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Es stellen sich viele Fragen: Die an der WM verstorbene Nachwuchshoffnung Muriel Furrer an der EM in Limburg, Anfang September.
Bild: Arne Mill / picture alliance / frontalvision

Rad-WM als Beleg des Versagens

Zürichs Velo-Desaster

Eine globale Imagekampagne für eine rot-grüne Vorzeigestadt hätte es werden sollen. Stattdessen wurde die Rad-Weltmeisterschaft zum Beleg des Versagens.

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02.10.2024
Der erschütternde Tod der achtzehnjährigen Muriel Furrer bildete den Tiefpunkt einer verunglückten Rad-WM in Zürich. Gegen zwei Stunden lag die verheissungsvolle Athletin am Donnerstag letzter Woche tödlich verletzt im Küsnachter Wald, be ...
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3 Kommentare zu “Zürichs Velo-Desaster”

  • Jabberwocky sagt:

    Was habe ich eigentlich von diesem Image? Ist mir doch egal, was die im Ausland von uns denken.

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  • Liszt sagt:

    Das eigentliche Schlussrennen war vom sportlichen Standpunkt her vielleicht das beste aller Zeiten. - Dass die WM masslos aufgeplustert wurde mit den Paracyclingrennen, ist völlig absurd. Es interessiert auch niemanden. Nächstes Jahr werden wohl Hunderte von Para-Sportlern mit ihren Rennvehiekeln nach Ruanda verfrachtet. Die Solidarität mit diesen Sportlern grenzt ans Absurde. Jeder hat die gleichen Rechte und Anrecht auf solche Events, ob lahm, blind, einbeinig... Wie gutmenschlich die UCI ist!

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  • fmj sagt:

    Merke: Je vollmundiger und übertriebener absurde Bezeichnungen der Politiker sind, wenn sie ein Ziell erreichen wollen, desto sicherer ist ein Reinfall.
    Daran sollte man denken, wenn es um finanziell exorbitante Projekte geht!

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