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Bild: FILIP SINGER / KEYSTONE

Abschied von der demokratischen Souveränität: Die AfD wird immer stärker, weil ihre Gegner ins rechte Lager gewechselt sind

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09.07.2023
Die etablierten Parteien und Medien sind ratlos. Obwohl sie die AfD mit harten Bandagen bekämpfen, wird diese immer stärker. In Sonneberg im Süden Thüringens wurde jetzt der Rechtsanwalt und AfD-Politiker Robert Sesselmann zum Landrat gewä ...
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46 Kommentare zu “Abschied von der demokratischen Souveränität: Die AfD wird immer stärker, weil ihre Gegner ins rechte Lager gewechselt sind”

  • lachmöve sagt:

    Die Artikelüberschrift "Abschied von der demokratischen Souveränität" ist völlig irreführend.
    Wie Schäuble sagte: "D ist seit 1945 nie souverän gewesen."
    D hat nie einen Friedensvertrag bekommen und ist völkerrechtlich immer noch ein "Feindstaat" unter alliierter Kontrolle, die heute nur noch von um die 40.000 US-Soldaten auf dt. Boden (incl. US-Militärbasen mit Atomwaffenlager) ausgeübt wird. Von wegen "demokratische Souveränität".

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  • heju83 sagt:

    Ein Super-Duo die beiden Weidel/Chrupalla . Jetzt AFD wählen, es ist höchste Zeit.

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  • Der_Kreml_Luegt_immer sagt:

    RT ist Putins Lügen-Propagandakanal. Weshalb sollte man den verlogenen Verdummungen eines demokratiefeindlichen Aggressors ein Podium bieten. Demokratie ist eine Bedrohung für irre Diktatoren! Daher wird sie vom Aggressor/Mörder unbarmherzig bekämpft! Wer also Putin in Schutz nimmt, der scheint ein Diktatorenfreund und Demokratie/Menschenverächterer zu sein ...

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    • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

      Hören Sir doch auf mit dem Geschwätz, die Amis hatten bereits ihre Raketen vor der Grenze zu Russland aufgestellt und eine Ukrainische Armee von 400K Männern,welche Russland "schwächen" sollte, aufgebaut. Amerika ist von einer teufliche Sekte übernommen worden und geht sicher zugrunde. Russland hatte keine Wahl und musste zurecht eingreifen.

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  • Felix M.B. sagt:

    Mehr oder weniger ist alles nachvollziehbar.
    Allerdings verstehe ich nicht, warum Höcke ein Faschist sein soll. Hat er irgendetwas verwerfliches gesagt?

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    • Der_Kreml_Luegt_immer sagt:

      Hitlergruss und Nazi-Begriffe in seinen bekackten Reden, die ich hier nicht wiederholen werde, pflastern seinen Nazi-Weg - armes Deutschland ...

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      • singin sagt:

        Ich verstehe absolut nicht, warum die WW-Redaktion solchen Leuten (mit Fettschrift) ein Podium für solche Hasslügen erteilt.
        Liebe WW-Zensur: Sonst seid Ihr doch auch nicht so zimperlich, wenn's darum geht, nicht willkommene Kommentare zu streichen!

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      • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

        Die Lektüre der WW bekommt Ihnen nicht. Ich empfehle Ihnen der Blick die NZZ, TA und weitere Spezialisten der westlichen Werten Presse zu lesen auch das SF

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  • twr sagt:

    P.S. Ich zitiere mal Hitler, Herr Lafontaine, auf einem Monument der D.A.F.:
    „Ich bin Sozialist, weil es mir unverständlich erscheint, eine Maschine mit Sorgfalt zu pflegen und zu behandeln, aber den edelsten Vertreter der Arbeit, den Menschen selbst, verkommen zu lassen.“
    Na? NA?

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  • twr sagt:

    Immer noch ideologisch verblendet, Herr Lafontaine. Als wäre irgendeine der Kartellparteien „rechts“. Die AfD wird gewählt, weil sie die einzig verbliebene Opposition von rechts ist! Und dann das Geschwurbel vom Mindestlohn… Die Absurdität einer solchen Forderung wird deutlich, wenn man sie ins Extreme treibt. Warum nicht 50€? Oder 100€? Dann wären alle reich. Ich werde jedenfalls meine Mindestlöhner hinauswerfen, wenn es so weitergeht und ersetze sie durch Automation.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Die AfD hat einfach die besten Leute.

