Anzeige
Weltwoche logo
Und schon hört der Mensch auf zu jammern.
Bild: anastasios71 - stock.adobe.com

Weisheit des Herzens

Winterfrühling

Die Vergänglichkeit scheint irgendwo, nur nicht bei einem selbst.

3 1 0
10.01.2024
Es ist immer wieder von Neuem bemerkenswert, dass ein Glückszustand meist wenig braucht und nur selten viel. Ich merke es dieser Tage, unten in Griechenland, in diesem zauberhaften Winterfrühling, inmitten blühender Bougainvilleen, des sanft ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

3 Kommentare zu “Winterfrühling”

  • Bernhard sagt:

    Ich finde Bahnerts Aufsätze eigentlich immer inspirierend. Dieses Mal nur luxuriös seicht und flach…

    2
    2
  • hk-schrader sagt:

    Einen Sinn gibt es natürlich nicht….(oder es ist der selbe wie der von Hunden und von Spinnen….
    … und ja, das Leben ist soo schön - wenn man Glück hat…(und dafür braucht es nicht einmal so einen wunderbaren Ort)…!
    … es gibt so Viele, die geschlagen sind mit bitterstem Unglück - manche schon vor ihrem ersten Schrei ins Leben….
    Machen wir uns nichts vor, für viele ist das Leben unerträglich, und oft tragen wir kein kleines Teil dazu bei….
    … und genießen wir den Augenblick….

    3
    2
  • maxag sagt:

    Eigentlich geht das gar nicht, dass Sie Herr Bahnert, Ihre Inspirationen und den Sinn des Seins jeden Tag neu erfinden können.

    Und das erst noch in einem Café am Meer in Griechenland.
    Und wir sitzen hier im nasskalten Winter, und warten vergeblich auf die Klimaerwärmung.

    Unsere Klimareligiösen sagen uns aber, dass wir hier sterben würden, wenn es so warm wäre wie dort am Meer.
    Sie überleben trotzdem, dank Metaxa und Camus. ohne nachzudenken über Sinn und Unsinn.

    26
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.