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OzempiucElixier gegen Fettleibigkeit?

Wirkungsvoll abnehmen

Ozempic gilt als neues Wundermittel gegen Fettleibigkeit. Was ist davon zu halten? Gibt es Alternativen?

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29.03.2024
Übergewicht ist eine globale Pandemie, die auch die Schweiz betrifft. In den letzten 25 Jahren hat sich hierzulande der Anteil adipöser Personen (BMI über 30 kg/m2) von 5 auf 11 Prozent mehr als verdoppelt. Weitere 31 Prozent der Bevölkerun ...
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35 Kommentare zu “Wirkungsvoll abnehmen”

  • guidok sagt:

    Zucker ist das Gift in unseren modernen Lebensmitteln.

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  • Mathematik sagt:

    Fresst einfach weniger … Punkt

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  • Sumergocogito sagt:

    Beim "Schuhmacher der Nation" steht wenigstens heute mal "Schponsored Kontent", was auch immer das heissen mag. Die Latschen richten wohl auch nach längerem Tragen keinen nennenswerten Schaden an. Was Sie aber hier zulassen, R.K., ist billigste gratis-Propaganda für ein höchst fragwürdiges Mittelchen. Wo bleiben die Langzeitstudien? Kurzsichtige Symptombekämpfung, wie bei Magenbändern und Co., Hauptsache die Kasse klingelt, gäll? Und ich finanziere diese Scharlatanerie mit meinen KK-Beiträgen.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Ich habe frühen mal Langdistanztriathlon als Hobby betrieben. Wer etwas weniger als 1000 Kalorien in einer Stunde beim Sport verbrennt darf danach ein 500g-Stück Butter in 4 gleich große Stücke teilen und eins essen - oder 4 Mars-Riegel - das ist der Lohn der Mühe/Schweißes. Und wenn man sich dreimal die Woche für eine Stunde aufrafft und eine Stunde Sport macht purzeln die Funde von alleine - nachdem man erstmal schwerer (2%) wird und danach leichter (10%). Spritzen brauchte ich dafür nicht...

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  • evchen sagt:

    In diesem Zusammenhang möchte ich auf die Sendung Tucker Carlsons zu Ozympic verweisen. Das Medikament birgt demnach durchaus hohe Risiken.

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  • balthasar sagt:

    Das ist lediglich ein Luxusproblem, was die “Feisten” sorry die Dicken mit sich herumschleppen. Geht in ein Hungerland und esst genüsslich vor den Verhungernden schamlos euer opulentes Mal. Vielleicht wirkt das Heilend.

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  • Thor der massive sagt:

    Sport und Supplementierung ist die Alternative! Weiter ist es eine Charaktersache, ob man sich dünnspritzen will! Viel Spass, wenn die Spritze dann abgesetzt wird und man noch fettleibiger ist als vorher!

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  • onckel fritz sagt:

    Danke, Herr Dr. Infanger, für die sachliche Information vom Fachmann. Das hier vielfach zum Ausdruck gebrachte Misstrauen auch gegen sinnvolle medikamentöse Behandlungen dürfte dem kriminellen Handeln von Politik, „Wissenschaft“, Pharma und „Medizinern“ während der Corona-Fake-Panikdemimimi geschuldet sein.

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    • bmiller sagt:

      @onckel fritz: gewiss gibt es bei starkem Übergewicht oft keine andere Lösung als Medi oder gar eine bariatrische OP. Aber es wird eindeutig zu wenig über artgerechte Ernährung informiert. Viel Ärzte wissen nicht, die Ernährungsgesellschaften verbreiten fake news und die Nahrungsmittelindustrie tut das ihre, Stichwort "für den kleinen Hunger zwischendurch"," Mars macht mobil für Arbeit Sport und Spiel". Es gibt andere Wege, wie der Arzt aus dme Link unten eindrucksvoll beweist.

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  • Janosh H. sagt:

    Lassen wir doch den übergewichtigen 'Schlemmerern' den Spass.
    Dank der kürzeren Lebenserwartung helfen diese Genussmenschen aktiv mit, dass die medizinischen Behandlungskosten und nicht zu vergessen die schrumpfenden Reserven in der AHV-Kasse positiv beeinflusst werden.

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  • bmiller sagt:

    "Dr. Mizuno Masato, Arzt für Innere Medizin und Direktor des Japan Health and Nutrition Research Institute, hat eine Keto-ähnliche Diät entwickelt, die auf einer hohen Aufnahme von Proteinen und Fetten basiert.
    Außerdem hat Dr. Masato mit dieser Ernährungsweise Patienten mit Typ-2-Diabetes erfolgreich dazu verholfen, die Abhängigkeit von einer Insulintherapie zu überwinden."
    https://www.epochtimes.de/gesundheit/innovative-diaet-gegen-diabetes-arzt-zeigt-wie-es-funktionieren-kann-a4637049.html?

