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In gewissen Märkten die Nummer eins: On-Botschafter Federer.

Die sagenhafte On-Story

Wunder von Zürich

Die weitverbreitete Kritik am Schweizer Sportartikelhersteller On wirkt kleinkariert.Das junge Unternehmen bietet den Grossen wie Nike, Adidas und Co. die Stirn.

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09.02.2024
Die Sportartikelindustrie hat in der Schweiz eine lange und stolze Tradition. Schon zu Zeiten der noch nicht vollständig globalisierten Wirtschaft schafften es Marken wie Nabholz, Künzli oder Blacky mit ihren Produkten phasenweise in die erwe ...
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13 Kommentare zu “Wunder von Zürich”

  • kritisch2020 sagt:

    Dieser Artikel kann die Qualitätsmängel und die überhöhten Preise nicht wegschreiben. Die riesigen Margen repräsentieren die Ausbeutung der Arbeitskräfte. Das ist einfach nicht nachhaltig und fair.

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  • speedy66 sagt:

    Als Marathonläufer und Triathlet seit über 30 Jahren, habe ich so ziemlich alle Schuhmarken im Regal. Mit Qualität habe ich unterschiedliche Erfahrung gemacht, nicht nur bei On. Zum Laufen sind sie zur Abwechslung ok. Was die diversen Kommentare zu Geld, Preis, etc. angeht; einfach nur peinlich, offenbar sind die KommendatorInnen neidisch, nichts auf die Reihe zu kriegen.

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  • flyingmick sagt:

    Bequeme und komfortable Schuhe für Büro, Walken und Alltag.

    Leider nicht wirklich haltbar, schon 4 Paar Schuhe wurden innerhalb jeweils eines Jahres reklamiert und ersetzt. Wenn das als „Schuh-Abonnement“ so weitergeht, von mir aus… scheint aber kein nachhaltiges Geschäftsmodell zu sein.

    Schade eigentlich, dass die Qualität nicht mit dem Rest mithalten kann.

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  • Mike8049 sagt:

    Kaufte einmal - nie wieder.

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  • miggeli1 sagt:

    Eine Hochrisikostrategie unter Haifischen.Die einzige USP ist bisher der Name Federer und das ist nicht genug. Federer ist out aus dem Tenniszirkus, hat darin keine Funktion und sinkende Bekanntheit (rapide).Das Gewicht des Brands Federer verliert jeden Tag und kann nicht aufrecht erhalten werden, Mit anderen Worten der Wert der Firma sinkt laufend.Ich glaube Federer wurde überschnorrt und reitet bald ein totes Pferd.Wenigstens weiss er wohin sein Geld fliesst.

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  • max.bernard sagt:

    "Vor allem das Reich der Mitte und Asien ganz allgemein dürften sich über kurz oder lang zu wichtigen Standbeinen entwickeln."

    Aber nur, wenn die USA sich nicht auch noch gegen China Sanktionen einfallen lassen. Denn die würden unsere Bücklinge in Bern garantiert wieder mittragen.

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  • Power Frau sagt:

    Muss der Laufschuh , der Marke One zuerst pleite gehen , bevor sich was ändert?
    Ich habe die Marke , auch gekauft, aber dass wahr sicher das letzte mal.
    Ich hätte unserem besten Tennisspieler, mehr zugetraut, was geschäftliche Fairness anbelangt.
    Aber Geld regiert halt die Welt.

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  • urswernermerkli sagt:

    Wer ist Michael Baumann?
    Marketingmanager von On?

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  • Haasi sagt:

    Bequem sind sie. Leider lässt die Qualität zu wünschen übrig. Die ersten zwei Paare wurden mir zwar ersetzt, aber das dritte ist auch schon wieder durch - und das für Schuhe von 200.- bis 300.- Fr. Geht gar nicht…

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  • mukeleven sagt:

    Und trotzdem sind sie ON-Schuhe von schlechter und kurzlebiger Qualität mit einem entsprechend zu hohen Preis.
    Klar, erfolgreich sind sie, vor allem aus Marketing- und Brandingsicht. Natürlich sollten und sind wir Schweizer stolz auf die ON-company - ich kaufe den Schuh aus obigen Gründen vorderhand aber leider nicht mehr. Meine, etwas “andere Sicht” dazu…

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  • pat! sagt:

    Bei On-Trägern weiss man wenigsten: 3x geimpft und eine Ukraine-Flagge im X-Profil.

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  • WMLM sagt:

    Ich hatte bereits zwei On-Schuhe, Laufschuhe. Mein Fazit: untauglich. Einzig fürs Büro und als Statussymbol geeignet.

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