Deutschland im Herbst 2023: Der Chefarzt eines Berliner Krankenhauses findet keine Pfleger mehr, die die Betten schieben. Bewerbungen? Fehlanzeige. Und die, die da sind, spielen mit dem Gedanken, zu kündigen. Warum? «Bürgergeld lohnt sich mehr», erhält er zur Antwort. Der Obermeister der Friseurinnung aus Heilbronn klagt: Er finde keinen Nachwuchs mehr. Der Mix aus offiziellem steuerfreiem Minijob, Schwarzarbeit und Bürgergeld sei für viele sehr attraktiv.
Die Reinigungsbranche hat 2500 Mitgliedsunternehmen in Deutschland. Bezahlt wird ordentlich – deutlich über Mindestlohn jedenfalls. Die Innung wollte wissen, ob Mitarbeiter wegen des Bürgergelds kündigen. Ergebnis: Knapp 30 Prozent der Unternehmen geben an, dass bei ihnen «bereits mehrere Beschäftigte mit konkretem Verweis auf das Bürgergeld gekündigt oder eine Kündigung in Aussicht gestellt haben». Weitere 40 Prozent haben solche Einzelfälle erlebt.
Klar wird: Die Differenz zwischen Gehalt und Bürgergeld ist zu klein, als dass alle dafür noch arbeiten gehen wollen. Dies gilt noch mehr, wenn die Bürgergeld-Leistungen – wie von der Ampel-Regierung zum 1. Januar 2024 geplant – erhöht werden. Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) hat dazu kürzlich eine Studie veröffentlicht mit einer plakativen Rechnung: Im Vergleich zu einem Arbeitslosenhaushalt kommt die Familie, in der ein Elternteil arbeitet und mit Bürgergeld aufstockt, zu Mehreinnahmen von 378 Euro. Mal angenommen, dass er oder sie dafür 38 Stunden arbeiten muss, entspräche das einem rechnerischen Nettostundenlohn von 2,30 Euro. So viel bleibt pro Stunde für den mehr übrig, der arbeiten geht, anstatt Bürgergeld zu beziehen.
Was die Regierung dagegen tun will?
SPD und Grüne diskutieren darüber, den Mindestlohn stärker als geplant anzuheben. Er steigt zu Jahresbeginn auf 12,41 Euro. Jetzt sind 15 Euro im Gespräch. Ein höherer Lohn stellt den Abstand zum Bürgergeld natürlich wieder her. Aber weder der Oberarzt noch der Friseur noch der Reinigungsunternehmer kann ihn bezahlen.
Deutschland im Herbst 2023 hat seinen Weg noch immer nicht gefunden.
Es gibt nur das Eine: Die Ampel muss so schnell wie möglich weg, ansonsten gehts mit Deutschland und Europa bergab.
Was die Mutation der BRD zur Diktatur des Proletariats und eine sozialistische Gesellschaft nach sowjetischem Modell an geht, war die DDR lediglich ein Kindergeburtstag. Deutschland beklagt den Arbeitskräftemangel und subventionieren Arbeitslosigkeit massiv. Germania quo vadis? Deutschland ist in den letzten Zügen - 300'000 "Wirtschaftsflüchtlinge" -innert kürzester Zeit- bei uns in der Schweiz bestätigen dies und bringen auch unsere Gesellschaft an den Anschlag.
Es geht doch darum, neue dankbare SPD-Wähler generiert zu haben. Die frei gewordenen Arbeitsplätze können dann mit neu Hinzugekommenen besetzt werden. Eine Arbeitspflicht setzt natürlich auch eine Arbeitsplatzpflicht voraus.
Es gibt darauf nur eine einzige Antwort. Und die lautet: Jeder der gesund und arbeitsfähig ist bekommt nach maximal sechs Monaten Sozialleistungsbezug überhaupt gar keine Unterstützung mehr. Angefangen vom Bürgergeld, weiter über Wohnkosten-, KiTa- und GEZ-Befreiungen usw.. Und wer nicht mindestens vier Jahre voll eingezahlt hat bekommt vom ersten Tag an überhaupt gar nichts!! Damit wäre die illegale Einwanderung von den Millionen Taugenichtsen in die Sozialsysteme komplett unterbunden!