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  • ek sagt:

    Das Parteiprogramm der AfD wird zunehmend zur Nebensache, diesbezügliche Verleumdungen verfangen nicht mehr. Die herkömmlichen Parteien haben sich verabredet,den Bürger zu entmündigen, sich selber an die Spitze der Gesellschaft zu stellen um vorzuschreiben, was der Bürger zu denken, wie er zu leben hat. Vor dem drohenden Zusammenbruch besteht die einzige Möglichkeit der Gegenwehr darin, die AfD zu wählen. Das scheinen immer mehr zu kapieren.

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    • Der_Kreml_Luegt_immer sagt:

      Vorsicht - Man öffnet dabei die Büchse der Pandora, wie bei der Machtergreifung 1933 - schon vergessen - natürlich ja, da nicht selbst erlebt. In Geschichte haben alle in der Schule geschwänzt/geschlafen -> nach fast 100 Jahren wird die Menscheit den gleichen Fehler dummerweise wieder begehen ...

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  • kurt hugi sagt:

    AfD-Pressekonferenz zum Thema "Diese Woche im Bundestag": Überraschend absolut sachliche Präsentationen von vier Kernthemen. Soviel Sachverstand und Kompetenz habe ich weder von Ampel, noch von Union in den letzten Jahren gehört. Bestnoten für die AfD, wenn sie so weiter agiert. "Rechte Politik" ist nicht totalitär, wenn sie demokratisch erfolgt. Totalitär bis diktatorisch ist, was diese Ampel produziert. Die Bürger wenden sich von diesem dramatischen Laientheater
    ab, und immer mehr. Gut so.

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  • mr roof sagt:

    Für einen Oskar Lafontaine muss es wirklich schwierig sein zuzusenden wie sein linkes Weltbild daran zerbricht, dass die Linken und Grünen dieses Land an den Abgrund führen und im Begriff sind alle mit hinunter zu reißen. Er kann die konservativen Kräfte nicht dafür verantwortlich machen. Das ist ein Problem für ihn. Denn die vermeintlich bösen von der AfD liefern die richtigen Argumente und tun genau das was er von seines gleichen erwartet hätte. Er kann es aber nicht zugeben.

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  • norjas sagt:

    Der Mindestlohn widerspricht dem Prinzip der Sozialen Markwirtschaft. Weil Schröder, Kohl und Merkel die Soziale Marktwirtschaft demontiert haben, ist der Mindestlohn ein Thema geworden. Zur Erinnerung: In der Sozialen Marktwirtschaft richtet sich die Lohnhöhe nach dem Arbeitsmarkt. Der Staat ermöglicht durch Sozialleistungen auch Bürgern mit niedrigen Einkommen ein Leben in Würde, dazu gehören unverzichtbar Sozialer Wohnungsbau, Arbeitslosengeld nach Einzahlungsdauer und verläßliche Rente.

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  • martin1 sagt:

    Unser Oskar hat es wieder mal auf den punkt gebracht. Die AfD ist eine legale partei, mit der man sich parlamentarisch auseinandersetzen muss. Das gehört zum freiheitlichen staatswesen. Wer andererseits über die vorbilder der Ukraine wie Stepan Bandera hinwegsieht, waffenlieferungen an kriegsparteien einen ,akt der nächstenliebe‘ nennt (wie eine evangelische kirchenfürstin es formulierte), ist verlogen bis dahinaus. So verrät man die prinzipien, die man zu haben vorgibt.

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  • weltwoche13 sagt:

    Die AfD erstarkte, weil die anderen Parteien immer mehr nach links rücken.

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  • reining sagt:

    Gute Analyse von OL 👍
    Aber leider übersieht er, dass der "Ruf nach mehr Staat" links, nicht rechts ist. Die Altparteien sind also nicht nach rechts, sondern mehr Richtung Sozialismus/Marxismus gerutscht. Die AfD ist somit noch die einzige bürgerliche, freiheitliche Partei. Und genau darum wird sie gewählt.

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  • sahinmongo sagt:

    Ein Kanzler der mich via Plakat mit «Respekt für Dich» anspricht, ist respektlos. Er hat mich
    mit "Sie" anzusprechen. Meine Güte wie billig ..

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  • a.ziegler sagt:

    Was kann man schon von einem Salon-Linken wie O.Lafontaine erwarten? Er will passend machen, was nicht passt. Der deutsche Parteien Block ist massiv nach links gerutscht nicht nach rechts und die Corona Massnahmen erweckten eher Erinnerung an die DDR als an rechte Diktaturen. Kein Wunder, alle Linken waren ja dafür und die Ossies erkennen das. Und das klassische NATO-Bashing gehört zu seiner politischen Grundausstattung. Langweilig.

