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Wir waren schon weiter: Am 1. Juli 1968 unterzeichnet US-Aussenminister Dean Rusk den Atomwaffensperrvertrag.
Bild: MAXIM SHIPENKOV / KEYSTONE

Oskar Lafontaine

Brauchen wir eine europäische Atomstreitmacht?

Es ist Zeit, mit einer Lebenslüge aufzuräumen: Kein US-Präsident wird je bereit sein, einen Nuklearkrieg mit Russland zu riskieren, um Europa zu retten. Viele folgern daraus, Europa sollte aufrüsten. Falsch! Die USA und Russland müssen endlich abrüsten.

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05.01.2024
Seit die USA und die UdSSR über Atomwaffen verfügen, diskutieren die westeuropäischen Staaten darüber, ob sie ebenfalls Atomwaffen brauchen, um nicht nuklear erpressbar zu sein. Grossbritannien zündete seine erste Atombombe 1952 und baute, techn ...
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58 Kommentare zu “Brauchen wir eine europäische Atomstreitmacht?”

  • W. Schellenberg sagt:

    Der EU - sein einziges Ziel ist die Kontrolle über Deutschls Wirtschaft.
    Es ist kein Zufall, daß über den Beitritt D. nicht das Volk befragt wurde, gl. gilt für die Aufgabe der DM. Es ist kein Zufall, daß die 3. Krige : 1870-71, 1914-18, 1940-45 der Alleinschuld D. zugeschrieben wurden, waren Kriege gegen seine Wirtschaft. Es ist kein Zufall, daß D. innländische Verteidigung unzulänglich, der NATO-beitrag erfüllt wird, zugunsten der Weltmachtansprüche der USA. .

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  • kasch1 sagt:

    Eine Atomstreitmacht in einer Zeit in der Hirnschäden durch v.d.L's Coronaimpfstoffe noch nicht abschätzbar sind ? Bitte, bitte lasst euch noch 20 Jahre Zeit damit !

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  • roro1 sagt:

    Ja, Russland und die USA sollen abrüsten. China rüstet währenddessen fröhlich weiter auf. Irgendwie scheint Lafontaine völlig aus der Zeit gefallen zu sein. Er sollte endlich seinen Mund halten. Wie bei Schröder kommt nichts mehr Sinnvolles heraus.

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  • Schnäuzelchen sagt:

    Nein - Russland wird in den nächsten Jahren sicherlich nicht abrüsten. Die sind doch keine Selbstmörder. Die Glaubwürdigkeit des Westens ist für immer zerstört.

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  • beograd sagt:

    Russland wird sicher nicht mehr abrüsten, weil sie immer wieder belogen wurden. Darüber hinaus verfügen sie heute über Waffen, mit denen weder auf der Erde noch im Weltraum jemand mithalten kann. Rusland weiss, dass er die Hunde nur so von seiner Grenze vertreiben kann. Wenn sie bellen?...Karawanen ziehen vorbei...

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  • keule49 sagt:

    Unsere Politiker, die Kriege am Leben halten und jetzt wieder eigene Atomwaffen ins Spiel bringen, haben (leider) nie selbst Kriege erlitten. Sonst würden Sie nicht so ein dummes Zeug reden.

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  • Geronimo sagt:

    Egon Bahr: "In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt." "Offene Kriegsführung war gestern. Heutzutage sichern sich die USA ihre geopolitische Macht über verdeckte Destabilisierung. Sie bezahlen Demonstranten und militante Freiheitskämpfer, die Revolutionen schüren und Regierungen putschen" https://www.raum-und-zeit.com/gesellschaft/ukraine-krise/

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  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Diese Atombomben-Politiker haben alle nur den Roten Knopf im Auge, den Sie gerne selber drücken würden!

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  • kostas sagt:

    Die USA sind nicht Blöd für ihre Vasallen ihre Existenz zu riskieren. Zu was haben sie schließlich die Vasallen und Diener.

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  • Harry Callahan sagt:

    Schon der Gedanke, sich selber zum Ziel der totalen Vernichtung zu machen, ist doch völlig idiotisch.

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  • Ozy Online sagt:

    Jeder der die letzten 80 Jahre nicht blind war weiss dass Washington nicht den eigenen Untergang beschließen wird wenn Berlin einen aufs Dach kriegt. Das ist absolut logisch.
    Kein normal denkender Mensch begeht Selbstmord um den Nachbarn zu retten.

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  • eigendenker sagt:

    Si vis pacem, para bellum.
    Ein eigenständig agierender Player auf der Weltbühne braucht seinen eigenen Knüppel als letztes Argument.
    Die Ukraine wäre nie angegriffen worden, hätte sie ihre Gefechtsköpfe nicht abgetreten.
    Will man, dass Europa sich von Amerika ablöst und endlich wieder mündig wird, braucht es Atomwaffen.
    Das gleiche würde ich auch Taiwan raten.

