise dank Planckzeit - allerdings wird einem das erst ab einem gewissen Alter bewußt. Freute man sich als Kind auf jede Kerze mehr fragt man sich irgendwann wieviele Kerzen noch dazukommen. Ein Professor von mir sagte in einer Vorlesung das die Jugend ein Kredit ist der jeden Tag kleiner wird - und in der Verfilmung von Kempowskis "Tadellöser & Wolff" die seit der Wiedervereinigung fast nicht mehr gesendet wird kam der Satz "Alles im Leben ist letztlich vergebens"...

    1
    0
  • Hektor sagt:

    Ihr Buch lesen liegt nicht drin, dazu gibt's leider zu viel Konkurrenz von R. Kennedy (The Real Anthony Fauci) , Ian Plimer (Green murder), und jede Menge faszinierender Mathe-Artikel. Aber ein Interview mit UH wuerd ich gern sehen, zB was sie zum woken Wahnsinn sagt, oder zu R.Precht, den sie ja gross machte.

    3
    0
    • freigeist sagt:

      Ein Interview gab es in der NZZ. Die Frau ist intelligent, aber politisch links-grüner Mainstream. Dafür das die Jugend rechts wählt hat sie kein Verständnis:
      "Geht’s noch? Wir haben uns nicht von diesen Nazieltern gelöst, um jetzt in Europa wieder Parteien an der Macht zu sehen, die schon in ihrem Programm sagen, welche Grundrechte sie aufheben oder dass sie gleich Europa abschaffen wollen. Wie kann man so was wählen?"

      3
      0
      • Hektor sagt:

        OK, wenn die links gruen ist, nehm ich meinen Interview-Wunsch eiligst zurueck. Was Precht betrifft, mein Eindruck (in Maischberger Runde) ist, der kommt langsam auf den rechten Pfad.
        Also lieber ihn interviewen.

        1
        0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.