Man musste wahrlich kein Genie sein, um spätestens nach der Silvesternacht 2015/2016 auf der Kölner Domplatte die Vermutung zu äussern, dass die Zuwanderung nach Deutschland ein Sicherheitsrisiko für einheimische Frauen darstellt. Dennoch wurde das für jedermann offensichtliche Problem vor allem von linker Seite immer wieder bagatellisiert oder gar für nichtig erklärt. Es handele sich um ein allgemeines «Männerproblem». Frauen müssten auf dem Oktoberfest genauso mit sexuellen Übergriffen rechnen, und sowieso würden die meisten Übergriffe auf sie in den eigenen vier Wänden stattfinden.
Letzteres ist durchaus zutreffend, geht aber, wie so oft, am eigentlichen Thema vorbei.
Es ist kein Argument, zu behaupten, dass es angesichts eines Brandes nicht schaden würde, zusätzlich noch Spiritus zu verschütten. Oder anders gesagt: Es ist schlimm genug, dass das eigene Zuhause für viele Frauen nicht sicher ist, da sollte man nicht auch noch dafür sorgen, dass es der öffentliche Platz auch noch ist.
Mindestens 7000 Frauen in Deutschland wurden seit 2015 Opfer eines sexuellen Übergriffes durch einen Asylbewerber. Die von der NZZ auf Basis der Polizeilichen Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes ermittelte Zahl ist konservativ gerechnet. Sie könnte noch deutlich höher sein.
Dennoch ergibt sich daraus eine schockierende Rechnung von mindestens 1000 Opfern pro Jahr. Die meisten von ihnen deutsche Staatsangehörige. Macht summa summarum knapp drei Frauen pro Tag, die Opfer eines Sexualdelikts durch einen Flüchtling wurden. Es sind in jedem Fall drei zu viel.
Denn zur Wahrheit gehört auch, dass all diese Männer nie unser Problem gewesen wären, wenn man sie nicht hereingelassen hätte. Dass diese Taten durch eine andere Asylpolitik zu verhindern gewesen wären. Wen ich in meine eigenen vier Wände lasse, suche ich mir aus. Wen meine Regierung in mein Land gelassen hat, habe ich mir nicht ausgesucht.
Wer sich in seinen eigenen vier Wänden unsicher fühlt, hat immerhin die Option, seinen Peiniger irgendwann hinauszuschmeissen. Wer dabei zusehen muss, wie die eigene Regierung den öffentlichen Raum vielerorts zu einer No-go-Area für Frauen verwandelt, der hat nur die Option, diesem fernzubleiben.
Im Ergebnis erleben wir Silvesternächte, an denen gefühlt an manchen Orten keine einzige Frau mehr unterwegs ist, und eine mediale und politische Öffentlichkeit, die weitestgehend dazu schweigt.
Es ist die Bankrotterklärung eines Landes, in dem der feministische Kampf zunehmend nur noch darin zu bestehen scheint, Männern in Frauenkleidern den Zugang zu Frauenräumen zu erstreiten, während wir wirklichen Frauen vor den Bus der vermeintlichen kulturellen Vielfalt geworfen werden. In dem der Schutz des Fremden über dem Schutz der einheimischen Bevölkerung steht und die Justiz keine Antwort auf Täter weiss, die aus ihren Heimatländern eine ganz andere Bestrafung gewohnt sind.
einchemiker sagt: Richtigstellung: Aus BKA sind es im Zusammenhang mit "Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung" im Jahr 2022 27922 Tatverdächtige zu melden. Davon sind 10397 Nichtdeutsche, was 37.2 % ausmacht. Flüchtlinge werden nicht gesondert aufgeführt. Woher die NZZ diese Zahlen hat, ist mir unklar. Erwähnen muss man leider die sehr grosse Dunkelziffer von dem, was in den eigenen 4 Wänden passiert. Somit steigt die Zahl der Summe sicher noch beachtlich.