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    • chloeisu sagt:

      Mein Vorschlag ist: Europa braucht keine Atommacht zu werden Lösen wir uns ab vom Amerikanischen Schutzschirm und konzentrieren wir uns nur noch auf Wirtschaftliche Zusammenarbeit. Im Gegenzug machen wir das gleiche mit Russland und stellen die Wirtschaftlichen Beziehungen mit den Amerikanern auf Augenhöhe und lassen die Diplomatie wieder sprechen. Einander zuhören und die jeweiligen Stärken der andern nutzbringend zu nutzen!
      Jede Seite hat dem andern etwas nützliches zu bieten!

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  • siddhartha sagt:

    Atomwaffen: JA! Atomkraftwerke: NEIN!
    Ich bin verwirrt!

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  • divica sagt:

    „Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten werden die Menschen mit Stöcken und Steinen kämpfen.“ (Albert Einstein) - so viel zum Thema „Evolution“.

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  • siddhartha sagt:

    Rüsten, rüsten, rüsten? NEIN, ENT- rüsten.🔥
    Und nur noch biologisches und Demeter-Gemüse rüsten. Das ist wirklich gesund.😊

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  • rolf s sagt:

    Hinweis: „Ist Kiesewetter noch bei Sinnen?“ - Punkt.PRERADOVIC mit Oskar Lafontaine
    https://t.me/MilenaPreradovic/288

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Wir brauchen keine Atomwaffen, besonders mit den unberechenbaren Regierungen, die wir haben. Das wäre eine Katastrophe!

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  • Janosh H. sagt:

    Dass es heutzutage noch immer Politiker gibt, welche den Besitz eigener Nuklearwaffen gut finden, zeigt wie rückständig dumm und inkompetent sie sind. Zu ihrer eigenen Sicherheit und jener ihrer Landsleute gehören sie abgesetzt und in eine Klinik für Geisteskranke eingewiesen

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    • piet sagt:

      Und, was machen wir mit den US-Militärbasen in Deutschland, wo US-Atomwaffen unter amerikanischer Souveränität lagern, lieber Janosh H.! Meinen Sie, die Amerikaner werden diese Basen aufgeben, wenn wir sie darum bitten, selbst wenn die deutsche Regierung dafür den Mumm hätte?

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      • am-Schül-sini-Meinig sagt:

        Die deutsche Regierung wird den Mumm nicht haben, aber träumen könnte man von dieser Idee.

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      • wieland schmied sagt:

        Natürlich würden sich d. Amis mit d. Hintern darauf setzen, wenn d. BRD sie bäte, ihre Nuklearwaffen außer Landes zu schaffen. Die BRD ist ein politisch und militärisches Nichts, am Ruin d. Wirtschaft arbeitet Washingtons grüne 5. Kolonne seit zwei Jahren sehr erfolgreich. Gleichwohl gäbe es einen Weg, den Hegemon abzuservieren: Man denke an d. geheimen Vereinbarungen zwischen Deutschland und d. Sowjetunion nach dem I. WK, zur Erprobung deutscher Waffen in der UdSSR trotz Versailler Diktats.

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      • rolf s sagt:

        Alliierte Vorbehaltsrechte nach 1945 gelten bis heute, deshalb ist D nicht souverän. Das erklärt auch die „dumme“ Politik …

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  • niederntudorf sagt:

    Herr Lafontaine ist einer der ganz wenigen unabhängigen Politik -Beobachter in Deutschland. Der Rest ist abhängig entweder von Regierungsgeldern (fast alle Konzernmedien) oder gehört der nordamerikanischen Hochfinanz zu großen Teilen (u.a. Axel Springer mit "Welt" und "Bild") oder gehört zur US-installierten Seuche der Staatsfunkerei. Daher würde so ein Artikel in Deutschland auf keiner größeren Plattform erscheinen können. Danke an die Eidgenossen für ihre Feindsendertätigkeit alter Schule.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Russland kann nicht abrüsten (resp. tat es ja schon) solange die USA die erklärte Obsession haben, Russland zerlegen und in Eigenbesitz "überführen" zu müssen, was umgekehrt in keiner Weise der Fall ist. Die USA sind der Schurkenstaat mit ihrer "humanitären Gewaltherrschaft" über alle anderen.

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  • wpenn sagt:

    Diplomatie, alles herausholen, was geht - für den Frieden! Das würde zu allererst einmal bedeuten, der „Westen“ inclusive Israel verzichtet endlich auf flagrante Verletzungen des Völkerrechts - egal gegenüber welchem Völkerrechtssubjekt (ob nun gegenüber Russland, Palästinensern, muslimischen Staaten, Ungarn, Polen, gegenüber Deutschland und gegenüber der EU überhaupt). Bitte Verzicht auf Vasallen von Imperialisten - und kooperatives, partnerschaftliches politisches Handeln!

