Anzeige
Weltwoche logo
«Schatten eines Diktators»: Präsident Selenskyj.

Zeitenwende in Kiew

Der Krieg läuft schlecht für die Ukraine, die Korruption blüht, die Demokratie wird abgebaut. Hinter den Kulissen tobt bereits ein Machtkampf um Selenskyjs Nachfolge.

4 47 0
04.02.2023
Nur im Krieg kann Grauen in derart dürre Worte gefasst werden: «17. Januar: 200 mobilisierte Personen aus Kiew und Tschernihiw gebracht.» So beginnt die Meldung des Ortskommandanten in der umkämpften ostukrainischen Stadt Bachmut an den G ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für EUR 5.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach EUR 17.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Zeitenwende in Kiew”

  • raxl sagt:

    Immer mehr Kommentare rutschen in unkultivierte Polemik ab, lieber R. Köppel !
    Wenn die Argumente ausgehen, wird Putin auf KGB reduziert, dafür arrogante westl. Doppelmoral ausgeblendet.
    3 Beispiele, nicht von der UN gedeckter skrupelloser Angriffskriege NATO:
    1999 Serbien: 1999 Luftschläge 78 Tage/Nächte, ca. 3500 Tote, chines. Botschaft, Splitterbomben, Uranmunition
    2003 IRAK: viele zivile Tote; gelogene Massenvernichtungsmittel
    2001 Afghanistan: wegen 9/11
    So hebelt der Hegemon die UN aus!

    1
    0
  • zillyzwilling sagt:

    Wie kann es denn bloß angehen, dass die halbe westliche Welt darauf reingefallen ist, sich den Gashahn zudrehen lässt, sich dauernd neue Forderungen der UA nach Waffen, Milliarden Euros und soziale Leistungen für 1,2 Millionen eigene Bürger einreden lässt? Das ist so abstrus, dass es
    unglaublich ist!
    Das muss doch irgendwann mal eine dieser westl- Regierungen gemerkt haben!
    Es gab doch genug Zweifler und Mahner! Auch Scholz, der als lame duck verleumdet wurde. Wagengeknecht ebenso.

    2
    0
    • vl sagt:

      Wie wir alle wissen, geht es in diesem Krieg nicht um die Ukraine, sie dient lediglich als "Kanonenfutter" im Kampf gegen Russland. Und da der Ober-Kriegshetzer in Washington sitzt, macht die EU, vor allem Deutschland, genau das, was Biden verlangt. Dabei spielen die Befindlichkeiten des deutschen Volkes überhaupt keine Rolle. Wären die USA unsere "besten Freunde", würden sie uns ihr LNG nicht zu überteuerten Preisen verkaufen und hätten längst die Nordstream-Affaire aufgeklärt.

      1
      0
  • Rainer Schwarz sagt:

    Egal, wie die Auseinandersetzung zwischen USA/Ukraine und Russland ausgeht, nach einem gelösten Konflikt wird die Ukraine wieder das sein, was es vorher war, korrupt.

    6
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.