Es ist immer wieder von Neuem bemerkenswert, dass ein Glückszustand meist wenig braucht und nur selten viel. Ich merke es dieser Tage, unten in Griechenland, in diesem zauberhaften Winterfrühling, inmitten blühender Bougainvilleen, des sanften, saftigen Grases zwischen den Olivenbäumen, der schwer behangenen Orangenbäume, dieser zauberhaft dösenden Landschaft, der Dörfer, die sich schlafen gelegt haben.
Die Einfachheit des Glückes hier geht so: abends ein paar Gläser griechischer Rosé, ein paar Meze unten am Hafen, eine warme Jacke, ein paar Fischer, ein paar versprengte Westeuropäer auf der Suche nach dem wirklichen Leben, eine Frau, die sich geliebt fühlt, ein Kind, ...
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