Anzeige
Weltwoche logo
Ein Heer von Sozialhilfe-Junkies: SP-Bundesrätin Baume-Schneider.
Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Asylpolitik

Wie halten Sie’s mit den Fakten, Bundesrätin Baume-Schneider?

Elisabeth Baume-Schneider schwärmt vom Potenzial von Flüchtlingen für die Wirtschaft. Die Schweizer Justizministerin lebt in einer Fantasiewelt.

79 0 0
01.11.2023
Lebt Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider (SP) im Wolkenkuckucksheim? Diese Frage stellt sich, nachdem sie auf der Social-Media-Plattform X frohgemut verkündete: «Geflüchtete, die sich schon in der Schweiz befinden, sind mit ihren Fachkenn ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

79 Kommentare zu “Wie halten Sie’s mit den Fakten, Frau Bundesrätin?”

  • plinia sagt:

    Dummheit war schon immer gefährlich..

    2
    0
  • reto ursch sagt:

    Tja, hoffen wir mal, dass sich zumindest qualifizierte und geeignete Fachkräfte fürs Ausmisten des Schafstalles der Frau Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider finden lassen.

    7
    0
  • kritisch2020 sagt:

    Herr Kuprecht - douze points.

    3
    0
  • sandor sz sagt:

    Nur in der Politik kam man(n) /Frau Karriere machen und das, OHNE jegliche Qualifikation…unfassbar…null Fähigkeiten oder Fertigkeiten, vollkommen weltfremd aber Bundesrätin!

    14
    0
  • d.nikles sagt:

    Es sind keine Flüchtlinge, es sind Einwanderer in unser soziales System! Wann wird endlich der gesamt BR mit ihrem Gefolge gestürzt?

    21
    0
  • gundus sagt:

    Der Fachkräftemangel in Ausbildung, Verkehr, Betreuung, Justiz, Gesundheitswesen, wird durch die Zuwanderung objektiv verschlimmert. Die Ressourcen werden vom Steuerzahler weg, hin zu fragwürdigen Asylansuchenden gelenkt u. für illegal Aufhältige muß der Steuerzahler dann auf eigene Ansprüche verzichten. Wer also wählt solche Parteien noch? Geht das noch mit Rechten Dingen zu?

    10
    0
  • jacra sagt:

    Wieviele von den motivierten Fachkräften hat sie in ihrem Ministerium beschäftigt? Oder beschränkt sie Fachkräfte nur auf die Befähigung Schafe zu züchten und zu Schächten.

    18
    0
  • Karoline sagt:

    Frau Baume lebt in ihrer Fantasiewelt. Wer weiss, was sich dort noch so alles tut, ich jedenfalls nicht. Ich weiss nur, was in meiner Fantasiewelt los ist, wenn ich den Namen dieser Frau höre.

    25
    0
  • simba63 sagt:

    Weil sie keine Lösung findet, glaubt sie, das Problem weglächeln zu können!

    25
    0
  • Thor der massive sagt:

    Meint sie diejenigen, welche jeden Tag am BHF SO mit einem Alkgelage und ausfälligem Benehemen auffallen?

    28
    0
  • ben_pal sagt:

    Woher haben wohl diese "Fachkräfte" ihre Fähigkeiten, ihre Ausbildung und ihre berufliche Erfahrung? Sicher nicht aus ihren Herkunftsländern, denn wenn sie das hätten, hätten sie ihre Fähigkeiten, ihre Innovationskraft im Herkunftsland nutzbringend eingesetzt, um IHRE Heimat voranzubringen.
    Stattdessen setzen sie sich mit einem Handy bewaffnet in ein verrottetes Fischerboot und überqueren das Meer. Einer "Fachkraft" dürfte man etwas mehr Vernunft zumuten können.

    32
    0
  • JOhannes sagt:

    Wer es immer noch nicht gemerkt hat: Wir leben im Zeitalter der Kakistokratie (Herrschaft der Unfähigen). In guten Zeiten spült es die Pfeifen nach oben. Das ist gerade jetzt der Fall. Baume-Schneider ist für die Schweiz das beste Beispiel dafür, Baerbock ist es in Deutschland. Jetzt braucht es zuerst den vollständigen Zerfall. Danach werden die Fähigen wieder die Macht übernehmen.

    30
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Irgendwie hat Baume-Schneider schon recht. Zuwanderung von 100 000 Flüchtlingen pro Jahr bedeutet 1% Wirtschaftswachstum ohne dass die Wirtschaft einen Finger krumm machen muss. Ob die dann arbeiten oder von der Sozialhilfe leben spielt dafür keine Rolle. Aber irgendwann geht dann die Rechnung nicht mehr auf. Und dann kommt ein Chaos. Baume-Schneider wird dann die Lösung dieses Chaos mit Vorzug einem Nachfolger überlassen.

