Gill Paul: Jackie und Maria. Insel TB. 520 S., Fr. 26.90
Zwei schöne und elegante Frauen – von Männern umschwärmt, von Frauen beneidet –, die scheinbar alles haben, bis zerstörende Tragik in ihr Leben einbricht: Das ist der Stoff, aus dem die Regenbogenpresse schöpft. Maria Callas (1923–1977) und Jacqueline Kennedy (1929–1994), begnadete Sängerin die eine, Witwe des 35. US-Präsidenten und Stil-Ikone die andere, hatten auf den ersten Blick nicht allzu viele Gemeinsamkeiten, bis auf das vermeintlich glamouröse Leben – und einen Mann, den griechischen Reeder und zeitweilig zweitreichsten Menschen der Welt, Aristoteles Onassis (1906–1975).
Gerüchte und Ande ...
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