Dass sich Marken visuell über die Zeit entwickeln, ist unabdingbar. Die Logos der Luxusmarken wurden die letzten Jahre zu einfachen, meist serifenlosen Schriftzügen eingedampft. Bei Marken wie VW die Zeichen zu einfachen Grundformen ohne weitere visuelle Effekte reduziert. Viele Konsumgüterbrands brachten ihre Zeichen in simplen Symbolen und flächigen Farben auf ihre Essenz. Experten sprechen von der «Selbstähnlichkeit»: Gemeint ist die Typik, wonach Marken in der Öffentlichkeit auftreten, also Codes wie Zeichen, Materialien, Farben, Umgebungen, Lifestyles und so weiter. Der Heritage-Brand Jaguar ist dieser Tage nicht wiederzuerkennen. Die springende Raubkatze ist verschwunden, ...
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David Schärer
Diese komischen farbigen Werbe-Gestalten werden nie einen Jaguar kaufen, auch nicht, wenn er die Farbe Pink hat.
Ausserdem wollen die nur noch elektro Fahrzeuge bauen, und keine mehr unter 100 000 Franken.
Die sind dann nach zwei Jahren keine 20 000 Franken mehr wert.
Meinen die tatsächlich, so viele einfältige Käufer zu finden.
Hier sieht man das neuste Vorserien-Modell ab Minute 1.10
https://www.youtube.com/watch?v=0BxBCVmo8YQ
Vernichtungszug komplett! Vernichtender kann‘s nicht mehr werden.
Schade um diese Schöne Marke. Fahre mein F-Typ SVR als Erinnerung so lange wie ich kann. Danach wird es ganz sicher kein Jaguar mehr sein, nur schon wegen dieser Werbung.
Passend zu Fahrzeug: Die wirken alle wie Elektro-Roboter. Oder elektro-geschockt? In Schockstarre? Egal, auf jeden Fall null positive Ausstrahlung.
Aston Martin freut's.
Von der Raubkatze zum Bettvorleger.
Generation Teletubby hat Schaden genommen
go woke - go broke.
wieso sie fehler von anderen wiederholen?