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Hochwillkommenes Vehikel, um verkehrspädagogische Absichten durchzusetzen: Velo-Club Zürich, um 1890.
Bild: clu / Getty Images

Zürich legt sich lahm

Die Rad-Weltmeisterschaft 2024 blockiert neun Tage lang die Stadt und ihr Umland. Die Politiker dürften ihre begeisterte Gastfreundschaft noch bereuen.

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28.08.2024
Together we ride» lautet das Motto der Rad-Weltmeisterschaft, die vom 21. bis zum 29. September in und um Zürich stattfindet. Tatsächlich wird dieses angebliche «Together»-Gefühl die Bevölkerung der am dichtesten besiedelten Region der S ...
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20 Kommentare zu “Zürich legt sich lahm”

  • Res Zaugg sagt:

    Der schönste Teil der Stadt ist der Nordring. Und der ist schon potthässlich. Was die grünlinken Zürcher mit ihrer Stadt machen ist mir sowas von egal. Wie wärs mal mit einem Bericht über Gachnang? Wird sicher auch spannend. 😉

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  • Sperling sagt:

    Zürich, Zürich, nochmals Zürich! Ich fahre sehr gerne Velo aber in der Schweiz ist Velofahren gefährlich. Anstatt alles für ZH auszugeben, Millonen, sollten auch andere Gebiete für den Velofahrer freundlicher gestaltet werden. Ich fahre deswegen sehr gerne in Frankreich, da wo wenig Verkehr ist und keine Zürcher weit und breit zu sehen sind (sorry!).

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  • Senecia sagt:

    Dieses linke Zürich ist zu einem traurigen Pflaster verkommen. Wir meiden diese Stadt seit Jahren. Man fragt sich, wie lange die Bevölkerung das alles noch mitmachen will.

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  • Ezechiel sagt:

    Mein Gott, wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, war das Velo ein Armeleute-Vehikel….. und man wollte sich möglichst schnell motorisieren!!
    Und heute bei Linksgrün das Fahrzeug der Götter!!! Die Ökokommunisten haben halt immer noch das China Mao‘s im Hirn, als Millionen Velos das Strassenbild Pekings verunzierten!

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  • @thisworld sagt:

    Jeder bekommt was er will! Nicht wahr liebe Stadtzürcher? Vielleicht macht ihr es nächstes Mal besser, an der Urne.

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    • Bobby42 sagt:

      Aber der Kanton zahlt Millionenbeträge an die Stadt, die eine solche Veranstaltung, die Millionen verschlingt und mehr als dilettantisch organisiert worden ist. Der Kanton Zürich sollte dringendst in 2 Halbkantone ZH-Land und ZH- Stadt aufgeteilt und keinen Rappen Steuerausgleich vom Land in die Stadt fliessen. Die Stadt ignoriert schon lange das Land und macht rücksichtslos was sie wollen.

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  • hk-schrader sagt:

    „Wenn man bedenkt, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt.“
    Mark Twain

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  • 741 sagt:

    Barrierefreiheit feiern, mit oder ohne Velo, heisst für gewisse Leute schlichtwegs, andere zu überrumpeln, lahm zulegen, am aller-liebsten ohne Widerrede - was das aber im Leben der Menschen auslöst, in real life - wird nicht miteinberechnet. Sehr unsportlich eigentlich!

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  • andreas.schlegel sagt:

    Einführen von Strassenverkehrssteuern und Haftpflichtversicherungen für Velos und e-Trottinetts / Scooters!

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  • florue sagt:

    Wenigstens findet der ESC 2025 in Basel statt.

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  • g.bindschedler sagt:

    Inklusion bedeutet gleichzeitig Exklusion: denn Strassensperren bezwecken ja die Exklusion der andern.

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  • Ghostwreiter2011 sagt:

    Dieser Spuk wird erst enden, wenn das Volk eine justitiable Politikerhaftung an die Urne und zur Umsetzung bringen würde.

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  • Bischi49 sagt:

    Ich hoffe, dass das nun die Aktion der grünversifften Veloideologen ist, die den Krug, der zum Brunnen geht brechen lässt. Es wird höchste Zeit!

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Lasst doch Zürich den Politikern und verlässt Zürich über diese Zeit. Schließt Spitäler und Geschäfte und schickt den Politikern die Rechnung.

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  • zürihegel sagt:

    Gewerbler können sich so seit Corona nicht mehr erholen: zahlen Covid-Kredite zurück, während Baustellen und grosszügige, monatelange Strassen-, Parkplatz- und Fussegsperrungen die Einnahmen weiter schmälern!
    Die Spassgesellschaft wird von einer Cüpli-Links-Grünen, selbstgefälligen, Macht- und Geldgierigen Stadtregierung befriedigt, indem rücksichtlos Festivitäten und Anlässe wie dieses Radrennen angeordnet werden.
    Liebe Bürgerliche: die HUNGERSPIELE können ein Ende finden: 2026 ist Wahltag!

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Das tut den Menschen in Zürich gut: Schliesslich haben die stimmberechtigten Frauen und Männer diesen Stadtrat und diese Stadtpräsidentin gewählt. Der in seiner Mehrheit bürgerliche Zürcher Regierungsrat macht da auch mit: Da haben etliche keine Tassen mehr in ihrem Schrank! So ist es nicht nur in Zürich, nein: So ist es zurzeit vor allem in der Deutschschweiz! Deutschland geht bachab; die dominante Deutschschweiz folgt meistens Deutschland nach und zieht die Schweiz mit!

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    • Ba We sagt:

      Danke für diesen Kommentar, ich sehe es genauso. Und wenn die Deutschschweiz bachab geht, zieht sie den Rest auch noch mit. Selbst die SVP liebäugelt nun mit den Messerverbotszonen wie in Deutschland. Wenn nun schon die Neutralität bachab ist, kann der Rest auch noch folgen.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Ich will hier raus, nofalls mit einem Velo...

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  • Pantom sagt:

    Mich wird man da nicht einmal im entferntesten sehen.

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