Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Kurt W. Zimmermann

Wie man den Journalismus abschafft

Die US-Wahl zeigt erneut: Die Journalisten tun alles dafür, den Journalismus zu ruinieren.

45 0 0
13.11.2024
Die Umfrage wurde noch vor der US-Wahl und dem Sieg von Donald Trump durchgeführt. Die Umfrage zeigte, dass 46 Prozent der Schweizer keine News aus den Medien konsumieren. Fast die Hälfte der Schweizer schaut keine TV-News, hört keine ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

45 Kommentare zu “Wie man den Journalismus abschafft”

  • gubi sagt:

    Am Schlimmsten ist die Rubrik “SRF Kids”. Dort haben sie 10-14jährige mi “Tatsachen über Trump” konfrontiert. Mit dem Resultat, das diese ins Mikro von SRF “bersorgt” über Trump äusserten, weil er ja ein “Lügner” und “verurteilter Verbrecher” sei. Alles nachzuhören bei SRF Kids.

    0
    0
  • Bobby sagt:

    Jetzt können wir dem lieben Philip noch ein o schenken, so dass daraus ein Philip Looser wird. Aber vielloeicht ist er es auch ohne Zusatz-o

    6
    0
  • 🐯 professor kater sagt:

    Die meisten, die sich heutzutage „Journalisten“ nennen… sind nichts anderes, als durch Politik / Parteien bezahlte Auftragsschreiber. Gekaufte Influencer.

    10
    0
  • Bobcat sagt:

    Tagi, NZZ und Blick sind das Papier nicht wert! Tagi und NZZ schon längst gekündigt. BLICK noch nie abonniert. Und trotzdem: es geht mir blendend!

    13
    0
  • kurt hugi sagt:

    Würden in Deutschland alle Millionen AfD Wähler, von Strack-Rheinmetall als ein Haufen Sch....e bezeichnet, juristisch gegen sie vorgehen, wären ihre über Klagen ergatterten Millionen-Entschädigungen schnell weg. Gleichermassen bei Habeck. Über Jahre abonnierte Zeitungen stehen in einem Vertrauensverhältnis zu den Lesern: Es darf doch nicht wahr sein mit dem geschriebene Quatsch. Deshalb erfolgen zu wenige Kündigungen. Das sollten die Journis endlich begreifen, und die Verleger als erste.

    7
    0
  • Alfried sagt:

    Zeitungen und Zeitschriften hatten schon immer mehr oder weniger politische Schlagseite. Da kann jeder selbst entscheiden, wem er vertraut. Das grosse Ärgernis ist jedoch SRF, wo ich mit meiner Zwangsgebühr die einfältige Berichterstattung meiner politischen Gegner mitfinanzieren muss, obwohl ich seit Jahren diese geistige Umweltverschmutzung aus meiner Wohnung verbannt habe.

    11
    0
  • Bobcat sagt:

    Die MSM-Journis in den Redaktions- oder TV-Stuben haben nur ein Ziel, das sie sich mit ihren wohlwollenden, staatsliebenden Berichten erhoffen: ein Job in dem schon überfüllten Kommunikations-Moloch im Bundeshaus! Besser bezahlt und abgesichert! Auch da muss man mal mit dem eisernen Besen für Ordnung gesorgt werden! Was sich da an Links-rot-grünem Gedankengut angesammelt hat stinkt zum Himmel!

    4
    0
  • Edmo sagt:

    Nach dem Lesen dieses Artikels geht es mir wie den Tamedia-Lesern nach der Wahl von Trump. Sie brauchen therapeutische Unterstützung. Bei mir kommt allerdings die Seele aus dem Gleichgewicht, wenn ich das Versagen der Journalisten dermassen konzentriert vor Augen geführt bekomme. Nicht dass es mich verwundern würde. Aber so viel so schwere Kost auf einmal ist nahezu unverdaulich. Ich glaube, ich brauche dringend einen Spaziergang ohne Handy. Möge der kalte Regen mir Gutes tun.

    10
    0
  • Chrüütlibuur sagt:

    Ich bin der Meinung, der Journalismus ist nicht ruiniert. Es sind die Redaktionen, die die Medienunternehmen ruinieren. Meinung oder Haltung mit Journalismus gleich zu setzen beinhaltet einen Denkfehler der Ursachen.

