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Träumen wir? Torschütze Remo Freuler.
Bild: Matthias Schrader / AP

Yakins Zuckerbäcker

Die Leistungsträger der Nati spielen im Ausland. Viele von ihnen sind Doppelbürger. Trotzdem bildet dieses Mannschaft die Schweiz ab wie vielleicht kein Team zuvor.

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03.07.2024
Diese Mannschaft, die das Land über Nacht in einen Begeisterungstaumel versetzt hat, könnte in gleicher Zusammensetzung eine Schulklasse abbilden in Bern oder Zürich oder Basel, die Altersunterschiede mal ausgeklammert. Es ist eine moderne, ...
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6 Kommentare zu “Yakins Zuckerbäcker”

  • kurt hugi sagt:

    Die Rede ist hier von Bürgern, die sich bestens integriert haben, tolle Leistungen für die Schweiz und ihr Image erbringen: Ganz im Gegensatz zu unser Classe politique, die die Schweiz kaputt macht und ihr Image zerstört. Migranten können nur integriert werden, wenn sie das auch wollen und dafür aktiv sind. Mit arabischer Mentalität kommt das bekanntlich nur wenigen in den Sinn und oft nicht mal im Traum.

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  • mona22 sagt:

    Hopp Schwiiiz!! Toi toi toi morn nomal!! Viel Glück!

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  • PRE sagt:

    Nein da bin ich ganz anderer Meinung. Diese sogenannten "Doppelbürger" representieren in keinster Weise die wichtigen schweizerischen Werte. Sie schauen nur für ihren eigenen Vorteil.

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  • pierre19 sagt:

    Ein Doppelbürger ist nicht einmal ein halber Schweizer. Zudem ist er massiv privilegiert, er kann in mehreren Staaten sich politisch als Wähler äussern.Zudem hat er die "assets" der Schweiz geschenkt erhalten und wird hier nie hungern müssen, selbst wenn er alles Geld verputzt und keines mehr hat.Diese Neubürger sollten alle gezwungen werden die KV Prämien nachzuzahlen.Das sind gut und gerne pro Personen 100'000 Franken die im System fehlen für jeden Einzelnen.

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  • Frances sagt:

    2023 machte die Post 254 Mio. Gewinn. Ich sehe nicht ein, weshalb sie dem Bund so viel Geld überweisen sollte. Sie ist dazu da, um die Versorgung der Bevölkerung, und zwar der ganzen Bevölkerung, sicher zu stellen.

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    • pierre19 sagt:

      @Kein Staatsbetrieb muss Gewinn machen. Das ist Blödsinn, denn der Steuerzahler, nicht der CEO, steht bereit wenn es mehr Kapital braucht. Bald jede Kinderhortleiterin ( 9000 Monatslohn) will sich CEO nennen und will amerikanisch salariert werden.Wir verrecken noch am aufgeplusterten Staat.

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