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Klimaschutz-Aktivisten fällten unlängst einen Baum vor dem Berliner Kanzleramt, wie mehrere Medien berichteten.
Laut einem Polizeisprecher war die Polizei aufgrund der Aktivisten am Regierungsgebäude im Einsatz. Die Gruppe «Letzte Generation», die nach einem Klima-Hungerstreik in Berlin entstanden ist und mehr Massnahmen für den Klimaschutz fordert, schrieb auf Twitter zu der Aktion: «Wirtschaft und Politik sägen an den Ästen, auf denen die Zivilisation sitzt. Wir machen diese Zerstörung mitten in Berlin sichtbar.»
Seit Anfang 2022 blockiert die Gruppe immer wieder Autobahnen und andere Strassen in vielen Städten, insbesondere in Berlin.
Nach Angaben des Senats hat die Berliner Staatsanwaltschaft bislang 511 Strafbefehle gegen Demonstranten beantragt und sieben Anklagen erhoben. Die Ermittlungen nach der Aktion am Dienstag sind noch offen, aber laut Polizei wurden zunächst die Personalien der Aktivisten festgestellt.
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Unsere Bildungsnotstandskinder, Sie haben es wieder nicht verstanden. Luther sagte: ... wenn ich wüßte, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen". Pflanzen, nicht fällen.
Weit fortgeschrittene geistige Umnebelung...das ist „das Letzte“ an Generation, keinen Mehrwert für die Gesellschaft erbracht, aber zerstören...
Die werden sich noch wundern welche der von Ihnen mitverursachten Kipppunkte Ihnen in den nächsten Jahren zu schaffen machen wird. Es wird jedenfalls nicht das angenehmere Klima sein, sondern Zivilie Unruhen, Staatsbankrotte, Teuerung und Arbeitslosigkeit. Dann werden sie automatisch stiller werden und anfangen zu arbeiten um eine neue Zukunft aufzubauen.
Wir sollten alle sog. Aktivisten in Berlin konzentrieren. Dort rennen so viele Irre herum (Politiker und Politikerinnen eingeschlossen) dass es auf einige mehr oder weniger nicht ankommt.
Auch die Weltpresse sollte ausschließlich aus dieser Stadt berichten, dass alle erfahren können, was aus diesem Land geworden ist. Auch Straftäter könnten dort konzentriert werden, dürfen doch sogar Schwerstkriminelle wegen Platzmangels kurzfristig aus dem Gefängnis entlassen werden. Kriminal-Schlaraffia.
An den Früchten sollt ihr sie erkennen. Diese "Aktivisten" sind Stalinisten wie im Bilderbuch. Nur sie sind im Besitz der Wahrheit und deshalb haben sie das Recht gegen jede Rechtsordnung zu verstossen. Ihre medialen Unterstützer gehören genauso zur Rechenschaft gezogen, wie diese Pseudo-Umweltschützer. Die strafrechtliche Aufarbeitung muss zügig unter strikter Anwendung des Rechts ohne irgendwelche "Rabatte" in der Strafbemessung erfolgen.
Die Bürgermeister & Landräte einiger Städte machen bereits gemeinsame Sache mit den Klima-Terr.....en. Eine Stadt muss ja anfangen. "Schööön" 27/02/2023/13:37/"focus"-"Erste Stadt geht zweifelhaften Pakt mit Klima-Klebern ein." Statt zielführende Strafen rigoros anzuwenden, werden Packte geschlossen.