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  • Rudi Mentär sagt:

    Die USA ist kein zuverlässiger Partner Deutschlands oder der EU. Deutschland selber war dabei, wie mit andere Staaten umgegangen wurde: Abkommen Minsk, Streubombensbkommen, oder Atom-Abkommen mit dem Iran. So geht die USA auch mit Deutschland um. Wichtig wäre zunächst auch andere absurde Dogmen zu entfernen. Wie zum Beispiel das mit der "Staatsräson Israel".

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  • gandor sagt:

    Betreffend Nuklearkrieg. Nichts ist so sicher wie die Unsicherheit.

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  • Peter L. sagt:

    Man(n) suche sich ein Allerweltsthema, mit dem jeder einverstanden ist, um seine wahren Ziele zu verschleiern und sich dem Wahlvolk anzudienen. Ich singe mit Mort Shuman :"...."

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  • ek sagt:

    Eine nach der Wende bestehende Option, die mehrfachen Angebote Rußlands (Jelzin, Putin 2002 vor dem Bundestag), in den Westen einzubeziehen, mit diesem zusammenzuarbeiten wurden ausgeschlagen. Man hat sich stattdessen entschieden, Rußland durch eine konsequent vorangetriebene Ausweitung der NATO in die Enge zu treiben. Das letzte i -Tüpfelchen waren die der Täuchung dienenden Minsk-Vereinbarungen. Rußland ohne eigene Atombewaffnug würde seine Existenzgarantie verlieren.

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  • Irene 15 sagt:

    Lieber Oskar, Du bist einer der wenigen Lichtblicke in dieser trostlosen Zeit. Leider irrst Du hier. Eine Abrüstung der USA und Russlands ist zur Zeit nicht möglich. Wegen China, Indien, Pakistan, Israel, Iran und Nord-Korea, diese Aufzählung ist nicht vollständig. Es gibt für diesen wünschenswerten Schritt notwendige und hinreichende Bedingungen.
    Diese sind nicht gegeben oder in Sicht.
    Dafür brauchte es Weltfrieden oder zumindest eine Globale Sicherheitsarchitektur, die verlässlich ist.

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  • Kapitalist sagt:

    Zwei Fragen an Herrn Lafontaine
    1: Glauben Sie, dass die Alliierten den zweiten Weltkrieg gewonnen hätten ohne den Eintritt der USA? Oder könnte es sein, dass wir sonst in Westeuropa jetzt jedes Jahr den Führergeburtstag feiern würden?
    2: Glauben Sie, dass die Sowjetunion und der Warschauer Pakt ohne die USA zusammengebrochen wäre? Oder würden wir jetzt vielleicht alle im Arbeiterparadies leben?

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    • wpenn sagt:

      Aber bitte auch nicht glauben, dass die Westalliierten den 2.Weltkrieg ohne die UdSSR jemals hätten gewinnen können!

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    • d.m. sagt:

      Warum sind die USA in den WW2 eingetreten?
      Doch nicht etwa aus reiner Nächstenliebe?

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      • wieland schmied sagt:

        Deshalb:„Das vorrangige Interesse der Vereinigten Staaten – um das wir ein Jahrhundert lang Kriege geführt haben, den Ersten, den Zweiten und den Kalten Krieg – war die Beziehung zwischen Deutschland und Russland. Denn vereint sind sie die einzige Kraft, die uns bedrohen könnte. Und um sicherzustellen, dass das nicht passiert.” George Friedman, Gründer und Vorsitzender des US Think-Tanks „Stratfor“.

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    • divica sagt:

      Die USA haben schon immer provoziert und Kriege bewusst „gefördert“, sie aber immer in fremden Landen geführt. Gewisse Eliten sind damit sehr reich geworden. Die Rüstungsindustrie will angekurbelt werden. Dass dabei ein paar Zivilisten sterben, hat man in Kauf genommen „Kollateralschaden“.

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  • juege sagt:

    Wenn einer auf den Knopf drückt, spielt es eh keine Rolle mehr, wer was hat.

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  • piet sagt:

    Einen herzlichen Dank an Oskar Lafontaine dafür, dass er regelmäßig in der Schweizer "Weltwoche" publiziert! In den deutschen Medien ist eine freie Diskussion ja leider nicht mehr möglich! Wer hätte gedacht, dass es noch einmal soweit kommt? Und, natürlich auch herzlichen Dank an die Weltwoche und ihren Verleger und Chefredakteur Roger Köppel!