Nun entlarvt sich, wie der Mangel an Fachkräften zustande kommt, ist Hausgemacht im linksgrün durchtränkten DE, was Asylanten seit Jahren vergönnt ist, beanspruchen sie für sich auch. Die neuankommenden "Fachkräfte", in Grosszahl nicht mal des Lesen und Schreibens mächtig, sollen da in Lücke springen, in Tat und Wahrheit beraten von linker Asylindustrie und eigener tiefer Arbeitsmoral sind's die Ersten, die sich in Hängematten von Sozialindustrie bedienen lassen.
Der täglich zunehmende teure Regulierungswahn für Freiberufler, Selbständige und KMU lässt viele und damit auch ihre Angestellten in die vorzeitige Rente flüchten, wie mich auch. „Lieber barfuß am Strand, als im Mercedes zur Arbeit!“
Wer arbeitet, hat wenig Freizeit, Stress, Verantwortung und andererseits zum Teil erhebliche Kosten, was ein Bürgergeld-Empfänger nicht hat. Der Berufstätige hat Mobilitätskosten (Anschaffungskosten usw.), muß sich anständig kleiden, weiterbilden, Urlaubskosten usw. Der Bürgergeld-Empfänger wird alimentiert und jeder Aufwand wird ihm erstattet. Und die für den Arbeitenden genannten Kosten entfallen. Warum dann noch arbeiten. Man kann es aushalten und lebt geruhsam dahin.
„ Deutschland im Herbst 2023 hat seinen Weg noch immer nicht gefunden.“
Hier gibt es keinen Weg zu finden, dieser Weg ist aus Holz, eine Sackgasse, am Ende ist ein Abgrund.
Wenn Leistung sich nicht mehr lohnt, wird niemand mehr etwas leisten wollen, warum auch.
Aber das muss der Deutsche Michl erstmal lernen und verstehen. Vielleicht macht er ja dann sein Kreuzchen an der richtigen Stelle.
Wieder eine Baustelle mehr. Nach Klimawahnsinn, Stahlgewitterdiktion für einen Krieg den wir uns nicht leisten können, Genderverblödung u. Inflation kommt jetzt auf schleichenden Tatzen das bedingungslose Grundeinkommen geschlichen, weil die Leute in der Manna - Mentalität der grün - linken Wohlfühlblase gefangen sind u. nicht mehr einsehen wieso sie etwas für ihren Lebensunterhalt tun sollen. Es geht bergab u. die Selbstverantwortung für sein Leben zu tragen, geht perdu.
Unerträglich niedrig. Die sog.Flexibilisierung der Arbeitswelt hat nur die AN-Seite geschwächt. Die Mindestlohnforderungen sind untauglich, denn die Krux sind die überhöhten sog. Lohnnebenkosten und die Belastung der Löhne mit z.B. dem KV-Zusatzbeitrag. Wenn eine Kfz-Werkstattstunde in D zwischen 130 € und 170 € liegt, dann ist ein Vielsfaches dessen, was der Mechaniker bekommt. So ist das in allen Handwerksbereichen. Enorme Miet- und Mietnebenkosten. Alles haus- und schlechtgemacht.
Hoffen wir, dass die Ampel durch Rechtsvortritt ersetzt wird.
Parasitäre Lebensentwürfe zum Schaden der Gesellschaft waren von 1871 bis 1945 im Deutschen Reich verboten und wurden mit Gefängnis bestraft. RStGB §. 361.
Mit Haft wird bestraft: (7.) mitteln eine Unterstützung empfängt, sich aus Arbeitsscheu weigert, die ihm von der Behörde angewiesene, seinen Kräften angemessene Arbeit zu verrichten;
In der DDR gab es entsprechende Regelungen im § 249. Beeinträchtigung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit durch asoziales Verhalten.
https://bitly.ws/XJ3T
Das letzte mal, dass die Arbeitslosigkeit in Deutschland unter 1 Million war, war zu Beginn der 1980er Jahre. Trotz Agenda-Politik und Hartz-4 war die Arbeitslosigkeit nur einmal knapp unter 2 Millionen, danach immer klar darüber. Darüber hinaus trickst die Arbeitsagentur mit der Wahrheit bei den Arbeitslosenzahlen. Der gesetzliche Mindestlohn ist zu niedrig. Dann sollten die Arbeitgeber endlich mal aufhören ihre Mitmenschen auszubeuten. Das Problem aber ist und bleibt die Kapitalismusmaschineri
Carsten, es ist schon traurig und bezeichnend zu lesen, dass Sie so garnichts von dem verstehen, was täglich um Sie herum passiert. Nicht der „Kapitalist“ beutet Sie aus, er macht sich wenigstens noch einen Kopf, wie er sie auch morgen noch mit Arbeit versorgen kann, damit Sie Ihre Familie irgendwie durchbringen können.
