Jacques Chessex: Der Kinderfresser. Lenos TB. 248 S., Fr. 20.90
Joël Dicker: Un animal sauvage. Editions Rosie & Wolfe. 397 S., Fr. 29.90
Yves Laplace:Vie de l’auteur, idiot. Editions d’en bas. 414 S., Fr. 35.–
Als erster Schweizer hatte Jacques Chessex 1973 für seinen Roman «Der Kinderfresser» den Prix Goncourt bekommen. Wie sein Vorbild Gustave Flaubert, an den der Waadtländer mit seinem Schnauz auch äusserlich erinnerte, pflegte er den Kult des Schreibens und des Leidens der Dichter an den Frauen. «Der Kinderfresser» ist die Geschichte des Lateinlehrers Jean Calmet im lebenslänglichen Überlebenskampf gegen die Schatten des über ...
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Na ja in Zeiten wie diesen wird jeder gecancelt der einen Schulabschluss hat und deshalb die Deutsche Sprache beherrscht. Aber keine Bange - die Woken machen nur den Pausenclown und werden über kurz oder lang wieder in der Anstalt verschwinden aus der sie hergekommen sind.