Nur einigen Schweizer Medien ist die Meldung eine Titelzeile wert: «200 000 in einem Jahr: Die Schweiz steuert auf einen Zuwanderungsrekord zu.» Es handelt sich um die Addition von ukrainischen Flüchtlingen, Asylbewerbern, EU-Personenfreizügigkeit und Immigration aus Drittstaaten – meist Familiennachzug.
2022 sollen also 200 000 zusätzliche Personen in die Schweiz drängen. Vielleicht auch wesentlich mehr. In einem einzigen Jahr. Das sind exakt so viele, wie im Kanton Basel-Stadt wohnen. Bei sonst schon enormem Bevölkerungsdruck in den letzten zwanzig Jahren.
200 000 Menschen brauchen 90 000 Wohnungen. Ihre Kinder beanspruchen Schulhäuser. Die Infrastrukturen von V ...
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