Die Politiker beuten Sie aus, sie haben sich den Staat zur Beute gemacht und verteilen Geld, was ihnen nicht gehört und welches sie nicht!!! erarbeitet haben. Denken Sie nach!
Wenn man sich auch nur ein bisschen für Geschichte interessiert, sieht man, dass noch jeder sozialistische Staat irgendwann pleite ging. Warum nur hat sich das intelligente deutsche Volk so blind in diese Richtung leiten lassen?
Diese Entwicklung ist nicht nur in Deutschland ein Desaster. Das Gesundheitswesen halb Europas
leidet darunter, dass das Personal nicht (mehr) gefunden wird, weil es mit der Bezahlung hapert!
Eine Zufallsdiskussion am letzten Sonntag in einem Café in Schruns /AT hat einen Unterbestand
in einem nahen Krankenhaus von 30 Personen ergeben. Neues Personal ist nur noch aus Somalia verfügbar - aber zu dämlich selbst zum Putzdienst, da Null Ahnung von Hygiene! Glück auf!
Das ist das einzige was die Sozis und Grünen wirklich beherrschen, fremdes Geld verteilen.
So macht man sich in einer gewissen Schicht des Volkes beliebt.
Der Sozialstaat wird unbezahlbar. Der Bürger wird entmündigt. Die Fehlsteuerung ist offensichtlich. Eine Umkehr würde z.B. bedeuten, dass staatliche Unterstüzung unter Berücksichtigung von Härtefällen nach etwa sechs Monaten ausläuft. Danach muß jeder arbeiten ggf. ergänzt durch staatliche Aufstockung. Warum wird in D das Existensminimum besteuert? 30.000 € pro Jahr und Familie müßten steuerfrei sein.
Als gutbezahlte Marxistin kann ich nur dringend dazu raten, wirklich armen Schluckern bereits zu Lebzeiten einen Großteil des Einkommens zukommen zu lassen.
Nein, das Bürgergeld wird vorgeschoben. Die Arbeitsbedingungen sind miserabel. Im Pflegebereich haben alle noch Covid in Erinnerung, etc. und die Bedingungen werden schlechter, unpersönlicher, alle werden ersetzbarer.
Bürgergeld schaut gut aus ist aber sozial und psychisch ein Schuss ins Knie. Zwei Jahre und die Leute sind Wracks.
Wenn Dummheit weh tun würde, wäre die Ampel den ganzen Tag laut am Schreien. Ehrlich, noch abwegiger kann man nicht agieren. Die Ampel macht sozusagen ALLES falsch, aber warum nur? Mir völlig unklar, das Agieren steht dem gesunden Menschenverstand komplett konträr gegenüber. Hatte letztens Klassentreffen und nicht einer hofierte die Ampelpolitik, eher im Gegeteil. Es beherrschte völliges Unverständnis die Diskussion. Gut, sind alle 70 und gestandene Leute....
Wohlstand und Fortschritt fußen auf Wettbewerb.
Im 21. Jhdt kommen auch zwischen Pruntrut und Pontresina bzw Waldfeucht und Görlitz viele Autochtone nicht mehr mit den Ansprüchen an sie klar, zumal, wenn sie mitbekommen, dass in Brüssel, Berlin, Bundesbern und anderswo abgegriffen wird, was irgendwie anzugreifen ist.
Niemand arbeitet primär zum Wohl der Allgemeinheit sondern für sich und die Seinen.
Die Neidhammel, welche armen Schluckern am liebsten Alles streichen würden sind so heuchlerisch wie dumm:
Niemand will ungepflegte Obdachlose vor der eigenen Haustür geschweige denn in den Fußgängerzonen vor Parfümerieläden wie Douglas sehen.
Ein Sonnenschirm am Beach in Kroatien verdient mehr als ein Arbeiter in Deutschland...