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  • peter.schweizer sagt:

    Benito Mussolini schrieb:
    „Wir waren die ersten, die erklärt haben, dass die Freiheit des Individuums um so mehr beschränkt
    werden muss, je komplizierter die Zivilisation wird.“
    Offensichtlich sind heute wieder faschistische Regierung an der Macht.

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  • overlord sagt:

    Alle überlegen jetzt nur, wie man das Wahlvolk am besten kurzfristig reinlegt, des Machterhalts wegen, es stehen Wahlen an! Es geht ihnen nicht etwa um Selbsterkenntnis und dem ändern der falschen Politik, was ihnen sowieso niemand abkaufen würde, sondern nur um die Täuschung der Menschen und alle überlegen kräftig mit, auch ehemals einigermaßen neutrale Medien wie WELT, haben die Seiten gewechselt und hetzen gegen die AfD, was das Zeug hält! Das ist gut, auch das wird man sich merken?

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  • urswernermerkli sagt:

    Ein toller Artikel. Die gedruckte Ausgabe lohnt sich fast jede Woche. Auch wegen Zimmi, Mörgeli, Gut, Schunke und dem St. Galler Chefred.

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  • deesse sagt:

    Auch Herr Lafontaine ignoriert die Tatsache, dass die Nazis Sozialisten waren!

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    • reining sagt:

      Genau mein Gedanke! 👍

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    • singin sagt:

      @deesse: Wenn die heutige Generation sich mit den Anfängen der NSDAP befassen würde, könnte sie feststellen, dass die Hitler-Partei rein sozialistisch war! Hitler hat alles verstaatlicht. Er hat die Jugend manipuliert und mit seiner Ideologie vergiftet. Die Hitler-Jugend, inkl. Bund deutscher Mädels war für alle Jugendlichen zwischen 10 und 18 Jahren obligatorisch. Wer hier keine Parallelen zur eh. sozialistischen DDR und zur heutigen rot-grünen (= braun) Ampel erkennt, dem ist nicht zu helfen!

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    • twr sagt:

      “Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock."
      Joseph Goebbels | in: Der Angriff, Gauzeitung der Berliner NSDAP, 6.12.1931, zit. nach Wolfgang Venohr: Dokumente Deutschen Daseins: 500 Jahre deutsche Nationalgeschichte 1445-1945, Athenäum Verlag, 1980, S. 291)

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  • dr.w.greiner sagt:

    Der ehemalige Gegensatz zwischen "Rechts" und "Links" ist nur noch eine inhaltsleere Scheinfront. Der wirkliche Gegensatz liegt heute zwischen "demokratisch, freiheitlich, tolerant" auf der einen Seite, "totalitär, autoritär, extremistisch" auf der anderen. Der "Kampf gegen Rechts" ist nichts anderes als der Versuch der "Linken", jeden Nicht-Linken zum "Nazi" zu stempeln - um so die eigene, extremistische Politik als "demokratisch" zu tarnen.

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  • freigeist sagt:

    Eine zutreffende Analyse!
    Diejenigen, die "20% braunen Bodensatz" behaupten (SPD Verfassungsschutz Kramer), und AfD-Wähler als Rechtsextrem ansehen (SPD-Cheblin) also mit Schaum vor dem Mund reagieren, treiben der AfD Wähler zu. Außerdem verschwimmt das links-rechts Schema. Es war die AfD, die "Diplomatie statt Waffen" plakatieren konnte, währen die linken Parteien Waffenlieferanten und Bandera Unterstützer sind!

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  • Rudi Mentär sagt:

    Björn Höcke hat sich verändert und gut entwickelt. Und mit Konzepten, wie dem "Solidarischen Patriotismus" von Benedikt Kaiser aus der Denkfabrik Schnellrodas liegen durchdachte Konzept vor, welche für die breite Masse der Wähler logische und gangbare Wege darstellen. Dem gegenüber hört man vom monolithisch erscheinenden Alt-Parteienblock nur noch Beleidigungen und Selbstmitleid (Savsan Shebli)

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    • Hektor sagt:

      Warum muss OL ausgerechnet Hoecke erwaehnen (wie schlimm der wirklich ist, sollte die WW mal apart untersuchen) und nicht Weidel order Chrupalla?

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    • juege sagt:

      Höcke hat lediglich die Wahrheit gesagt. Deshalb wird er von Verfassungsschutz beobachtet.

