Für Viola Amherd, aufgewachsen im Walliser Brig-Glis, und für Ignazio Cassis, aufgewachsen im Tessiner Sessa, war es der Höhepunkt ihrer Karriere.
An der Friedenskonferenz auf dem Bürgenstock schüttelten sie im letzten Juni Dutzende von Händen ausländischer Politiker, die sie vorher nie gesehen hatten und die sie nie mehr sehen werden. Kurzum, sie machten Weltpolitik.
«Zwei auf dem Gipfel» kommentierte ironisch die Neue Zürcher Zeitung den Auftritt der beiden auf 1128 Metern über Meer.
Zehn Wochen ist es her, seit auf dem Bürgenstock der sogenannte Friedensgipfel zum Ukraine-Krieg in Szene ging. Unsere Journalisten, so wie auch Amherd und Cassis, hatten da ...
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Kurt W. Zimmermann
Wenn alle Journalisten dasselbe schreiben und oft noch im Wortlaut, weiss man, dass sie einander abschreiben und Gefallen möchten, aber eigentlich nichts zu sagen haben.
Dieses Foto sagt alles über den Charakter und die Mediengeilheit der Frau Amherd. Einfach nur zum Fremdschämen, wie diese Frau sich benimmt!
Der Kaspar Cassis und die Viola sollten schon lange zurück treten einfach lachhaft Sie haben schlicht nicht das Format eines Ogi oder Villiger und nicht den entsprechenden Rucksack für deren Amt Punkt
Dieses Foto sagt doch alles über Amherd!
Ein miserabler Bundesrat, den wir aktuell haben. Ausnahmslos.
Anstand hatte sie auch als Juristin nicht!
Viel Aufwand für Nichts, denn letztlich war das Ganze ein Flop.
Am Ende ein Schaulaufen unzähligster Selbstdarsteller und Selbstdarstellerinnen.
Wer ganz nüchtern und sachlich analysiert der erkennt: Wenn nur eine Konfliktpartei am Tisch sitzt, kann man gar nicht von einer Konferenz sprechen. Es ist eher ein Selbsttherapie-Treffen im pompösen Rahmen und es hat die CH ca. 15 Mio CHF Steuergelder gekostet. Die Durchführung des Anlasses war auf sehr hohem Niveau. Nur das Produkt war Null.
Ähnlich wie ein Eidg. Schwingfest, wo nur ein einzelner Schwinger im Sägemehl stehen würde… aber die Organisation war perfekt.
Schon da fällt BR Amherd auf, wie sie aus der Reihe "tanzt" resp. sich bückt.
eigentlich müssten Cassis und die Walliser Schnepfe diesen Flopp-Anlass aus eigener Tasche bezahlen
Mehr Flopp als beim Birkenstock geht gar nicht...
Bravo!
Sie gehen schonungslos ehrlich ins Gericht mit ihrer Zunft, grossartig und unterhaltsam!
Das Ziel sowohl unseres Bundesrates wie auch von Selenskyj war mal möglichst viele Länder auf die Linie des Siegesplans der Ukraine zu ziehen. Dies um dann Russland damit zu konfrontieren. Aber China, Indien, Brasilien, usw. fehlten. So war es ein Flop. Wir in Kanton NW bleiben auf Millionen Kosten sitzen. Viel schlimmer für die Schweiz ist aber in dieser Sache die Neutralität komplett aufgegeben zu haben.
Ja so ist es, für mich war die Schweiz immer ein seriöser, anerkennender Treffpunkt und Friedensstifter.
Diese Bürgerstockaktion lies mir die Haare zu Berge steigen. Für jeden Normalbürger war klar, dass das nur eine grausliche Selenskyshow war. Was ist nur aus der hochgeschätzten Schweiz geworden?
@ts.stucki: Ja ... tragisch !
Dieses Foto sagt was aus über Amherd…….
Amherd und Cassis haben Millionen verbrannt, wie schon der ganze Bundesrat bei Corona Milliarden zum Fenster raus geworfen hat. Wie wir dank den RKI-Files heute wissen, für nichts und wieder nichts!
Aber für wenige Stunden war auch die zukünftige Präsidentin der USA dabei, darum hat der ganze Aufwand noch weniger gebracht.
Es wäre doch zu schön, zu hilfreich, wenn unsere hochwohlgeborenen Möchtegern Politiker in Bern ab und zu Ihre Artikel lesen würden. Vieles würde uns erspart bleiben.
Nur wenn sie die Artikel auch verstehen würden und die richtigen Schlüsse daraus zögen. Daran zweifle ich.