«Wir sollten wieder mehr Spass daranfinden, uns mit anderen zu messen»
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«Endlich ist mal was los»: Amag-Chef Ruhl.
Bild: Nik Hunger für die Weltwoche

«Wir sollten wieder mehr Spass daranfinden, uns mit anderen zu messen»

Helmut Ruhl, CEO der Autohandelsgruppe Amag, über die Chancen der Verkehrswende, was es bedeutet, dass die Schweizer immer länger mit dem gleichen Auto fahren, und warum er jeden Morgen im Vierwaldstättersee einen Schwumm nimmt.

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26.02.2025
Weltwoche: Herr Ruhl, ist es eine gute Zeit, um in der Automobilindustrie eine Führungsposition einzunehmen? Helmut Ruhl: Das ist eine Spitzenzeit. Endlich ist mal was los. Bisher war es, zumindest während meiner Berufszeit, so: Die deutsche Autoindustrie hat in den letzten 25, 30 Jahren einen sagenhaften Aufstieg erlebt. Die wichtigste Frage war, wer im Premiumbereich die besten Autos baut: Audi, BMW oder Mercedes? Jetzt hingegen müssen sich die Hersteller aufs Neue beweisen.   Weltwoche: Eben hat der Dachverband Auto Schweiz mitgeteilt, dass 2025 mit dem schwächsten Januar des laufenden Jahrtausends begonnen habe. Gerade einmal 14.788 neue Personenwagen sind im J ...
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