Kambez Nuri stammt aus Afghanistan, ist Sozialarbeiter und wirkt im Mannebüro Züri. Laut Porträt in der Sonntagszeitung ist er einer von acht speziell ausgebildeten «interkulturellen Gewaltberatern». Diese sollen Männern mit Migrationshintergrund aufzeigen, «wie sie gewaltfrei mit ihren Aggressionen umgehen sollen». Das Wort «Gewaltberater» erscheint allerdings ziemlich zweideutig: Ein Gewaltberater könnte ebenso gut einen Boxweltmeister im Schwergewicht beraten.
Die andern sieben «Gewaltberater» sind zuständig für Migranten aus Eritrea, Kroatien, Sri Lanka, Nordmazedonien, Ägypten, Brasilien oder aus der -Türkei. Ihr Vorteil: Sie sprechen die -Sprache -dieser Männer. Und ...
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