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Wenig Spielraum: Chruschtschow auf Staatsbesuch bei Ulbricht in Ostberlin 1963.
Bild: KEYSTONE / / KEYSTONE

Bücher der Woche

Zwangsläufiges Scheitern?

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10.05.2024
Ilko-Sascha Kowalczuk: Walter Ulbricht. Der kommunistische Diktator. C. H. Beck. 956 S., Fr. 81.90 Der Bau der Berliner Mauer ab dem 13. August 1961, so wissen wir spätestens seit den Forschungen des Historikers Rolf Steininger, war das ...
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2 Kommentare zu “Zwangsläufiges Scheitern?”

  • frommi sagt:

    Die Beatmusik wurde 65 von W. Ulbricht faktisch zum Klassenfeind erklärt. ' Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der vom Westen kommt, nur kopieren müssen?' Allein in Leipzig wurden über 40 Bands verboten. Nein, das war eine ganz unrühmliche Jugend- und Kulturpolitik in den 60ern!

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  • jens.sell sagt:

    Fakt ist, das Honecker mit seiner " Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik", beginnend 1972 nach dem VIII. SED-PT, die Akkumulation, also die Reinvestition von Ertrag in die Produktionsbetriebe, sträflich zugunsten der Konsumtion vernachlässigt hat. Das stand der Neuen Ökonomischen Politik Ulbrichts entgegen und hat die DDR-Wirtschaft in den Abgrund geführt. Günter Mittag war sein Volkstrecker und damit Totengräber der Wirtschaft. Kredite könnten die Agonie nur verlängern.

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