    46
    3
  • WMLM sagt:

    Seit Bundesrätin Ruth Dreifuss, notabene der Hauptverantwortlichen vom ganzen Krankenkassendesaster, dachte ich, keine Bundesrätin kann dieses hohe Mass an Inkomptenz mehr toppen. Ich habe mich schwer getäuscht, sie schaffen es immer wieder. Calmy-Rey, Leuthard, Sommaruga, KKS und nun Baume. Who is next?

    69
    0
    • ch_rusch sagt:

      Auf Ihrer Liste fehlen noch Moritz Leuenberger und Samuel Schmid. Um Bundesrat zu werden, braucht es keine Kompetenz, im Gegenteil, Intelligenz und Kompetenz sind nicht erwünscht, siehe Christoph Blocher. Offenbar, versucht die vereinigte Bundesversammlung der gegnerischen Partei immer die maximal grösste Pfeife in den Bundesrat zu wählen.

      47
      0
    • Eliza Chr. sagt:

      Wo blieben bes. Cassis, der Neutralitätshinschmeisser und Freund von Wolodymyr? Oder Berset, WEG-Bande-Mitglied, gekaufter Freund von Gates, um Mia. für Gift auszugeben und als 'Impfung' zu deklarieren?

      25
      1
  • ich sagt:

    Mein grösstes Rätsel ist immernoch, wie sie überhaupt Bundesrätin werden konnte. Für mich ein Beweis, dass sie von fremden Mächten hineingezaubert wurde zwecks Migrationspakt-Agenda

    64
    0
    • 1291 sagt:

      Das ist ein Ergebnis aus dem Hinterhof, wo sich die aufgeblasenen Parteipräsidenten treffen und irgend eine möglichst inkompetente Person ausbaldowern, um sich selber an der Macht zu halten. Volkswahl des Bundesrates ist die einzig gangbare Lösung.

      30
      0
  • eduardkeller sagt:

    Pakistan weist 1.5 Millionen Afghanische Menschen nach Afghanistan zurück. Sicher alles fachlich für alles und jedes geeignet. Kommen diese Menschen über Afghanistan nach Europa und auch in die Schweiz?

    47
    0
    • Warum nicht? Die "reiche" Schweiz verkraftet das doch locker. Wir haben eine gute Infrastruktur ( Strassen, öffentlicher Verkehr, Spitäler, Bildungseinrichtungen, Sozialsystem). Da können wir gut ein paar Afghanen an den Segnungen unseres Wohlstands teilhaben lassen. Dafür steigen wir doch jeden Tag ins Hamsterrad und zahlen Steuern.

      8
      0
  • werner.widmer sagt:

    Was ist eine Fachkraft? Jemand der arbeitet und vorher angelehrt wurde? Früher sagte man dem Handlanger. Im ZGB wird Treu und Glauben moniert. Die Baume-Schneider berührt das nicht.

    56
    0
  • bruno.rabe sagt:

    Wer hat den Namen Elisabeth Baume-Schneider vor der letzten Bundesratswahl schon mal gehört? Eben. Wer eine Katze im Sack kauft, muss damit rechnen, dass sie nicht einmal zum Mäusefangen taugt (alte Bauernweisheit).

    68
    0
  • simba63 sagt:

    Was soll man dazu sagen? Eine gewisse Intelligenz hat sie sicher. Umso dümmer, einfältiger oder vielleicht sogar bösartiger sind diese Aussagen von ihr. Es ist einfach ein Manko unserer Verfassung, dass man BR nicht ausser Zeit abwählen kann. Zur Zeit könnte man sie zusammen mit drei weiteren ersetzen.

    63
    0
  • erwino sagt:

    Wer sich in der Berufsbildung auskennt - und (bspw.) in der beruflichen Rehabilitation jahrzehntelang gearbeitet hat, könnte dieser massiv überforderten Dame viele nützliche Fakten mit auf den Weg geben. Erfahrungswerte aus dem Alltag: drei bis vier Jahre Grundschule, rudimentäre Sprachkenntnisse und berufliche Tätigkeit ohne eigentliche Berufsbildung, dies sind Eckpfeiler einer nur in Ausnahmefällen gelingenden gesellschaftlichen UND beruflichen Integration in unsere Gemeinschaft.

