Kambez Nuri stammt aus Afghanistan, ist Sozialarbeiter und wirkt im Mannebüro Züri. Laut Porträt in der Sonntagszeitung ist er einer von acht speziell ausgebildeten «interkulturellen Gewaltberatern». Diese sollen Männern mit Migrationshintergrund aufzeigen, «wie sie gewaltfrei mit ihren Aggressionen umgehen sollen». Das Wort «Gewaltberater» erscheint allerdings ziemlich zweideutig: Ein Gewaltberater könnte ebenso gut einen Boxweltmeister im Schwergewicht beraten.
Die andern sieben «Gewaltberater» sind zuständig für Migranten aus Eritrea, Kroatien, Sri Lanka, Nordmazedonien, Ägypten, Brasilien oder aus der -Türkei. Ihr Vorteil: Sie sprechen die -Sprache -dieser Männer. Und ...
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Wie tief ist die Eidgenossenschaft abgestürzt, dass es Gewaltberater braucht?? Es gibt bessere Mittel, z.B. gewaltbereite Ankommende einfach wieder in ihr Herkunftsland zurückkehren zu lassen.
Das sind keine „Gewaltberater“ sondern „Gewaltversteher“, denen der dumme Steuerzahler eine lukrative Existenz sichern muss.
Kann man nur sagen, geht heim und belästigt den Westen nicht. Grund: Andauernde Alltagsgewalt dr. Zuwanderer. Wie sollen Einheimische darauf reagieren? Vielleicht brauchen wir auch Berater.
Nuri entschuldigt die Gewaltbereitschaft afghanischer Asylanten etwa mit unsicherem Aufenthaltsstatus/Sorge um Zurückgebliebene! Das ist kein Argument, im Gastland gewalttätig zu sein. Mit dem Charakter und der Kultur sind Afghanen auch m/Familie gewalttätig. Die Staatsanwaltschaften können davon ein Lied singen. Typisch Sozialarbeiter (Gewaltberater=kein Beruf!) die Gewaltbereitschaft der Afghanen so zu entschuldigen🤬. Welche Entschuldigung hat er bei andern Asylanten? Bei Gewalt: retour!
Ich finde, dass Gewalt nicht geht - Punkt. Was der Sozialarbeiter erklärt (m.E. nicht entschuldigt) ist, was die Hintergründe der Gewaltbereitschaft von Migranten angeht.
Es gibt Migranten mit schweren, unaufgearbeiteten Traumata und solche, die ihre (kriegs- und gewalterprobte) Kultur mit in unser Land bringen. Und es gibt welche, die die Stellung der Frau in der Gesellschaft anders ansehen, als wir dies tun.
Eine Patt-Situaiton für uns. Wegschauen geht ganz offenbar nicht. Dulden auch nicht.
Hat es in Zürich auch einen Gewaltberater für Aargauer oder Berner oder Basler?
Aha, jetzt wird auch noch alles entschuldigt, unfassbar! Was also dieser Gewaltberater sagt sollen wir glauben🤮 Das ist wohl ein neuer "Berufsbezeichnung" Was müssen wir 🇨🇭uns noch alles gefallen lassen!
Das Bezeichnende ist, dass dieser Sozialarbeiter, welche eh alles entschuldigen, selbst aus Afghanistan kommt! Wieso nicht von hier? Man komme mir nicht mit der Ausrede, weil er die Kultur somit kenne...., eben und solches noch beschönigt und entschuldigt. Ja, schwees, mit den Schweizern kann an alles machen, da sie überall bald nur von Ausländern befehligt werden, von unten bis oben. Siehe morgen beim WEF, dessen Befehle von unserer mit Knieschonern bewaffneten 'Obrigkeit' ausgeführt werden.
Ein Gewaltberater so so : ein neu kreierter Beruf! Jetzt verstehe ich auch weshalb wir so viele Fachkräfte benötigen! Hätten doch nur die Klimakleber auch einen
Wir werden wohl die uns immer mehr aufgedrückte Gewaltbereitschaft dereinst auch entschuldigen mit unserem "unsicheren Aufenthaltsstatus" (in unserem eigenen Land wohlgemerkt), und mit der Sorge um unsere Familien in der Schule (wegen struktureller alltäglicher Diskriminierung), um die weitestgehende Überforderung unserer Behörden, um die Armut, in die wir immer mehr abrutschen (wir bezahlen den ganzen Wahnsinn ja auch noch) und um unsere Zurückgebliebenen (in Bern!). Reden ist heute. Handeln?
Kambez Nuri ist genau das, was ich mir unter einer Fachkraft, von denen wir angeblich viel zu wenige haben, vorstelle.
Nur gut, dass wir so viele Einwanderer haben, denn sonst könnte wir ja all diese tollen Stellen nicht bestzen!
Da sehen Sie, wieso die angenommene MEI - Initiative der SVP nicht umgesetzt wurde. Das 'Jobwunder' ist natürlich wichtiger 😉
Saudiarabien sitzt ja auch in der UN Kommission für Frauenrecht. (Lach) Gewaltberater ist tatsächlich ein mehr als zweideutiger Begriff. Das Abwiegeln des Afghanen verspricht auch nicht viel Gutes. Gründe Für Gewalt an Frauen scheint's ja immer zu geben. Vermutlich nützen diese Stellen nur den "Gewaltberatern" selbst.