Der Kanzler kann auch Kitsch.
Salbungsvoll adelte er Wahlen zu einem «Fest der Demokratie», als ob das Wahlvolk singend an die Urne tänzeln würde.
Eher nicht. Allein die Ermittlung des Termins für die Wahlen war so würdevoll wie ein Basarhandel.
Der eine wollte Mitte Januar, der andere Mitte März. Jeder Händler zwischen Casablanca und Kabul weiss, was am Ende rauskommt: Mitte Februar.
Wie auf dem Souk wurde auch dieser Handel unter grossem Geschrei festgeklopft: Je lauter die wechselseitigen Beteuerungen, desto unaufrichtiger die Aussagen.
Vorgeblich ging es wieder mal um die Demokratie. Tatsächlich waren es eigensüchtige Partei-Interessen und persönliches Ego.
Der Wähler kratzt sich am Kopf und fragt: Wozu das Spektakel? Warum ziehen ausgerechnet die selbsternannten Gralshüter die Demokratie der Demokratie immer wieder in den Schmutz?
Wissen sie nicht, was sie tun? Oder ist es ihnen egal?
Daher wenden sich die Wähler ab. Auf die Frage, wen sie am liebsten als Bundeskanzler sähen, antwortet eine Mehrheit seit Monaten: keinen aus dem vorliegenden Angebot.
" Berliner Basar für Wahltermine " Was für ein erbärmliches Geschacher ! Anstatt schnellsten Neuwahlen zu ermöglichen verzögert man das solange es nur geht. Wieder zeigt sich das es in der deutschen Politik "nur noch" um Machterhalt gewisser Parteien geht. Das Deutschland immer weiter abrutscht interessiert diese Parteien / Politiker nicht. Ergo, wer die weiterhin wählt ist ein Narr !
Köppel hat im Nebensatz gesagt, die Deutsche Bank entlässt im großen Stil Manager.Das System frisst sich auf.Die Schlangen fressen sich am Ende gegenseitig.
Den Euro und den EU- Wasserkopf hat auch Schröders SPD möglich gemacht.Scholz kriegt kein Gehalt mehr, sondern eine Abwrackprämie.Kohl war bereits ein trojanisches Pferd mit den PharmaChemiekartell -Verbindungen, den alten Adolf -Unterstützern. Unsere Demokratie ist ein Schauspiel der Fiatmoney- Konzernvetternwirtschaft und Scholz gehört zu denen, die bereits aufgeflogen sind.Die Justiz ist nicht unabhängig und Richter weisungsgebunden.Die unsichtbaren Milliardäre sind die gefährlichsten.