Endlich ehrlich: Die Re:publica ist eine Art Gesamtparteitag des deutschen Staats der Zukunft. Die Absage an Debatte und Dialog wird dort mit grossem Beifall willkommen geheissen
Fremd im eigenen Land: Deutsche Medien und Politiker verschliessen die Augen vor der falschen Migrationspolitik. Die Mehrheit der Bevölkerung hat trotzdem den Durchblick
Es ist ein bisschen wie früher: Im Osten Deutschlands kämpfen die Leute um ihre Häuser und ihre Lebensweise. Sie kennen Tricks, halten zusammen und werden sich durchmogeln. Wie damals
Fraumänner-Kuddelmuddel: In vielen Demokratien darf man nicht mehr aussprechen, dass es nur zwei Geschlechter gibt. In Deutschland halten glücklicherweise die Fussballfans noch dagegen
Eine Frage des Kontexts: Die Rektorin der Harvard-Universität relativierte den Massenmord in Israel – und wird geschasst. Ihre entlarvende Faustregel: Verbrechen sind keine, wenn unsere Leute sie begehen
Allianz gegen den Westen: Islamisten und die woke akademische Linke marschieren gemeinsam. Seit es den Krieg im Nahen Osten gibt, ist dies für jeden sichtbar
Es wird immer drolliger: «Es ist Zeit, mehr Widerstand gegen die aktuelle Politik zu zeigen»: Sätze wie diese werden in Deutschland mittlerweile als rechtsextrem gelabelt. Man kann manchmal Angst bekommen in Deutschland
Erfolg der Ukraine: Worüber freue ich mich zurzeit? Ich freue mich darüber, dass die Ukraine den russischen Eroberern standhält, so, wie es einst den Finnen gegen Stalin gelungen ist
Glück und Groupies: Das angebliche Sexmonster Till Lindemann wirkt auf Frauen weiterhin attraktiv. Das ist auch völlig okay. Egal, was die Spiesser sagen
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