Die Gästeauswahl in Talkshows lässt für Zuschauer die Linkslastigkeit vermuten, ebenso die Themenauswahl, Gendersprache sowie die Kommentare.
Eine interne Stimme, die gleichzeitig von aussen beobachtet, bestätigt nun den Eindruck.
Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur der Wochenzeitschrift Die Zeit, der gleichzeitig Gastgeber einer ARD-Gesprächsrunde ist.
Er schreibt, «dass sich ein Teil der Bevölkerung vom Weltbild vieler öffentlich-rechtlicher Journalisten nicht repräsentiert fühlt, obwohl auch er für das Programm bezahlt».
Und: «So gibt es heute im öffentlich-rechtlichen Fernsehen keine einzige profilierte konservative Stimme mehr.»
Besonders interessant: Der künftige Vorsitzende der ARD bestätigte die Beobachtung, wie Focus-Gründer Helmut Markwort in seinem Tagebuch schreibt.
Kai Gniffke, aktuell Intendant des Südwestrundfunks, äusserte sich wie folgt: Ihm falle in der ARD keiner ein, der sich in einem Kommentar für einen Weiterbetrieb von Kernkraftwerken aussprechen würde.
Mit anderen Worten: Unter den mehr als 20.000 Mitarbeitern der neun ARD-Sender findet sich niemand, der eine Sympathie hat für die Meinung, die laut Umfrage 79 Prozent der deutschen Bevölkerung vertritt.
Und welche Konsequenzen zieht Gniffke? Meines Wissens designierter ARD Chef? Was er seit Beginn seiner Karriere verlauten ließ weißt ihn als strammen Linken aus, was seinem Aufstieg nicht hinderlich war.
Da kann man endlich nachvollziehen, warum der ARD-Faktenleugner Alles anders sieht ind interpretiert.
Die 20.000 haben keine Sympathie für die Bevölkerung, zumindest aber haben sie Sympathie für die Milliarden, welche die Bevölkerung aufbringt, um überbezahlte Systemlurche zu alimentieren. Das ÖRR System gehört somit -nicht nur ausschließlich deshalb- schleunigst aufgelöst. Das Recht auf "Grundversorgung" kann dann jeder ein- und zweiäugige Zuschauer für sich per Pay-TV in Anspruch nehmen. Schade für die 15.000 Mitarbeiter*innen, die dann den Hut nehmen müssten.