Die Moderatorin Maybrit Illner hat in einem Interview betont, dass die Einladung der AfD in ihre Talkshow davon abhänge, ob es Sinn mache. Oder wörtlich: «Wir werden die AfD wieder einladen, wenn es Sinn macht.»
Illner sagte, dass ihr Job darin bestehe, nach fundierten Informationen zu suchen und auf dieser Basis zu diskutieren, wie ein schnelles und gutes Ende eines Konflikts aussehen könnte. Sie betonte, dass die AfD in der Vergangenheit bei Themen wie Corona und Krieg für uneffektive Debatten gesorgt habe.
Illner erklärte jedoch, dass sie die AfD wieder einladen werde, wenn es für die Diskussion relevant sei.
Der verfassungsrechtliche Bestandsschutz des ÖRR verpflichtet selbigen zur Neutralität und Ausgewogenheit. Die Talkshows des ÖRR begehen also Vertrags- und damit auch Verfassungsbruch. Herr Lanz, Frau Illner, Frau Maischberger sind ja nicht dumm. Man kann also von Vorsatz ausgehen und dann ist es schlicht und einfach kriminell und Betrug am Beitragszahler. Der Intendant oder der Rundfunkrat müsste ihnen auf die Finger klopfen, was nicht erfolgt. Das System ist offensichtlich belegbar korrupt.
Bis die AfD als gleichberechtigte Partei anerkannt wird, und bis die AfD fair behandelt wird, ist es noch ein weiter Weg. Die AFD müßte noch erheblich mehr Wähler kriegen (mindestens ein Drittel mehr als bisher), und CDU und FDP dürften Koalitionen mit der AfD nicht mehr kategorisch ausschließen. CDU & FDP müssen nicht mit der AfD koalieren, aber solange CDU und AfD Koalitionen mit der AfD kategorisch ausschließen, bleiben sie abhängig von SPD und Grünen. Und die Grünen sind am allerschlimmsten.
Tja, wenn man so viel antidemokratischen Unsinn im Kopf hat wie diese Damen dann macht die selbstverständliche Gleichberechtigung aller gewählten Parteien natürlich keinen Sinn. Besten Danke für die regimetreue Zensur, die natürlich nur zu unserem Besten ist, gelle?