Sie können das Pferd auch von der anderen Seite aufzäumen. Die Erhöhungen des Bürgergelds sind ein Wettlauf mit dem Hungertuch. Bei den meisten Beziehern reicht das Geld nicht bis zum Monatsende. Hunger ist in Deutschland verbreitet, nicht nur unter Kindern. Wenigstens eine Woche vor Monatsende ist bei sehr vielen das Haushaltsgeld ausgegeben, bleiben gammelige, schimmelnde Abfälle von der Tafel als Nahrung. 90% der Ware sind ungeniessbar. Unsere Regierung wandert ein und verschenkt Milliarden.
Inflationsbereinigt hat das Bürgergeld seit 2000 mehr als ein Drittel seiner Kaufkraft verloren. Es müsste jetzt bei wenigstens 750 Euro liegen, damit es für den Monat in gleicher Weise reicht wie 2000 und die Inflation läuft. Wollen sie zusätzlich kürzen? Die Inflation hält die Armen kürzer als die anderen. Ohne Monatskarte und Handytarif liegt der als Haushaltseinkommen zur Verfügung stehende Betrag bei 400 Euro, davon gehen 300 Euro für Lebensmittel und 80 Euro für Kleidung, etc. weg.
Je sozialer der Staat, desto asozialer das Volk. Diese Kausalität dürfte ein Naturgesetz sein, das sich folglich nicht verändern lässt. Nun ist Deutschland staatlich dermassen sozial geworden, dass viele Leute völlig asozial nicht mehr bereit sind, etwas beizutragen. Sie nehmen nur noch, weil der soziale Staat dieses asoziale Verhalten bestens honoriert. Eine Korrektur kann nur über den deutlichen Abbau des Sozialstaates erfolgen. Das mag hässlich klingen, ist aber trotzdem bitter nötig.
Sie scheinen ja sehr flüssig zu sein.
Die deutsche Regierung hat sich selbst ins Knie geschossen.
Das Problem ist der Sozialstaat. Aus dem "Sozialen Netz" ist längst eine bequeme Hängematte geworden. Der Produktive wird in unverschämter Weise ausgeplündert. Und das ist die Ursache allen Übels. Ob Zuwanderung, Fachkräftemangel, Altersarmut, Gesundheitssystem...
Wenn man den Produktiven möglichst wenig nimmt, die die unverschuldet in eine Notlage kommen auffängt, den wirklich bedürftigen hilft u den Faulen ein Bett im 4-Mann-Zimmer u was zu Essen gibt, hätten wir das Paradies- für Produktiven
Das Grundübel ist die EU die ja zur Hauptsache von D finanziert wird. Das Gegenstück zur ehemaligen kommunistischen Duma.Nur verschlingt der Moloch EU mit seinen Schmarotzern noch viel mehr Steuergelder.Also Bürgergeld und EU ist die selbe Schweinerei.
Die Ampel bastelt munter weiter am Strick, mit dem Deutschland erdrosselt werden soll 😢
Und ausgerechnet die FDP ist aus egoistischen, monetären Interessen mit im Boot, das langsam aber sicher untergeht.
Das Problem ist doch nicht die Höhe des Bürgergeldes, sondern die deutlich zu niedrigen Löhne für Jobs die hier keiner mehr machen will aber für unsere gesamte Gesellschaft sehr wichtig und nützlich sind. Was brauchen wir mehr? Einen Müllmann oder einen Banker? Einen Pfleger oder einen Verwaltungsbeamten? Eine Anerkennung für das was jemand arbeitet sollten nicht nur warme Worte sondern auch die Entlohnung sein.
G. Schröder 2005 in Davos: »Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in (EU-)Europa gibt.«
Mit voraussetzungslosem Arbeitslosengeld II/Bürgergeld (= Sozialhilfe für erwerbsfähige + arbeitslose Bürger) förderte + fördert man massenhaften Armutszuzug nach Deuschland.
Die Differenz zwischen Niedriglohn und einem Mix aus offiziellem steuerfreien Minijob + Schwarzarbeit + Bürgergeld ist zu klein. Was für eine Erkenntnis!
Grenzen zu, massenhaft ausschaffen! Problem gelöst!
Die WW kopiert, was die BILD Zeitung von sich gibt. Nicht jeder der kündigt, kündigt um zukünftig Bürgergeld zu beziehen. Er kündigt weil er zu wenig verdient und frustriert ist, und das ist zum großen Teil auch die Schuld der Unternehmer. Wer nicht bereit ist einen vernünftigen Lohn zu bezahlen der braucht auch keine Mitarbeiter. Die Realität sieht doch so aus das viele Chefs zu geizig sind oder ihre Firma schlichtweg obsolet ist wenn sie keinen angemessenen Lohn mehr zahlen kann.