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  • MacGyver sagt:

    Es gibt nur ein wirksames Mittel gegen Fettleibigkeit, Verzicht auf das Gift ZUCKER 🧐 Hört auf der Pharmaindustrie Geld in ihren gierigen Rachen zu werfen und ernährt euch nicht von industriellem Müll sondern von Lebensmitteln 🙄

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  • pm64 sagt:

    Wegovy ist hochproblematisch, denn es führt zu einem massiven Verlust an Muskelmasse, was langfristig zu mehr Insulinresistenz und gesteigerter Gewichtszunahme führt. Ausserdem induziert es ausserhalb klinischer Studien nur eine Gewichtsabnahme von durchschnittlich 4.5%, von Wundermittel kann also nicht die Rede sein...

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  • stromboli13 sagt:

    Eine Gegenüberstellung der Kosten von Wegovy und den durch Adipositas verursachten Krankheiten ist wichtig und richtig. „Wer heilt, hat recht“ das gilt auch hier. Ein künstliches Hüftgelenk kostet um die 20‘000 Fr., ein Kniegelenk wohl nicht viel weniger. Wer die komplexen Zusammenhänge des Entstehens von Adipositas kennt, kann nicht gegen die wirksame Bekämpfung mittels Wegovy sein. Richtig ist aber auch, dass das Thema Ernährung in die Schule gehört. Vorbeugen ist besser als heilen.

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  • ulrich.schlaefli sagt:

    Es ist die falsche Ernährung und der Glaube ‘Fett essen macht fett’ . Das Gegenteil ist der Fall. Seit ich keine Kohlenhydrate mehr esse (weniger als 50 gr pro Tag), brauche ich nur noch zwei Mal zu essen und habe nie Hunger. Ich esse Fleisch, Fisch, Gemüse und Milchprodukte. Aber Achtung alles ohne Zucker und Bio. Kein Brot, keine Kartoffeln und kein Reis. Nur Olivenöl und Butterschmalz zum kochen verwenden. Es wirkt wie ein Wunder.

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    • mona22 sagt:

      Gebe Ihnen Recht. Der amerikan. Herzchirurg Dr. med. R. Steven Gundry hat das erforscht - vgl. s. Buch "Böses Gemüse"- u meint, Lektine (Pflanzengifte) als das allg. Hauptfehlernähr.probl. erkannt zu haben. (Vorwiegend -aber nicht nur- im Getreide steckend). Die sog. gesunde Ernährung sei gar nicht so gesund. Viele Menschen mit Krankh.en wie Diabetes, Fettleibigkeit, Reizdarm, Morbus Crohn usw. habe er schon rein mit der Umstellung auf lektinfreie Ernähr. heilen können. Interess. neuer Ansatz!

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  • reining sagt:

    Ozempic ist eine Gefahr für die Gesundheit! Es wird verschwiegen, dass Bauchspeicheldrüsen Entzündungen häufiger vorkommen als vermutet. Auch ein vermehrtes Auftreten von Schilddrüsen Krebs wurde beobachtet. Ozempic ist ein überteuertes Lifestyle Medikament, dessen Nebenwirkungen den gewollten Lifestyle schlussendlich empfindlich stören kann. Ich empfehle: Finger weg! Auf lange Sicht bringt es den KK (und uns!) kostenmässig mehr, mit Aufklärung über Nahrung bereits in den Schulen zu beginnen.

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  • bliggi sagt:

    Dieses Medikament gegen Diabetes für Fress süchtige zu verwenden ist falsch und nützt schlussendlich dem Patient nicht ! sondern nur den Kassen des Herstellers , die Ursache des übergewichtigen ist damit nicht gelöst , er wird seine Sucht nicht los . Es gibt keine einfache Pillen Lösung für dieses Problem, punkt.

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  • Vera natura sagt:

    Nachdem Swissmedic Geld von der Gates Stiftung bekommen hat und was wir in der corona Zeit gesehen haben ist für mich die „ Wissenschaft“ gestorben.Exempel Aspirin ? Nein danke . Ab jetzt Filipendula ulmaria . Das gleiche für andere Medikamente

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  • bmiller sagt:

    Sie gehen nicht auf die Ernährung ein. Viele Fachleute sind überzeugt, dass die kohlehydratlastige Ernährung unserer Zeit das Übel ist. Aus Dr.Perlmutters Buch "Scheisschlau", aber auch "Dumm wie Brot" erfährt man , w i e schädlich die Kohlehydratmast ist, Diabetes, Alzheimer, andere neurologische Krankheiten, Adipositas usw. Wie wichtig ein gesundes Mikrobiom ist .
    Insbesonder Fructose (USA Cornsyrup) "die die Insulin-und Leptinausschüttung umgeht, zwei wichtige Hormone für die ...

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  • bmiller sagt:

    .."Stoffwecheselregulierung. Fructose macht häufig dick.
    Kohlehydratreduzierte, ballaststoffreiche Ernährung mit genügend Fett und Protein reguliert den Appetit von selbst .
    Den Zahlen zufolge besteht ein unbestreitbarer Zusammenhang zwischen hohem Kohlenydratverzehr und Diabetes. Seit die amerikanische Diabetes-Gesellschaft ADA den Bürgern 1994 empfahl, 60 bis 70 Prozent ihres Energiebedarfs über Kohlenhydrate zu decken, nimmt die Diabetesepidemie ihren Lauf (und die Fettsucht ebenfalls)"

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