Die linksextreme Antifa veröffentlicht auf einer eigens dafür erstellten Website die Privatadressen der hessischen AfD-Politiker. Damit will sie wenige Wochen vor den hessischen Landtagswahlen im Oktober den Wahlkampf der Oppositionspartei stören.

Mehr noch: Die Antifa ruft dazu auf, den Parteivertretern «auf militante Weise zu begegnen, ihnen das Leben zur Hölle zu machen und ihre menschenverachtende Politik zu zeigen». Ziel sei es, die Räume zu beeinflussen, in denen sich die AfD-Politiker frei bewegten, wie deutsche Medien schreiben.

Die AfD beabsichtigt, den Staatsschutz einzuschalten. Der Co-Landesvorsitzende Andreas Lichert bezeichnet den Aufruf der Antifa als «im wörtlichen Sinne brandgefährlich».

Die 3 Top-Kommentare zu "Antifa veröffentlicht Privatadressen hessischer AfD-Politiker. Ziel: «Ihnen das Leben zur Hölle machen»"
  • aliasmailster

    Eine ganz klare Straftat, die auch strafrechtlich verfolgt werden müsste. Aber sicherlich fallen den zuständigen Stellen wieder ganze Bündel an Ausflüchten ein, um dieses Verhalten durchgehen zu lassen.

  • freelancer

    Die Geschichte wiederholt sich. Und wieder in Deutschland. Und wieder durch Sozialisten.

  • ho.mi

    Wie urteilte letztens ein Richter "im Namen des Volkes", bei der SAntifa-Hammerbande der Lisa E.n-gel, sie hätten "ehrenwerte Motive". Weimar 2.0