Es ist vertrackt: Finanzministerin Karin Keller-Sutter (FDP) muss ein Entlastungspaket nach dem anderen schnüren, um die Finanzen in der Balance zu halten. Den Kantonen geht es dagegen finanziell blendend, Genf kann sich sogar einen Gratis-ÖV für Jugendliche leisten. Das weckt Begehrlichkeiten im nationalen Parlament, aber auch bei der Finanzministerin, was die Verteilung der Bundessteuer zwischen Bund und Kantonen betrifft.
Streng nach Verfassung haben die -Stände Anrecht auf mindestens 17 Prozent dieser Einnahmen. Gegenwärtig fliessen von der direkten Bundessteuer 21,2 Prozent an die Kantone. Doch die Schweiz steht an einem finanzpolitischen Wendepunkt. Bisher waren es die Partei ...
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