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  • fredy-bgul sagt:

    Alle ABC Waffen sind nicht nur geächtet, sie müssen auch abgerüstet werden. Jeder vernünftige Mensch kommt bei entspannter Lage und klaren Gedanken auf diese Erkenntnis.
    Nur Geld und Machtmenschen halten sich an ABC Waffen. Sie wollen Druck und Spannung erzeugen. Dabei vergessen sie die Menschheit.
    Nach einem ABC Einsatz leidet die Menschheit. Das kann nie das Ziel eines Konflikts sein.
    Im Mittelalter gab es Schlachten. Heute gibt es Zerstörung und ziviles Leid. Wo bleibt die Menschlichkeit?

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  • Käsesemmel sagt:

    Europa hat durch Frankreich bereits einen eigenen, nuklearen Schutzschirm. Die Engländer vertraten noch nie europäische Interessen und sind vielmehr ein integraler Partner der USA. Europa bräuchte eine verbesserte, nukleare Bewaffnung wenn es tatsächlich eine territoriale Bedrohung gäbe. Die gibt es aber nicht. Russland will nichts anderes als einen Gürtel neutraler Staaten zwischen den Machtblöcken und sichere Grenzen. Ein mögliche, zukünftige Bedrohung sehe ich eher im nationalistischen Polen.

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  • piet sagt:

    Die Weltmacht USA unterhält Militärbasen und lagert Atomwaffen in kleineren und mittleren europäischen Staaten! Das ist doch schon einmal ein demokratisches Unding! Mit den USA können kleinere Staaten doch auf Augenhöhe gar nicht verbündet sein! Die Bundesregierung verlässt sich auf die USA für die Abschreckung von Nuklearwaffenangriffen auf Deutschland, lässt sich im Gegenzug in sämtliche US-Kriege weltweit hineinziehen, in der einen oder anderen Form! Das hat doch keine Zukunft mehr!

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  • piet sagt:

    Und, wer und was sollte die Atommächte dazu bewegen abzurüsten, lieber Oskar Lafontaine? Vor dem Sankt-Nimmerleinstag? Die Amerikaner lagern in Deutschland und anderen NATO-Staaten Atomwaffen, die im Kriegsfall durch die Luftwaffen ihrer Verbündeten ins Ziel getragen werden sollen! Was, wenn die USA dann sagen, das waren aber die Niederländer, die Belgier, die Deutschen, die Italiener, etc.? Das machen die USA und die anderen NATO-Staaten mit konventionellen Waffen doch bereits in der Ukraine!

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  • herby51 sagt:

    Wir sehen es doch typisch auch in der Schweiz; Cassis schmeisst das Geld in die UKR,zerstört die Neutralität.Ein FDP BR.Die sind aber auch gegen die 13.AHV Rente.Dann Amherd,kauft US Jets.Obwohl jeder der ein bisschen Hirn hat weiss, dass der Klimawandel weitergeht,was über Millionen Jahre die Erde schon immer gemacht hat.Also viel mehr Umweltschäden,Bergrutsche,Waldbrände, Überschwemmungen usw.Also als BR hätte man Helikopter gekauft wenn man für die Bürger Verantwortung hat.BR Amherd???

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    • Eliza Chr. sagt:

      herby51👍🏻: Was die Klimaschäden betrifft, ist Cassis auch derjenige, der mithilft, indem er der UKR Milliarden in den Hintern stopft, welche diese nicht für humanitäre Dinge, sondern für den Kauf von Waffen verwenden und einen Teil in die eigene Oligarchentasche stecken. Deshalb hat sich selbst während! des Krieges das Geld der Oligarchen auf wundersame Weise vermehrt. Ebenso sagt keiner etwas, wenn ein Vulkan ausbricht, der mehr CO2 ausstösst als alles andere. Das Klimagejammer=Geldmacherei!

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  • herby51 sagt:

    Richtig,nur solange wir in Europa eine EU haben und solche Macht-und Geldgierige Politiker wird es keine Abrüstung geben.Im Gegenteil Diese Politiker lassen das Volk verarmen,das merkt ein Grossteil der Bevölkerung immer noch nicht.Das Militärausgaben in jedem Land werden erhöht.Aber eben; die Wähler wählen ja diese Politiker.

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  • jacra sagt:

    So sehr ich Herrn Lafontaine schätze, eine atomare Abrüstung, weder auf amerik., noch auf russ. Seite wird es in überschaubarer Zeit nicht geben.
    1. Es gibt s ja noch mind. weitere 6 Länder mit Atomwaffen.
    2. Jedes Land mit Atomwaffen, betrachtet diese Art von Waffen als ultimative Rückversicherung, dass es selbst nicht angegriffen wird, oder ein Konflikt auf niedriger Flamme ausgetragen wird und nicht eskaliert.
    3. Ohne Atomwaffen, werden Kriege mit konventionellen Waffen noch mehr zunehmen.

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  • belf23 sagt:

    Das Gegenteil ist richtig..noch nie waren Atomwaffen so wichtig nach dem kalten Krieg wie heute..sie erhalten Land und Volk

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