    54
    0
  • singin sagt:

    Im Dezember wird SP-Berset durch ein neues SP-Mitglied ersetzt. Baume-Schneider wird also ein neues SP-Gschpändli bekommen.
    Was wir in den vergangenen Jahren an SP-Bundesräten und ihren Missetaten erlebt haben, lässt uns für die Zukunft Schlimmstes befürchten.

    69
    0
    • Eliza Chr. sagt:

      Liebe singin ..... es sei denn, die Parlamentarier hätten ... Betonung auf hätten... das Rückgrat diese Niete, inkl. Italo-Cassis dorthin zu befördern, wo bei landen müssten. Leider habe ich da meine grössten Zweifel, da es nur darum geht: Gibst du mir deine Stimme für meinen BR, gebe ich dir meine für deinen! Kindergarten hoch 2. Zudem darf ja kein BR intelligenter sein als sie selbst. Da liegt der Hase im Pfeffer, da das Niveau der zuvielen Ungelernten im Keller ist.

      63
      0
  • Horribel sagt:

    Zur Erinnerung: nochmals den vor etwa 3 Wochen in der WW erschienenen Bericht über den Führungsstil dieser Frau lesen. Er lässt sich so auf eine Formel bringen: Untergebene kujonieren und beschimpfen, schäbigster Geiz, wenn aus der eigenen Tasche eine eigene Parkbusse zu begleichen wäre, verdiente Kaderleute mit miesesten Tricks ins Abseits versetzen... - Aber sie ist "zutiefst humanitär" gesinnt, wenn nach bewährter roter Manier Fernstenliebe vom Steuerzahler finanziert wird...

    59
    0
  • Arnold von Winkelried sagt:

    Wann werden endlich Massnahmen ergriffen? Die SVP hat die Wahlen gewonnen und muss nun handeln. Subito!
    Es wird erwartet, dass es zu einer starken Neuausrichtung des Asyldossiers kommt oder dass BR-EBS im Dezember nicht wiedergewählt wird.
    Schluss mit den Reden, Taten sind erwartet.

    69
    0
    • erwino sagt:

      BR EBS agiert stümperhaft und geht mit ihrem Mangel an Wissen verschwenderisch um - embryonale Kenntnisse eben ...

      32
      0
    • julian_seiler sagt:

      Genau. Unser Land kann sich diese Baume-Schneider im BR nicht mehr leisten! Sie ist dieser Aufgabe nicht gewachsen. Deshalb darf sie nicht wieder gewählt werden. Im weiteren hatte das Parlament bei ihrer Wahl kläglich versagt.

      23
      0
    • Maerco sagt:

      Lieber Arnold, Die SVP hat etwa 2% zugelegt. Dies sofern man der Statistik des Bundesamtes glaubt. Mit 29% kann die SVP gegen die andern 71% gar nichts ausrichten. Auch im Bundesrat hat die SVP 2 Sitze, die andern 5 wollen in die EU, sind gegen Atomkraftwerke, für mehr Zuwanderung etc. Damit die SVP sich durchsetzen kann, braucht sie 50.1% der Wähler. Bis dahin ist es ein sehr langer Leidensweg. Den Leuten ist es egal so lange es ihnen gut geht. Erst wenn es weh tut wird gehandelt. Zu spät.

      28
      0
  • burko sagt:

    Wie sagte ein weiser Latiner vor 2000 Jahren seinem Schüler: "weisst du nicht mein Sohn, wieviel Unverstand die Welt regiert", oder um es mit den Worten von NR Grossen zu sagen: BR Baume-Schneider, sei/ist halt nicht die hellste Kerze auf der Torte. Ziemlich sportlich, aber im Kern nicht falsch. Denn starke Persönlichkeiten werden nicht, oder abgewählt. Darum bleibt dem Bürger nichts anders übrig, als den Unverstand seiner Politiker (auch grüne) als masochistische Stimmulation zu erdulden.

    46
    0
  • Horribel sagt:

    Mein Ceterum censeo: Diese Frau muss von den Schalthebeln der Macht umgehend entfernt werden. Sie ist eine Gefahr für das Wohl des Landes. Ob sie glaubt, was sie erzählt, oder ob sie willige Marionette in der Hand von Drahtziehern ist, spielt eine sekundäre Rolle. - Anschliessend: Säuberungen im SME. Dort sitzen die Souffleure und Agenten der Asylindustrie.
    Im Übrigen: danke, Herr Gut. Die Wahrheit muss immer erneut verbreitet werden, bis der letzte rot-grüne Depp kapiert hat.

