Anzeige
Weltwoche logo
Kissinger Russlands: Sergei Karaganow.
Bild: Evgeny Eremeev / Alamy Stock Pho / Alamy Stock Photo

Waldai-Konferenz in Sotschi

Wie verhindern wir den Dritten Weltkrieg?

Eurasien ist die grosse Friedenshoffnung an der Waldai-Konferenz in Sotschi, auf einem verschneiten Hochplateau, einer Art Schweiz am Schwarzen Meer. Präsident Putin und Aussenminister Lawrow kommen, um die US-Wahlen einzuordnen.

5 57 4
08.11.2024
Über den Wellen des Schwarzen Meers fliegen wir ein. Vor uns liegt die russische Riviera, Ferienoase, Sommer-Réduit, allerdings auch Schauplatz der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi. Gleich hinter den Stränden erheben sich Gebirgskäm ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

5 Kommentare zu “Wie verhindern wir den Dritten Weltkrieg?”

  • Jan Orgen sagt:

    Roger Köppel bewirkt im Ausland mehr als unser Aussenminister in seiner gesamten Bundesratszeit.
    Herrlich wie Wladimir Putin den "deutschsprachigen Vertreter aus der Schweiz" begrüsst: "Ahh Schwiizertütsch Grüezi"

    Wir können das Budget des Aussendepartements um 70% kürzen mit entsprechenden personellen Konsequenzen, jetzt sowieso wo wir nicht mehr neutral sind.

    4
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    Die USA wollen Dinge verkaufen - wenn Europa jedoch durch seine eigene Moralgetriebene Politik verarmt - und das tut es gerade massiv - gräbt es sich sein eigenes Weltpolitisches Grab weil für die USA entbehrlich. Ähnlich den Staaten des Ostblocks die von den USA auf Pump totgerüstet wurden und aus deren Asche Russland massiv beschadet wieder alte Größe anstrebt aber um die Erkenntnis ernüchtert das die russische Dampfwalze militärisch eine Rüttelplatte ist die sich nur extrem langsam bewegt.

    8
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Europa verpasst eine grosse Chance nicht mit Russland zusammen arbeiten zu wollen. Die liefern uns günstige Energieträger/Rohmaterialien. Wir liefern denen was sie von uns brauchen. Dies mit Profit für beide Seiten. Klar, dass das den USA nicht passt. Aber davon dürfen wir uns nicht mehr beeindrucken lassen.

    21
    0
  • Peter L. sagt:

    Wer "Krieg & Frieden"las, der weiß, dass die russische Oberschicht schon immer für Westeuropa offen war. Der gebildete Russe sprach französisch, englisch & deutsch & ließ seine Kinder von Gouvernanten dieser Länder unterrrichten. Kennt man Beweise, dass die europäische Oberschicht russisch lehrte & lernte? Und heute? Alles wie damals, auch gegenüber China das gleiche alte Bild. Der Westen fuhr schon immer DIE Einbahnstraße - in der ein Wenden unmöglich ist - in der Steppe des Ostens aber alles.

    29
    0
    • Peter L. sagt:

      P.S. Tolstoi zeigt uns nicht DEN Russen, Gorki berührt uns da intensiver. Das ist auch das Bild, wie sich die Russen nicht gern sehen, aber ihre Natur ist. Wer Gorki liebt, der liebt auch die Russen in ihrer Kraft und Natürlichkeit - und in ihren Fehlern. Nur aus den eigenen! Wurzeln kann neue Kraft wachsen.

      5
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.