Einem Hilfsarbeiter kann man eben nur den Mindestlohn bezahlen. Bei 160 Stunden vollzeit bekommt man dann 2000 Euro brutto! Davon bleiben ca. 1300 Euro. Von diesen muss man Miete, Nebenkosten, Lebensmittel, Auto etc. bezahlen. Da bleibt schon am 20. Kein Geld mehr übrig. Wichtig wäre, diese 2000 Euro Steuer und Abgabenfrei zu machen. (Was finanzierbar wäre mit den 120 Milliarden, die man jährlich für die Illegalen Migranten ausgibt) Genau DAS fordert die AfD!
Weshalb kann man einem Hilfsarbeiter nur Mindestlohn bezahlen?
Weil er keine Ausbildung gemacht hat und deswegen ein Depp ist?
Was denken Sie wo unser Land stünde ohne Hilfsarbeiter?
Entlohnung sollte sich danach richten was jemand kann, macht und für die Gesellschaft leistet, und nicht welche Ausbildung er durchlaufen hat.
Geld alleine ist es ja nicht, vom Arzt über die Wohnung bis zur Heizung und der Tafel ist in Deutschland alles für Bürgergeldempfänger kostenfrei. Wer da nicht aus Afrika nach Deutschland geht ist selber schuld. Dümmer wie die Deutschen sind nur noch die Kälber die sich ihren Schlachter selber suchen.
Es gibt darauf nur eine einzige Antwort. Und die lautet: Jeder der gesund und arbeitsfähig ist bekommt nach maximal sechs Monaten Sozialleistungsbezug überhaupt gar keine Unterstützung mehr. Angefangen vom Bürgergeld, weiter über Wohnkosten-, KiTa- und GEZ-Befreiungen usw.. Und wer nicht mindestens vier Jahre voll eingezahlt hat bekommt vom ersten Tag an überhaupt gar nichts!! Damit wäre die illegale Einwanderung von den Millionen Taugenichtsen in die Sozialsysteme komplett unterbunden!
Wieder dieses Gejammer, von denen, die von ihrer Entlohnung GUT LEBEN können. Das Problem ist bekannt, und seit der Regierung Schröder sinken die Reallöhne in Deutschland. Vom Hochlohnland zum Niedriglohnland. Das sind die Konsequenzen! Im Reinigungsgewerbe bezahlt 11,55€ und nennt es "ordentlich"(?). Unter 2000€ brutto, um 1300€ netto (Single); damit ist die EXISTENZ gesichert mehr nicht. Die einen LEBEN GUT, die anderen EXISTIEREN – da wundert man sich?
Wenn sich arbeiten nicht mehr lohnt, ist der Sozialstaat auf den Hund gekommen!
PS: Dieses Buergergeld ist ebenfalls Gegenstand der EU CH Vertragsverhandlungen (Rahmenvertrag)!
Deshalb bin ich sofort und kompromisslos für einen Dexit. Die EU ist ohne Deutschland nicht lebensfähig. WIR haben somit alle Macht der EU unsere Bedingungen zu diktieren!!
Das wuerde ich Ihnen nicht empfehlen! Der Euro wuerde "absaufen" und die DM massiv zulegen. Dies haette zur Folge: a) Massenarbeitslosigkeit in D und b) als groesster EU Glaeubiger einen massiven Wertverlust/Abschreibung der Guhaben gegenueber der anderen EU Staaten. Nein, die EU sollte sich rein auf die Vereinfachung des Handels zurueckbesinnen. Saemtliche politischen Aktivitaeten inklusive der Geldumverteilung sollten eingestellt werden!
Wieso würde die DM massiv zulegen? Mit was? Mit Habecks Wirtschaftsförderung?
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Deutschland ging es hervorragend, als sie durch den Marshall-Plan gezwungen und überwacht, den Wiederaufbau leisteten. Nachdem die BRD in die Selbständigkeit entlassen wurde, bekam sie die DDR geschenkt, welche filetiert und verramscht wurde. Zum Dessert wurde -durch Bundeskanzler Kohl gefördert- der Euro eingeführt und damit Südeuropa ausgesogen.
Nein leibe Deutsche, es gibt nichts mehr zu holen - Flasche leer!