    7
    0
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Das Schöne daran ist, dass diese links - woke verdrehten Journalisten meinen, dass sie cool u. zeitgeistig ihren Gedankenmüll an die Leute bringen können, u. dass diese glauben, was ihnen unablässig eingetrichtert wird. Glücklicherweise ist dies nicht der Fall, im Gegenteil wenden sich immer mehr Menschen ab und richten ihren Fokus auf neue Medien wie Podcasts etc., welche viel den grösseren Impact vor Allem auf die Jungen haben. Das ist ein Lichtblick der immer mehr durch die Wolken bricht.

    10
    0
  • WMLM sagt:

    Diese linke einseitige Medienberichterstattung, Herr Zimmermann, ist analog genau auch in den USA passiert. Musterbeispiel CNN. Die Amis haben das Spiel jedoch durchschaut und entsprechend gewählt, bravo. Ob unsere hiesigen betreut denkenden Übergutmenschen und selbsternannten Welt-Moralapostel dies auch tun, wage ich allerdings zu bezweifeln. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

    9
    0
  • almabras sagt:

    Herrlich! Danke Herr Zimmermann. Es besteht berechtigte Hoffnung, dass sich diese hirnrissigen Nachrichtenlieferanten selber zugrunde richten.

    3
    0
  • @thisworld sagt:

    Sorry, aber Journalismus gibt‘s schon seit Jahren nicht mehr! Es ist alles nur ein COPY/PASTE der vorgegebenen Nachrichten der Regierungen!

    10
    0
  • Das Schweigen der Handschellen sagt:

    SRF & Co. Sie können nicht anders, sie können einfach nicht. 200 sind 200 zu viel!

    9
    0
  • Alibaba sagt:

    Herr Zimmermann, in einem Punkt täuschen Sie sich. Sie schreiben: „schauen sie einmal in die Hirne dieser etc.etc.“
    Ich schaue und schaue, nehme ein Lupe und sogar ein Mikroskop ! Aber ich sehe nichts….!

    26
    0
  • Spiegel sagt:

    Die Besitzer der ex Tamedia finanzieren mit dem Tagi (mit Loser) die linksextremste Zeitung neben der Republik (mit Binzwanger) und zertreten die Meinungsfreiheit mit den massenhaften Zensuren der Kommentare welche nicht dem sozialistisch/marxistisch & kommunistischen Narrativ ihres Blattes entsprechen mit ihren medialen faschistischen Füssen! Dass dies rechtlich erlaubt ist, darin besteht m.M.n. das politisch schlimmste antidemokratische Verbrechen in unserem Land! Zum Kotzen!

    21
    0
    • gubi sagt:

      Absolutely. Jetzt muss man sich nur noch vorstellen, Loser und Binswanger kommen an die Schalthebel der Macht. Meinungsäusserungsfreiheit ist dann fertig. Und das geht dann weit über das Unterdrücken von Leser-Kommentaren hinaus.

      0
      0
  • brennholzverleih sagt:

    Für die tatsachen-orientierte Jugend pro memoria: die DE-Fam. Conninx/TA hat Adolf Hitler für seinen Leitartikel vom 17.12.1931 fürstlich bezahlt und die Nazis nach Kräften bis heute unterstützt, indem diese Firma den links-grünen Extrem-Populismus mit Mattea
    Meyer und Cédric Wermuth hemmungslos fördert. Die Sozialisten u. Hitler haben Mord und Totschlag hinterlassen. Viele Menschen verabscheuen immer mehr solch vernichtenden Pseudo-Journalismus à la Coninnx.

    19
    0
  • gubi sagt:

    Gut gemacht. Vielen Dank! Der Tagi generiert Hass auf Andersdenkende und sollte darum gebüsst und im Wiederholungsfall verboten werden.

    8
    0
  • Schumi sagt:

    Die Journalisten können froh sein dass Trump besseres zu tun hat als Habeck. Baerbock und Strack-Zimmermann sonst müssten sie mit sehr hohen Busssen und Strafverfolgungen rechnen.

    2
    2
  • Maxie sagt:

    So klar... So einfach! So gut die Weltwoche zu kennen! So einfach klar zu denken!

    17
    0
  • Marco Keller sagt:

    Die linken Medien verbreiten vor allem Lügen. Weil sie merken, dass die Leute das langsam checken und auf alternative Medien zugreifen, wollen die Linken (Politiker und Medien) diese Alternativmedien verbieten.