pSz sagt: Wie man in D mit Tätern umgeht (CH vielleicht auch), leicht am Thema vorbei, aber ich bin entsetzt: 2-fach Kindermörder plus Kinderschänder Ronny Rieken darf aus der JVA Celle spazieren gehen mit 2 Sicherheitsbeamten und Fussfesseln, 4 bis 6 Mal im Jahr. Zu seinem Schutz bekam er einen neuen Namen. Er hat lebenslänglich und die besondere Schwere der Schuld. Die 11-j. Christina hat er halb tot geschlagen, 6 Mal vergewaltigt und dann erwürgt. So. Damit er nicht depressiv wird muss er spazieren. 🤮
Mad Maxl sagt: "Es ist die Bankrotterklärung eines Landes, in dem der feministische Kampf zunehmend nur noch darin zu bestehen scheint, Männern in Frauenkleidern den Zugang zu Frauenräumen zu erstreiten, während wir wirklichen Frauen vor den Bus der vermeintlichen kulturellen Vielfalt geworfen werden. In dem der Schutz des Fremden über dem Schutz der einheimischen Bevölkerung steht und die Justiz keine Antwort auf Täter weiß, die aus ihren Heimatländern eine ganz andere Bestrafung gewohnt sind" - Volltreffer !
heinerhummel sagt: Den Feministinnen ist auch noch nicht ins Bewusstsein gerückt, dass der mit Abstand bedeutendste Wert aller sog. westlichen Werte die Hochschätzung der Frau ist. Minnesang im Mittelalter oder Filme à la Hollywood: Sie zeigen eine Hochschätzung der Frau, wie sie in anderen Kulturen nicht existiert. Um die Aufmerksamkeit der im einzelnen begehrten Frau wurden gar manche Höchstleistungen von Männern vollbracht, auf vielen Bereichen der Kultur und des menschlichen Lebens.
Magasin de Jus sagt: Frau Merkel säte die Willkommenskultur in Deutschland und Frau Beaume Schneider tat dasselbe in der Schweiz . In der Tat sind beide verantwortliche Täterinnen der ausgiebigen Ernte.
Der Tatbestand ist erwiesen, wo bleibt die Übernahme der Verantwortung? Es gibt aber auch noch Verantwortliche bei den Ämtern und NGO‘s. Diese sollten in den Medien einmal mit Namen benannt werden.
fritzoid sagt: Allein die Headline ist eine sprachliche Meisterleistung. Gratulation!
Die Silvesternacht 2015/2016 hätte einer zurechnungsfähigen/amtsfähigen Regierung als letztes Alarmsignal dienen können.
Wäre es nicht an der Zeit, über ganz neue Staatsformen nachzudenken mit mehr Volk, weniger Oligarchen, weniger Kommunisten?
PS: Es ist logisch, dass mit Abschaltung der KKW der CO2-Ausstoss ansteigt; und dank Windkraft die Böden austrocknen und Bodentemperaturen steigen…
clemens sagt: Kampfsport und Selbstverteidigung, dazu Pfefferspray und dann Erbarmungslos zuschlagen. Wo bleibt der Aufstand der Frauen und Mädchen in Deutschland?
singin sagt: @clemens: Das ist zwar richtig und unumgänglich. Aber es ist Symptombekämpfung. Was machen diese Frauen und Mädchen, wenn sie einem Rudel bewaffneter Männer gegenüberstehen? Dann werden sie sich ebenfalls bewaffnen müssen, etwa so, wie zu Zeiten des Wilden Westens. Solange diese Regierung das Sagen hat, so lange wird nichts Wesentliches passieren, um dieser Entwicklung ein Ende zu setzen.
pSz sagt: Symptombekämpfung = stimmt. Aber es gibt mal mehr Selbstsicherheit, das wirkt. Der Nachteil von Kampfsport: Mindestens 2 Jahre üben üben. Trotzdem wie gesagt: Gefahren meiden! Das lernt man eben auch. Den Kampfschrei Kiai habe ich übrigens im Auto auf der Autobahn geübt, Haus und Wald geht nicht, sonst kommt die alarmierte Polizei. 😂
pSz sagt: Nachtrag: Kinder lernt man ja auch, dass sie nicht mit Fremden gehen dürfen. Was schon falsch ist: Nach 10 Minuten denkt eventuell ein Kind, jetzt kenne ich ja den Mann, er ist nicht mehr fremd. Aber man bringt Kindern bei, wie mit Gefahren umgehen: Du gehst nur mit…FamilieMitglieder aufzählen. Repetieren! Die Frauen müssen sich auch wehren lernen! Ob es nützt oder nicht, warten auf die Regierung ist aber total unnütz. Es muss noch mehr passieren…
maxag sagt: Ich habe mich schon lange gefragt, warum diese Migranten so erschreckend undankbar sind.
