Zuerst rechnete man mit 50 000 Flüchtlingen aus der Ukraine bis Ende Juni. Diese Marke haben wir schon überschritten. Inzwischen geht das Staatssekretariat für Migration (SEM) davon aus, dass bis im Herbst bis zu 120 000 Kriegsvertriebene kommen könnten. Man tut aber so, als wäre das kein Problem. Dabei müssten in Bern und in den Kantonen alle Lampen rot aufleuchten.
Kriegsflüchtlinge bleiben
Denn gegenwärtig kommen nicht nur Kriegsflüchtlinge. Wenn die Nettozuwanderung aus EU/Efta-Ländern und Drittstaaten wie im Corona-Jahr 2021 ausfällt – davon muss man ausgehen –, werden sich auch in diesem Jahr mindestens 60 000 EU/Efta-Bürger sowie Angehörige aus Dritt ...
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