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      • overlord sagt:

        Richtig! Außerdem hat er im Gegensatz zu den farblosen Quotenpolitikern Charisma und nimmt die Menschen mit! Also der fleischgewordene Alptraum der "Deutschlandhasser“!Trotzdem aufpassen, die "Betrüger“ werden nicht ruhen und jede erdenkliche Intrige nutzen, um die AfD und Höcke, zu diskreditieren, des Machterhaltes und der Futtertröge wegen! Aber immer mehr Menschen wachen auf und merken und verstehen, wer ihre wahren Feinde sind und wer nicht!

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    • singin sagt:

      @Rudi Mentär: Sawsan Mohammed Chebli ist genau ein solches Produkt der Linken. SOLCHE Leute haben in der Politik nichts zu suchen. Sie sind es, die alles vergiften und Hass in der Bevölkerung streuen. Wir haben in CH genau das gleiche Problem mit solchen Politikern mit muslimischem Migrationshintergrund.
      Wer sich aber getraut, diese Leute in unseren Regierungen abzulehnen, der wird in die Nazi-Ecke gestellt.
      Wie einfach und "wirksam"!

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    • Bobby42 sagt:

      Höcke hat sich nicht gross verändert. Er ist ein sehr gescheiter Mensch mit einem grossen Wissen - ganz besonders im historischen Bereich. Es ist nur logisch, dass er daraus zitiert; einem Wissen, dass viele politische Gegner gar nicht haben und ihm aus dieser Naivität einen braunen Hintergrund unterstellen. Alle diese Vorwürfe lösen sich langsam in Luft auf. Nehmen sie sich einmal die Mühe und schauen sie alte Reden und Pressekonferenzen und seien sie kritisch gegenüber Höcke und seinen Gegner

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  • ulswiss sagt:

    Wenn man den Mindestlohn erhöht, so müssen auch die andern Löhne steigen. Sonst lohnt es sich nicht, mehr und härter zu arbeiten oder sich besser auszubilden. Dies insbesondere im produktiv und wertschöpfend arbeitenden Bereich.

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  • EIDgenossen sagt:

    Der soll doch sein grosses Maul halten, der Ewiggestrige. Seine politische Gesinnung ist genauso verwerflich und zielt am Wohl und Frieden für das Land meilenweit vorbei. Hat dieser Sozi die jüngste Geschichte des Landes bereits vergessen? Kaum. Daher herrscht die blanke Angst, dass Dritte nun Einblick in das vergangene Tun und Lassen dieser SPD und der anderen Parteien bei der Ausübung der Macht erhalten könnten. Dort liegt das Problem der etablierten Parteien.

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    • mr roof sagt:

      Diese Antwort ist etwas hart ausgedrückt aber ich verstehe was Sie meinen. Natürlich ist er ein Sozi, darum hat er auch eine Kommunistin geheiratet. Er hat lebenslang gegen die Rechten gekämpft und angenommen, dass das linke, Deutschland verbessern würde. Nun am Ende seines Schaffens, muss er erkennen, dass es wohl nicht so gut ist wenn links an der Macht ist und wir ins autoritäre abgleiten. Sein Weltbild über Bord zu werfen und zu erkennen das es Falsch war ist sicher nicht einfach für ihn.

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      • Meinrad Odermatt sagt:

        "Links" ist einfach artwidrig. Mündige Menschen wollen nicht von irgend einem Meister "gehalten" werden wie Hunde. Sie haben nämlich die gleichen Denkfähigkeiten, wie diese "grossen geistigen Führer". Also sind die Positionen von Führer und Geführte jederzeit umkehrbar. Im Gegensatz zu einem Tierhalter. Linke Politik ist Bevormundungspolitik und eine asoziale Anmassung. Um Probleme zu lösen braucht man keine "Menschenhalter".

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  • FrankJH sagt:

    Sehr gute Analyse. Dank an Oskar Lafontaine hierfür.
    Nur ein Einwand: Die Gleichsetzung totalitärer Politik mit rechter Politik schlägt fehl.
    Es handelt sich schlicht um „linke“ totalitäre Politik. Es handelt sich um reine Ordnungspolitik / Planwirtschaft ohne jedwede marktwirtschaftlichen Elemente. Die Wirtschaft wird ja ruiniert.
    Das Führen des Volkes in einen Krieg ist Ausdruck autoritärer Herrschaft und alles andere als rechte Politik, die ja auf Freiheit, Marktwirtschaft und Frieden setzt.

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