Sie haben hier bei uns ein Leben, wie sie es in ihren Ländern nicht erträumen könnten, sie haben alle Rechte, aber keine Pflichten.
Dann habe ich eine plausible Erklärung dafür von einem Migranten gehört:
Sie müssen nicht UNS dankbar sein, dass sie hier tun und lassen können was sie wollen, sondern wir machen das für sie, weil Allah das so will.
Nein, das war keine Scherz !
kustodies sagt: Den Schlamassel verdanken wir zur Hauptsache Merkel, einer Frau. Auf die Gefahr hin, € 1.000 Busse zahlen zu müssen, würde ich Nancy Faeser auch als Frau bezeichnen. Eine Frau, die für die innere Sicherheit in D verantwortlich ist, aber keinen direkten Handlungsbedarf zu sehen scheint. Sie lässt lieber Hundertschaften Polizisten ausrücken, um ein paar "rechtsextreme" Rentner dingfest zu machen. Frauen zahlen für die verfehlte Politik von Frauen. Ich habe mir Feminismus anders vorgestellt.
Aufseher sagt: Oft sind es ja sogar Ortsvorsteher die dem Regierungswahn in vorauseilenden Gehorsam zuarbeiten. In Eimeldingen/ D schaltete man um 23.00 Uhr die Strassenbeleuchtung ab, um jährlich nur 3000,- Euro zu sparen. Pech für die Leute, welche um die Zeit noch ihr Steuergeld verdienen müssen. In der Relation ein angebl. jugendlicher Eindringling kostet den Staat jährl. mind. 60.000 Euro! Also Licht aus, unkontrolliert Grenzen auf u. Justiz im Kuschelmodus bei Sexualstraftaten.
martens.andreas72 sagt: Man sollte auf diese "Menschen" einfach mal die Sharia anwenden...das möchten die doch so gerne...ich habe keine Ahnung was Vergewaltiger in dem System zu erwarten haben, aber es dürfte Wesentlich härter ausfallen, als zwei Jahre Bewährung...dann hätte sich das Problem schnell erledigt
ev-marie sagt: ach die Frau Schunke ?
Hat sie nicht letztens die "rechtsexträmen" deutschen Männer mit einem Kübel
Gossenjargon überzogen und sie als das Grundübel ausgemacht ?
Das sie ihr Twitter Konto gelöscht hat war zwingend, sonst hätte wohl jeder
gemerkt was für ein Niveau die Dame wirklich hat..
pSz sagt: Nein, hat sie nicht zu Ihrer Frage, Ev-Marie. Es war ein Artikel über deutsche Männer, wie die sich in etwa entwickelt haben. Schreiben Sie bitte klar verständlich, wahrheitsgetreu und sachlich, was Sie Frau Schunke vorwerfen möchten. Besten Dank. Sirscha.
ev-marie sagt: Klar und verständlich für sie:
kübelweise Gossenjargon wird ausgeschüttet über alle, die sie und ihre Meinung
nicht so toll finden. Mit:
"Geht sterben. Echt"
wird dann die "Diskussion" beendet.
Anabel Schunke trifft Shitstorm von RECHTS...https://www.youtube.com/watch?v=JqpRxAajeFI&t=26s
Nostradamus sagt: Einen Guten Morgen in die Runde, erst einmal wünsche ich ein spannendes und erfolgreiches 2024! Ein kleiner Auszug "Die Rolle der Frau im Islam": Die Vorrangstellung des Mannes vor der Frau, Mehrehe des Mannes, Verhüllungs- und Keuschheitsgebote, Harem und Geschlechtertrennung uvm. der Islamische Staat (IS) ist für viele Muslime ein großes Vorbild da Sie den Koran 1 zu 1 umsetzen, wie dieser politische Islam in Dt. wurzeln schlägt, sieht jeder selbst. MfG
anjoan sagt: Sie haben offensichtlich den Koran nicht gelesen. Es hilft keinem, solche unbelegten Argumente in die Welt zu setzen. Es ist absurd.
Ach ja, ich bin eine biologische Frau, christlich aufgewachsen und bereit immer wieder dazu zu lernen. Bevor ich über den Koran spreche (auch diese merkwürdigen Auszüge), lese ich ihn. Es gibt ihn auch in deutsch. Das hindert mich daran, solche falschen Aussagen zu treffen.