    18
    0
  • maxag sagt:

    Dieses Zitat kennt eigentlich jeder, nur die Journalisten glauben es immer noch nicht:

    "Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen und man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen."
    Abraham Lincoln (1809 - 1865)

    18
    0
    • M. Kappeler sagt:

      Mann muss auch nicht das ganze Volk täuschen, es reichen 51%. Es sind aber noch viel weniger, wenn man bedenkt, dass viele von diesen Täuschungen bzw. Betrug profitieren. Also nicht nur genau Wissen, dass das alles Lügen und Täuschungen sind, sondern sich aktiv am Betrug beteiligen und mit Täuschung, Lügen und Betrug Profit herausschlagen. Ich denke es reicht 30% des Wahlvolks hinters Licht zu führen und schon hat man an der Urne mehr als 50%.

      3
      0
  • juerg.lindenmann sagt:

    Die Tiktok-Swiftie-Generation wendet sich von den klassischen Medien ab. Daher produzieren viele Medien - mit SRF fröhlich vorne mit dabei - denselben Schrott wie die Social Media und glauben, diese Generation damit als Leser gewinnen zu können. Dass der Geschichtsunterricht in den Lehrplänen zur Bedeutungslosigkeit degradiert wirde ist gutem Journalismus auch nicht gerade zuträglich.

    13
    0
  • heidilabhardt sagt:

    Den Tagesanzeiger habe ich wirklich gekündigt, weil mich dieser Weichspüljournalismus nervt. Meinungsvielfalt, Meinungsfreiheit, sind im TA, bei SRF usw. nicht mehr möglich. Ich habe sachliche kurze Kommentare geschrieben, wurden allesamt im TA nicht veröffentlicht, weil sie die Mainstream-Meinung eines linken Wohlfühlmediums wohl gestört haben. Als ich studierte, waren Debatten an der Uni Alltag, andere Meinungen forderten einen heraus und die Welt war nicht immer so, wie man sie selber sah.

    15
    0
  • Ratio sagt:

    Ja das Tages Anzeiger Abo hab ich schon vor ca. 15 Jahren aufgelöst.
    Hat sich allmählich in ein rotes Parteiblatt verwandelt.
    Nur noch Ideologie und nicht mehr "was ist" verkündet.
    Auch die Stadt habe ich aus dem selben Grund verlassen.
    Wollte nicht mehr mit meinen Steuergeldern deren Wahnsinn mitfinanzieren.
    Heute tue ich das - dank dem kantonalen Finanzausgleich - leider schon wieder!

    15
    0
  • Pantom sagt:

    Finden unsere Medien das nicht langsam selbst peinlich? Wie kann man bloss täglich soviel Mist schreiben und dabei noch existieren? Wieviele von diesen faschistischen Linkskonsumenten sind in der Schweiz, dass diese Linksmedien noch existieren können? Oder werden Sie durch die Hintertür von schwerreichen Philantrophen am Leben erhalten? Mit dem eigenen Vermögen werden diese Zeitungsinhaber wohl kaum diesen schädigenden Mist erzählen.

    17
    1
  • Nesti sagt:

    Um nur mal den Tagi-Loser und SRF-Düggelin zu erwähnen, zwei ideologisch ultralinke Typen, vom wahrem Journalismus meilenweit entfernt. Was nicht deren spinnerten Ideologie entspricht, wird niedergemacht, doch allmählich checken es die Bürger, wie sie täglich von diesen belogen werden. Unsere Tochter lebt mit Familie in den USA und berichtete uns jeweils, dass unsere MSM und SRF Fakes über Trump veröffentlichen u. Niete Harris über den grünen Klee lobten. Unsere Tochter bekam alles hautnah mit.

    29
    0
  • aladin sagt:

    "Faschismus"-Vorwürfe westlicher Medien sind Dummheit im Doppelpack. Ihnen ist "Faschismus" Verleumdung als Nazis oder wegen Hitler-Affinität. Eine Stalin zugeschriebene Verballhornung des Stigmas zur Verkleisterung der Gemeinsamkeiten von Kommis und Nazis. Westliche Journalisten gehen ihm immer noch auf den Leim. Und dann gleich nochmals: Roosevelts fataler New Deal machte allen westlichen Ländern Mussolinis Faschismus bis heute gemein. Auch in der Schweiz zur Staats-Kontrolle der Wirtschaft.

