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Bild: Instagram/alice–cordier–

Alice Cordier

«Wir sind die Generation Köln»

Die 28-jährige Sozialarbeiterin Alice Cordier entwickelt sich zur bête noire der französischen Elite. Mit ihrem «Collectif Némésis» bekämpft sie Einwanderung und Gewalt gegen Frauen.

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23.08.2024
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9 Kommentare zu “«Wir sind die Generation Köln»”

  • in_dubio sagt:

    Was für eine Frau. Es wird Zeit, dass Frauen aufstehen und sich gegen diese rückständigen ......... wehren. Sie kommt aus der Bretagne ? José Bové übrigens auch. Liebe deutsche Frauen und Bauern. Was die Franzosen können, könnt ihr auch. Aber erstmal wählen gehen am Sonntag. Bitte !

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  • stromboli13 sagt:

    Super Artikel, bitte stellt ihn prominenter. Ich musste ihn suchen, schade. Sie ist eine echte Tochter Olympe de Gouges, welcher für ihr „Manifest“ während der Französischen Revolution das Leben unter dem Fallbeil genommen wurde. Madame de Gouges tratt für die Rechte der Frauen ein, hatte einen scharfen Verstand und ein mutiges Herz.

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  • peaceplease sagt:

    Alice Cordier: Guter Name, der an Charlotte Corday erinnert. Da es keine Todesstrafe mehr gibt, erhält Cordier Morddrohungen, auch von einem Politiker, Raphaël Arnault, - siehe Text, zweiter Absatz - der danach auch noch gewählt wird, eine wahre Schande.

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  • peaceplease sagt:

    «Der Druck der Behörden, für Migranten Platz zu schaffen, ist gewaltig. Sie wurden den Franzosen, für die wir lange Wartelisten hatten, systematisch vorgezogen.» Was jede Verschwörungstheorie über Verdrängung bestätigt. In fünf Jahren würden alle so denken wie sie. Gut möglich. Hoffentlich ist das nicht zu spät.

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  • Kichererbse sagt:

    Sie hat sicher Förderer.Ist Ihr zu wünschen.Dass Leute begabte Widerständler fördern .

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  • stefansmeinung sagt:

    Weitermachen.
    "Köln" war auch für mich ein Schock.

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  • altera pars sagt:

    Glückwunsch! Ich denke heute schon so. In Frankreich, England, Schweden und Italien wird man langsam wach, wir Michels brauchen meist etwas länger, sind dafür aber auch gründlicher.

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  • yvonne52 sagt:

    Viel Glück! Diese Frau wird viele Anfeindungen und Rückschläge einstecken müssen. Sowohl von Links wie von Rechts und auch von den neuen "Trans-Gender-LBGTQ-Pseudofeministinnen". Mutige Frau.

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