Ach ja, ich stimme Frau Schunke vollumfänglich zu.
Reinhard vom Wasserschloss sagt: Ein Wink von der Grünen Partei in Deutschland:
1. Cigdem Akkaya,
Stv.Dir. Essener Zentrums Türkei:
"Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“
2. Bause, Margarete
"Nur weil jemand vergewaltigt, beraubt oder hoch kriminell ist, ist das kein Grund, sie auszuweisen. ...
usw. die Liste enthält fast 20 Namen.
florue sagt: gemäss Aussage einer Basler Nationalrätin in der "Arena" sind dies alles Einzelfälle und haben mit der Herkunft der Täter nichts zu tun.
Ludwig Detusch sagt: Interessant, dass es im Gegensatz zum Artikel von Mario Widmer hier plötzlich "7'000 Frauen in Deutschland" heisst und nicht mehr "7'000 deutsche Frauen". Die Täter sind auch plötzlich "Asylbewerber" und nicht mehr "Migranten". Das ist doch eine furchtbar schludrige Berichterstattung. Wieviele "Frauen in Deutschland" wurden denn ausserdem seit 2015 Opfer von Nicht-Asylbewerbern? Oder von Frauen? Was gilt denn bei den heutigen Kriterien überhaupt als "sexueller Übergriff"? Klartext ist nötig.
pSz sagt: Lesen Sie den original Artikel nach: Beatrice‘ Achterberg = Sexuelle Übergriffe von Flüchtlingen/Zuwanderer. (zusätzlich zu den Übergriffen von Inländern, zwischen 2015 - 2022
8‘590 Fälle von Anzeigen gegen Migranten).
Ludwig Detusch sagt: Im Artikel https://www.nzz.ch/international/asyl-und-sexualverbrechen-tausende-frauen-opfer-von-fluechtlingen-ld.1769909 ist von "7'000 weiblichen Opfern" die Rede, Täter sind dort "Zuwanderer" (gemäss BKA "Menschen, die über das Asylsystem nach Deutschland gekommen sind"). Leider verwendet jeder die Begriffe so, wie es ihm gerade passt. Bei Frau Achterberg ist zu lesen, dass 2.5% der Bevölkerung Asylmigranten sind, sie machen aber 11.5% der Tatverdächtigen aus (Mord: 12.0%, Raubdelikte: 15.4%).
Mad Maxl sagt: Ja, das ist das neue Multi Kulti Deutschland !
Immer noch gibt es Bürger / Wähler "auch Frauen" die die für diese schlimmen Zustände verantwortlichen "Polit-Sekten" bei jeder Gelegenheit wählen.
Wo sind die femininen Schreihälse wenn es um Vergewaltigungen durch Migranten geht ?
Plötzlich tauchen sie alle ab und "Gendern" wie wild !
..
Wann wird den Deutschen endlich klar das diese "kranken Polit-Sekten" ohne Wähler nichts zu mehr sagen haben ? Hoffentlich bald !
Heidi V. sagt: Armes Deutschland! Solange diese unsägliche Ampelregierung mit ihrer Asylpolitik am Ruder ist, wird sich leider nichts, aber auch gar nichts ändern! Deutschland, wacht bitte auf!!
deesse sagt: Die Feministinnen haben sich nicht als Hilfe für Frauen entpuppt, sondern als Bewegung für linke ideologische Ziele.
yvonne52 sagt: So ist es. Der Staat scheint ja nicht nur wegzusehen, sondern Vergewaltigungen auch zu bagatellisieren, wenn man diese lächerlichen bedingten "Strafen" für Vergewaltiger und Gruppenvergewaltiger anschaut. Das Recht von Frauen, sich frei im öffentlichen Raum bewegen zu dürfen ist somit gecancelt. Frauenrechte sind verhandelbar, im Gegensatz zu den Rechten von Transmenschen.
burg sagt: Liebe Yvonne52, was kommt denn von den Frauen? Es müßte ein Sturm der Empörung losgehen, Was kommt? Betretenes Schweigen. Frauen tun das, was sie immer tun, wenn es gefährlich werden könnte. Sie gehen mehrheitlich in Deckung und sagen - nichts. "Das ist eben so, da kann man nichts machen, usw., usw....."
ClaudiaCC sagt: Die sind da, werden aber genau wie andere kritische Geister totgeschwiegen und/oder diffamiert.
