Eine bizarre Szene ereignete sich bei der Ankunft des ukrainischen PrÀsidenten Wolodymyr Selenskyj in der bulgarischen Hauptstadt Sofia: Als der Konvoi durch die Strassen fuhr, verfluchte ihn ein Mann, als Priester gekleidet, mit einem Kreuz in der Hand.
Der Mann rebellierte so gegen die geplanten Waffenlieferungen seines Landes an die Ukraine.
Wer der Mann ist, ist unklar.
A Bulgarian Orthodox priest anathematized Zelensky's motorcade, who came to Sofia on a secret visit to ask for ammunition.#Bulgaria #News #Ukraineïž pic.twitter.com/ipFts2JMgi
— Sasha White (@rusashanews) July 6, 2023
Die SicherheitskrÀfte reagierten sofort, um die Unversehrtheit des ukrainischen PrÀsidenten zu gewÀhrleisten.
Selenskyj fĂŒhrte mit hochrangigen bulgarischen Regierungsvertretern GesprĂ€che ĂŒber Waffenlieferungen und eine verstĂ€rkte UnterstĂŒtzung im Krieg gegen Russland.
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Sehr gut, dass Menschen ihre Haltung gegen diesen irren Selenskyj einnehmen.
Er war auch sonst nicht willkommen. Vom Bulgarischen PrĂ€sidenten wie Premier hat er ausser mahnenden Worten absolut nichts bekommen. ..."Mein Appell ist, dass wir im Moment das Wort âSieg, Siegâ hören [âŠ] wir wĂŒrden gerne mehr und das Wort âFriedenâ hören"... sagte Radew. Der ungehobelte SSchneelensjy versuchte noch die seine ĂŒbliche moralische Erpressung und die "Der böse Putin" Nummer und war nicht einverstanden, dass der PrĂ€si weder Munition noch $$$ rausrĂŒcken wollte.
Die Bulgaren werden sich sehr gut ĂŒberlegen, wem sich an den Hals werfen.