    57
    0
  • kurt hugi sagt:

    Fachkräftemangel beheben? Faeser Rhetorik von BS? Wer die arabische Welt einigermassen kennt
    weiss, dass mehrheitlich der einfachste Weg der beste ist: Als Sozialempfänger in CH oder D. Nur ein kleiner Teil wird sich erwartungsgemäss als "Fachkraft" eingliedern wollen. Wer das wirklich will kann sich im Ursprungsland schon darauf vorbereiten, wenn nicht unmittelbar tödlich bedroht, und mindestens die neue Sprache lernen. Wer das nicht will, wird auch nie eine nützliche Fachkraft.

    40
    0
    • reto ursch sagt:

      Die neuen Fachkräfteaus dem Morgenland kommen nie in den Arbeitsmarkt. Denn in der linksgrünen Multi-Kulti-Sozialhängematte ist es viel zu gemütlich.

      46
      0
    • erwino sagt:

      Wer sich in der Berufsbildung auskennt - und (bspw.) in der beruflichen Rehabilitation jahrzehntelang gearbeitet hat, könnte dieser massiv überforderten Dame viele nützliche Fakten mit auf den Weg geben. Erfahrungswerte aus dem Alltag: drei bis vier Jahre Grundschule, rudimentäre Sprachkenntnisse und berufliche Tätigkeit ohne eigentliche Berufsbildung, dies sind Eckpfeiler einer nur in Ausnahmefällen gelingenden gesellschaftlichen UND beruflichen Integration in unsere Gemeinschaft.

      20
      0
  • Bernhard sagt:

    Ja, wenn eine Baume-Schneider Bundesrat werden kann, dann kann auch ein afghanischer Analphabet CEO der Roche werden.

    68
    1
  • gandor sagt:

    Wenn jemand in der Privatindustrie endlos solche Fehlschläge vollziehen würde, hätte er längst die fristlose Kündigung. Gibt es eigentlich nur noch linkgesteuerte Politiker. Wie lange werden solche Trauerspiele noch geduldet ? Der Bürger wird, wenn nicht endlich eine Kursänderung stattfinded in absehbarer Zeit die links pervertierte Suppe auslöffeln müssen.

    51
    0
  • maxag sagt:

    Die Aussage von Jürg Grossen war offensichtlich doch nicht falsch. Anders kann ich mir die Politik von Frau Elisabeth Baume-Schneider nicht erklären.
    Das "Potential" von Analphabeten in einem Land wie der Schweiz ist gleich null. Und die Bereitschaft dieser Klientel, die Sprache zu lernen ist auch unterirdisch klein.
    In Dänemark ist es fertig mit Lustig ohne Sprachkenntnisse.

    Hier ab Minute 10, wenn Sie nicht alles hören möchten.
    https://www.nebelspalter.ch/podcast/2023/10/bern-einfach-233

    59
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Ja klar, auf ungelernte 'Fach'kräfte, die nach zwei Stunden Arbeit erschöpft zusammenbrechen, haben wir gewartet , Frau Baume! In der Privatwirtschaft sieht das Arbeiten wie Arbeit aus, nicht wie im Bundeshaus, wo wegen einer Stunde Ueberzeit ein Tamtam gemacht wir, obwohl während des Tages die Pausen überwiegen 😖!

    74
    1
  • hanspeter.bruni sagt:

    Nur eine ganz simple Frage: Hat den schon jemals eine Frau im Bundesrat etwas gescheites geleistet?

    68
    1
  • Senecia sagt:

    Diese Frau muss weg! Sie hat absolut keine Qualifikationen für dieses Amt. Nicht nur, dass sie völlig weltfremd agiert, nein, ihr fehlt es meiner Meinung nach an der Intelligenz und der Fähigkeit, die Zusammenhänge zu überblicken. Wir werden sehenden Auges von der in den Abgrund manövriert.

    72
    0
  • Limette sagt:

    Ich zweifle schwer an ihrem Geisteszustand. BR Baume-Schneider muss sofort zum Rücktritt gezwungen werden. Sie verweigert ihre vom Stimmbürger übertragene Arbeit und schadet unserem Land hochgradig.

    70
    0
  • Res Zaugg sagt:

    Sie ist eine der wenigen im Bundesrat, die mich nicht enttäuscht hat: ich habe von Anfang an nichts anderes erwartet, schon gar nicht Positives.

    56
    0
  • gasseon sagt:

    Der Fachkräftemangel ist reiner "Bull Shit". In Deutschland sind 1 von 4 Syrer in einem Beruf untergekommen, das seit der ersten Welle 2015. Wenn Sozialleistungen derart gut sind, wieso arbeiten?. Das schafft Zeit um sich deren zu kümmern, die beeinflussbar sind, sprich Religiös oder für Terrorarbeit zu motivieren.