Sie und auch Frau Schunke sollten vielleicht mal die "Emma" lesen und auch das, was Frauenrechtlerinnen wie Alice Schwarzer und Elisabeth Badinter schon seit langem über die "Gotteskrieger und die falsche Toleranz" mit den Intoleranten schreiben und sagen.
Wie wärs, wenn sie anstatt billigem und wohlfeilen Feministinnen-Bashing solche mutigen Kämpferinnen für Frauen- und Menschenrechte unterstützten?
Raubritter sagt: oh je, Germania quo vadis? Das Spiel kennen wir doch schon. Verallgemeinerungen aus Einzelschicksalen, und die politisch sozialen Begleiterscheinungen. Wir sind hier basisdemokratisch, Meinungsvielfalt, und die andern sind mehr gleichgeschaltet mit einem Gott oder Kaiser an der Spitze. Mich würde ja mal Wunder nehmen wie die Hierarchie unter Frauen so ausgehackt wird. Und wieso die so leichte Beute sind. Vorallem wenn man Geld in der Tasche hat. Take care, it's a wild,wild world out there.
bmiller sagt: Genau das behauptet linksgrün. Einzelfälle ( wieso wohl konnte sich das Wort "einmann" etablieren, wenn es nur Einzelfälle sind ? ) , Kulturrelativismus wie "Vergewaltigung, Ehrenmorde, gibt es entweder nicht, ebensowenig wie "Clankriminalität" oder es ist halt kulturell bedingt, das darf man nicht so eng sehen.Gehts noch?
DeSu sagt: Sie faseln von "wir sind hier basisdemokratisch" und von Meinungsvielfalt. Schützt Basisdemokratie vor Asylanten-Kriminalität? Und wohin zielt Ihr Hinweis auf eine Hackordnung unter den Frauen? Und finden Sie, dass "Geld in der Tasche" sexuelle Übergriffe rechtfertigt?
Deutschland hat in allen Belangen grosse Probleme. Ich vermute mal, Sie werden nicht zu deren Lösung beitragen.
Oscher Öppel sagt: Es sind ja nicht nur die Feministen und Feministinnen, die solche Verrücktheiten fördern, sondern die woke, social justice etc Gemeinschaft generell: Die Grünen, die gegen AKWs sind, mit der Folge, dass mehr Kohle verbrannt wird. LGBTQ etc Aktivisten, die mit der Hamas paktieren, welche alle LGBTQ etc von den Dächern stürzen wollen usf usf. Wir sollten diese Leute un Zukunft unter einem Dachbegriff benennen: Die Durchgeknallten. The cuckoos. Beschreibt den Geisteszustand präzise.
Til sagt: Unsere neuen Einwohner – Bereicherung?
Afrika: Das stille Leiden der Frauen
Auf keinem Kontinent ist geschlechtsspezifische Gewalt so stark ausgeprägt wie in Afrika. Viele Frauen werden geschlagen, vergewaltigt oder genitalverstümmelt. Besonders hoch sind die Zahlen in West- und Zentralafrika.
Sexuelle Gewalt in Südafrika immer noch akzeptiert
Alle zehn Minuten wird in Südafrika eine Frau vergewaltigt. Fast jede zweite junge Frau unter 18 Jahren wurde bereits einmal Opfer einer Vergewaltigung.
Friedolin Banneau sagt: Da stimmt was nicht! Nicht 7000 Frauen sind Opfer eines Übergriffs sonder Opfer seit 2015. So schreibt es die NZZ.
Der Rest des Artikels ist alarmierend. Aber zählen können wir gut und empört sein erst recht aber handeln können wir nicht. Wir sind zu intellektuell und differenziert als dass wir zu Lösungen finden könnten.
hdvind sagt: Ob es sich um Massenmigration von Menschen mit, diplomatisch formuliert, ein "divergierendes Frauenbild" sich handelt, um Klimawandel, um "Pandemien", um Wokeness oder z.B. um Bekämpfung von "Kriminalität" durch abschaffung des Bargelds, Aubschaffung von Ungleichheit, der Zweck ist immer gleich:
Die totale Kontrolle
hdvind sagt: Welche "organisierte Kriminalität" wollen die Damen und Herren, und EU-"Oligarchen", wohl mit einer Bargeld-Obergrenze von 500 EUR (Griechenland) bekämpfen?!!
