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Eine neue Zeitrechnung beginnt: auf der Cheops-Pyramide, 1982.

Unterwegs

Zwei Millionen Steinblöcke

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29.03.2024
Wieder mal bin ich in Israel. Diesmal ist der Grund kein Krieg, sondern die Öffnung der Grenze nach Ägypten. Ich will die 450 Kilometer lange Wüstenpiste Taba-Rafah von Israel nach Ägypten fahren. Von Eilat nach Kairo. An der ...
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3 Kommentare zu “Zwei Millionen Steinblöcke”

  • maxag sagt:

    Vor vielen Jahren, war ich auch in Gizeh.
    Am morgen wurde ich geweckt durch den Ruf des Muezzins, was mich zuerst ärgerte.
    Ich stand dann auf die Terrasse, sah die Gestalten unten in den Gassen die zum Gebet huschten.

    Die Sonne kam auch schon hinter dem Horizont hervor, und zauberte eine Stimmung, die unwiederbringlich schön war.

    Kirchenglocken hätten dort so wenig gepasst, wie der Ruf des Muezzins in Europa.
    Diejenigen die hier nicht darauf verzichten können, sollten dort bleiben wo es passt.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Heute stimmt so vieles nicht von dem was man erzählt bekommt: Irakische Massenvernichtungswaffen, Corona, Putin böse uvm. das trifft auch bei der Geschichtserklärung zu. Rund um den Erdball findet man Pyramiden (Südamerika und offenbar auch China). Zu den Zeiten des Erbauens sollen diese Leute aber keinen Kontakt zueinander gehabt haben. Dann gibt es auch andere Megalithstrukturen, die man einfach unerklärt beiseite lässt, weil sie sonst nicht zur allgemeinen Geschichtserklärung passen.

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  • AKA sagt:

    1985: Ich war Vertreter einer CHer Bank in Kairo und hatte einen feucht fröhlichen Anlass der dänischen Botschaft im Night Club des Nile Hiltons. 2 Dänen und ich hatten die spontane Idee, den Sonnenaufgang auf der Cheops Paramide zu erleben. Wir kauften uns eine Flasche Champagner und fuhren zur Pyramide. Allerdings mussten wir a) 50 Dollar bezahlen und b) bei der Rückkehr nochmals 50 Dollar, da die Wachen gewechselt hatten! 😃 Aber ja, ein unvergessliches Erlebnis - Cheers!!

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