    43
    0
  • Elisabeth Baume-Schneider ist in ihrem Departement eine Fehlbesetzung. Sie betreibt ideologisierte Asylpolitik zum Schaden der Schweiz, zu Lasten der Steuerzahler.

    62
    0
  • Eddy sagt:

    Diese Frau muss so schnell wie möglich ersetzt werden, Ich kann sie nicht mehr sehen. Diesen Blödsinn den sie tagaus - tagein von sich gibt ist kaum zu ertragen, Danke SVP für diese Schafzüchterin.

    49
    0
  • goldmarie sagt:

    Dieser Frau muss umgehend dieses Departement entzogen werden. Der Schaden, den sie anrichtet, werden noch zig Generationen tragen müssen. Hier muss ich auch die SVP rügen, ein so wichtiges Thema gehört zu einem SVP Bundesrat. Sie hätte bei der Dept. Verteilung die Wahl gehabt.

    50
    1
  • @thisworld sagt:

    Im Jura scheint man nicht zu wissen, dass die Schweiz eigenes Kulturgut hat, sonst würde die Baume nicht versuchen alle anderen Kulturen hier zu etablieren und die Schweizer Kultur mit Füssen treten.
    Ich habe mir bereits ein Haus im Ausland gekauft… hier spricht man kein Schweizerdeutsch und dort auch nicht… macht also kein Unterschied!

    49
    0
  • Fels sagt:

    Linkes Wischi-waschi...
    Einfach die Gesamtkosten offenlegen.
    Daraus würde ersichtlich wie es um das "Wirtschaftswunder" bestellt ist.
    Dann wird auch sichtbar dass nur die Linke Sozialindustrie maximalen Ertrag auf Kosten der Steuerzahlenden einfährt.
    Aber Transparenz gilt anscheinend nur für uns Steuerzahler nicht aber für die Steuergeld- verschleuderer.

    40
    0
  • Model Texas: Alle in einen Bus und dann ohne Unterbruch in den Kanton Jura! Dort aussteigen lassen und dann wie Tee “ziehen” lassen! Mal sehen wie lange “unsere” BR noch gerne in ihrem Kanton begrüßt wird! So viel Dummheit ist unerträglich!

    51
    0
  • Heidi V. sagt:

    Auch hier ist nun die SVP gefragt, der Politik der unfähigen EBS politisch Gegensteuer zu geben! Das CH-Volk hat am 22.10.23 gewählt und möchte nun Taten sehen.

    45
    0
  • VP Falger sagt:

    Wir wählen Parlamentarier und jene den Bundesrat. Sind wir Wähler nicht selber schuld, dass für einen Bundesrat keine Qualifikation wie in der Wirtschaft gilt? Nein, die einzige Qualifikation ist, allen anderen Bundesratsparteien genehm, sprich nicht realdenkend und Sweizwee Werte verteidigend zu sein. Jeder darf mal ein Departement leiten, auch wenn er nichts von der Materie und seinen politischen Zusammenhängen versteht... Ideologie marsch!

    35
    0
  • fmj sagt:

    Eine Partei, die eine so unbedarfte Person als Vertreterin kürt, zeigt, dass ihr das Land gleichgültig ist, dass es nur um das Parteibuch geht. Es ist zu hoffen, dass sie sich mit Baume-Schneider selbst am stärksten geschadet hat.

    43
    0
  • villiger sagt:

    es können noch so viele argumente dargelegt werden, vergebene liebesmühe. warum? das allgegenwaertige narrativ spricht dagegen. EBS ist ferngesteuert durch die leider unbekannten strippenzieher in der verwaltung und spielt perfekt den useful idiot. die 6 BRgschpaenli sind mehr als zufrieden mit ihr.

    221
    1
  • mose sagt:

    In Anbetracht der Strommangellage, kollabierenden Strassenverkehr und explodierenden Krankenkassenprämien könnte der Bundesrat auf das Notrecht zurückgreifen und die grenzen für Einwanderer schliessen. Leider wird das Notrecht nur angewandt um die eigene Bevölkerung zu schikanieren,

    285
    0
  • Nesti sagt:

    Kurz gesagt, diese Schafzüchterin ist total realitätsfremd, gehört abgewählt und durch eine Person mit Intelligenz und Realitätssinn ersetzt. Eine Schande, diese Baume-Schneider, wie es scheint, ist sie fremdgesteuert, aber auf keinen Fall normal.

    294
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.