Bald sollen alle EU-Bürger nach einer Mehrheit der Köpfen im EU-Parlament ab 7.000 EUR potentiell organisierte Kriminelle sein.
Bereits beginnt die EU-Bürokratie EU-Weit ab 2.000 EUR.
Die EU-Karusselle dreht sich weiter und schneller und schneller.
Die EU versucht der Schweiz zu diktieren, welche Geldscheine die SNB darf drücken.
einchemiker sagt: Bringen Sie konkret zu jedem Vorwurf einmal Beweise, resp. schreiben Sie doch zuerst einmal, was Sie genau meinen. Dieses Chrüsimüsi versteht ja keiner. Das einzige was rüberkommt, ist dass Sie sauer auf die EU sind. Aber wussten Sie, dass 2/3 der EU Länder bereits eine Limite für Barzahlungen haben, welche tiefer als die 7kCHF, welche die EU zur Bekämpfung von Geldwäsche vorschlägt, eingeführt haben? Und die 500Euro hat Griechenland selber beschlossen. Also, immer schön bei der Wahrheit bleiben
pSz sagt: Ja, es ist eine Schande und zum 🤮. Da offenbar keine Hilfe vom Staat kommt - im Gegenteil - ist meiner Meinung nach für jede Frau Kampfsport ein MUSS. Am besten starten schon kleine Mädchen.
pSz sagt: Stimmt, zum Teil. Aber man lernt auch Gefahren zu erkennen, dann umgehen und es hat selbstsicheres Auftreten zur Folge = Frau wird weniger schnell angegriffen. 2 Mal die Woche Training für 90 Minuten ist nötig, um das zu erreichen, in 4 Jahren = Schwarz Gurt, dann weisst du längst, wie Messer abwehren. Steckt schon Arbeit dahinter.
hansj. sagt: Etwa so wie Karate-Kid, erst ein Schwächling und nach 90 min Movie ein Weltmeister. Ein Verein, in dem man nach 4 Jahren den 1. Dan trägt, ist nichts wert. Ich machte über 8 Jahre Kampfsport, dreimal die Woche, war in der Kampfmannschaft und nahm an der CH-Mannschaftsmeisterschaft teil und habe keinen schwarzen Gürtel. Sicherlich, man gewinnt Selbstvertrauen, es darf aber nicht Selbstüberschätzung werden.
yvonne52 sagt: Das wird bei Gruppenvergewaltigungen nicht viel nützen. Endlich richtige Bestrafung der Täter inklusive Abschiebung samt Einreiseverbot wäre da hilfreicher.
ClaudiaCC sagt: Klar nützt Kampfsport auch beim Schutz vor Gruppenvergewaltigung!
Man lernt nämlich auch das Erkennen vermeidbarer Gefahren und auch die Abwehr mehrerer Täter.
Abschiebung samt Einreiseverbot ist natürlich AUCH hilfreich.
Also: nicht entweder oder sondern SOWOHL ALS AUCH !
pSz sagt: Mit Karate - Beine einsetzen ! - und Jiu-Jitsu geht das. Und Gruppen muss man meiden. Also wachsam sein. Es geht nicht alles aber viel.
Ex Tessiner Mittelständler sagt: Schwer durchzukommen ist es manchmal bei der WW. Die Redaktion scheint allergisch auf Kritik der Emanzen zu sein. Meine Behauptung war, dass die Frauen die Scham verloren haben und, dass die moderne Gesellschaft, sagen wir, eine falsche Einstellung zu der emanzipierte Frau hat.
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Die Feministinnen haben sich nicht als Hilfe für Frauen entpuppt, sondern als Bewegung für linke ideologische Ziele.
Ja, es ist eine Schande und zum 🤮. Da offenbar keine Hilfe vom Staat kommt - im Gegenteil - ist meiner Meinung nach für jede Frau Kampfsport ein MUSS. Am besten starten schon kleine Mädchen.
Ob es sich um Massenmigration von Menschen mit, diplomatisch formuliert, ein "divergierendes Frauenbild" sich handelt, um Klimawandel, um "Pandemien", um Wokeness oder z.B. um Bekämpfung von "Kriminalität" durch abschaffung des Bargelds, Aubschaffung von Ungleichheit, der Zweck ist immer gleich: Die totale Kontrolle