    14
    0
  • turicum04 sagt:

    Die Medien, das Sprachrohr der Linken, verliert immer mehr. Nun sucht man neue Möglichkeiten: Propaganda in den Schulen, möglichst bereits im Kindergarten, spätestens in der 1. Klasse! Wenn das Kind nicht mitmacht, wird es vom Lehrer bestraft. Als Belohnung dürfen dann die Kinder ins grosse Fernsehstudio. Und da beginnt der Wahn erst recht.

    28
    0
  • steedy sagt:

    Gut, gibt es noch Journalisten wie Herrn Zimmermann und Medien wie die Weltwoche.

    22
    0
  • Selene sagt:

    Richtig,doch WIR haben keinen Landes'funk',sind nicht D!SRF:«Die Demokratie hat es schwer.Das zeigt sich etwa mit der Wahl Trumps»,sagt uns der Landesfunk. Dann zitiert er zu Trump,es gebe «Parallelen zu Deutschland in der Zwischenkriegszeit,als Hitler gross geworden ist»./Tagi übertitelt seinen Kommentar mit «Trumps Sieg ist eine Niederlage für die Demokratie».Dann kommt hier der Nazivergleich./SRF UND TAGI kennen KEINE Demokratie,sonst würden sie die Wahl akzeptieren!Nazi=keine Argumente!12:06

    12
    0
  • deesse sagt:

    Alles eine Folge des von Links angekündigten „Gang durch die Institutionen“ (vor allem Medien), den die Bürgerlichen nicht ernst genommein haben.

    14
    0
  • TOM TOM sagt:

    Nach Jahren der Abstinenz habe ich am 6. November mal wieder die SRF Tagesschau um 19:30 Uhr geschaut.
    Die Berichterstattung ist seither nicht besser geworden, es scheint fast, die wollen sich selber abschaffen.
    Ich habe nichts dagegen.
    Aber dafür immer noch bezahlen zu müssen?
    Für diesen Schrott?
    Ne, danke.

    25
    0
  • Nathan sagt:

    Super, wenn sich Medien mit schlechter Qualität selber abschaffen. Der Markt regelt es. Und der freie Markt ist eine sehr demokratische Sache wo sich jeder Konsument einbringen kann. Da habe es autokratische Medien (selbstverständlich mit streng zensurierter Kommentarspalte) schwer.

    14
    0
  • petitpierre sagt:

    Wieder eine Punktlandung von Zimmermann. Wie übrigens auch seine rechtzeitige Vorhersage, dass Trump die Wahl deutlich gewinnen werde. Seine Beiträge sind nicht nur inhaltlich überzeugend, sondern auch hervorragend geschrieben. So geht guter Journalismus!

    20
    0
  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Demokratie wird in Deutschland verboten. Wer die AFD, also 30 oder mehr Prozent der Bevölkerung von der Wahl ausschliesst, ist Despot aber kein Demokrat!

    83
    1
  • Atlas sagt:

    Goldrichtige Worte, Herr Zimmermann, Mein Kündigungsschreiben an mein Tamedia-Kopfblatt, die früher unabhängige Berner Zeitung, ist aufgesetzt. Genug ist genug. Dazu gehört auch die unsägliche links-woke Schreibweise dieser Tamedia-Schreiberlinge.

    87
    0
  • Karoline sagt:

    Alles was nicht links ist, ist faschistisch, rechtsextrem. So urteilen heute die Journalisten und zeigen damit auf, dass sie keine Ahnung haben, was das bedeutet und gleichzeitig offenbaren, dass sie selber diese Gesinnung haben. Jedem, der nicht ihrer Meinung ist, wird ein Stempel aufgedrückt, genau wie damals...

    96
    0
  • Marco Keller sagt:

    Die "Information" durch die SRG und die MSM ist unter jedem Niveau. Da kann man tatsächlich nicht mehr von Information reden, das sind einfach glasklare Lügen die uns da aufgetischt werden. Kein Wunder spricht man da von "Lügenmedien".

    18
    0
  • Senecia sagt:

    Leider sind viele Leser immer noch nicht sensibilisiert genug, um das Treiben linker Medien zu durchschauen. Wenn ich da manchen zuhöre, was die für gequirlten Mist erzählen, den sie, gerade bei SRF, aufgeschnappt haben, dann wird mir übel! Weshalb dauert das übrigens so lange, bis wir diese Zwangsgebühren endlich halbieren können?!

    109
    0
  • nohoesi sagt:

    Auf den Punkt wieder mal, super Artikel. Beim Titel würde ich eher sagen „Wie sich Tagi und SRF selber abschaffen“

    120
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.