Er ist rückfällig geworden. Und es ist wieder die alte Liebe. Silvio Berlusconi, 86, hat seinen politischen Traum, italienischer Staatspräsident zu werden, begraben müssen. Seine Popularitätswerte sanken in den Keller. Seine Leidenschaft für den Fussball lebt der Patriarch seit fünf Jahren sozusagen im eigenen Garten, unweit seines Privatpalastes Villa San Martino, hobbymässig aus als Padrone des Mauerblümchen-Klubs Calcio Monza, der erstmals überhaupt in der Serie A mitspielt.
Monza, 122 000 Einwohner, ist bekannt für das legendäre Autodromo im königlichen Park, für die Melodramen um die Ferrari-Rennboliden. Im Fussballstadion finden gerade 15 000 Zuschauer Einlass ...
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