Hansjürgi, der Euro geht auf Framswa Mitterrand zurück.
Er war im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung ein Zugeständnis an die Französische Republik, um die Stärke der Mark gegenüber dem bis '83 ständig abgewerteten Franken endgültig zu beenden. Bereits der europäische Währungsfong ging zu Lasten der alten Bundesrepublik.
Schafft doch endlich diese antidemokratische EU ab!Dann wird es allen Länder in Europa wieder besser gehen!
Was die Mutation der BRD zur Diktatur des Proletariats und eine sozialistische Gesellschaft nach sowjetischem Modell an geht, war die DDR lediglich ein Kindergeburtstag.
Deutschland beklagt den Arbeitskräftemangel und subventionieren Arbeitslosigkeit massiv. Germania quo vadis?
Deutschland ist in den letzten Zügen - 300'000 "Wirtschaftsflüchtlinge" -innert kürzester Zeit- bei uns in der Schweiz bestätigen dies und bringen auch unsere Gesellschaft an den Anschlag.
Und bei uns führt diese Zuwanderung in den Arbeitsmarkt dazu, dass ü50er vermehrt aussortiert und in die Sozialwerke entsorgt werden, weil es für Arbeitgeber günstiger ist, jüngere Leute aus dem Ausland anzustellen. Deshalb nimmt der Fachkräftemangel auch nicht ab, obschon wir eine Zuwanderung auf Rekordniveau haben. Dass dieses Karusell immer rascher dreht und irgendwann auf Grund der Fliehkraft auseinanderfliegt, scheint die Politiker noch nicht zu beunruhigen.
Sozialisten sind unfähig, eine Gesellschaft so in Gang zu halten, dass die Wirtschaft floriert. SPD und Grüne sind Sozialisten oder Marxisten. Deshalb ist der Abstieg Deutschlands in der Wirtschaftswelt eine von Anfang an klar gemachte Sache gewesen.
Nur mit Schröder zusammen konnten die Grünen damals noch keinen Sozialisten-Schaden in Deutschland anrichten. Warum? Weil Schröder mehr CDU war, als Merkel.
Nun entlarvt sich, wie der Mangel an Fachkräften zustande kommt, ist Hausgemacht im linksgrün durchtränkten DE, was Asylanten seit Jahren vergönnt ist, beanspruchen sie für sich auch. Die neuankommenden "Fachkräfte", in Grosszahl nicht mal des Lesen und Schreibens mächtig, sollen da in Lücke springen, in Tat und Wahrheit beraten von linker Asylindustrie und eigener tiefer Arbeitsmoral sind's die Ersten, die sich in Hängematten von Sozialindustrie bedienen lassen.
Es gibt nur das Eine: Die Ampel muss so schnell wie möglich weg, ansonsten gehts mit Deutschland und Europa bergab.
Die Ampel hat nur das vernichtende Werk vollendet. Die Saat dafür wurde nach Kräften von der ersten grünen Kanzlerin von der CDU gelegt!
Das weiss jeder, war bei der Sozialhilfe schon so, insbesondere wenn man mit Schwarzarbeit aufstockte. Jeder ausser der rotgraunen Khmer, welche nicht einmal mit dem Geld anderer Leute rechnen kann, eigenes erwirtschaften haben die ja durch wegnehmen von den Arbeitenden ersetzt.Die Arbeitspflicht ergibt sich ohne Sozialhilfe automatisch wie in den USA.
Für Bürgergeld ist es für mich zu spät. Aber in meinem nächsten Leben wird das sicher eine Option sein. Oder ich werde höherer Beamter mit lebenslang bester Bezahlung ohne persönlich für etwas verantwortlich zu sein.
Es geht doch darum, neue dankbare SPD-Wähler generiert zu haben. Die frei gewordenen Arbeitsplätze können dann mit neu Hinzugekommenen besetzt werden. Eine Arbeitspflicht setzt natürlich auch eine Arbeitsplatzpflicht voraus.
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Der täglich zunehmende teure Regulierungswahn für Freiberufler, Selbständige und KMU lässt viele und damit auch ihre Angestellten in die vorzeitige Rente flüchten, wie mich auch. „Lieber barfuß am Strand, als im Mercedes zur Arbeit!“
Wer arbeitet, hat wenig Freizeit, Stress, Verantwortung und andererseits zum Teil erhebliche Kosten, was ein Bürgergeld-Empfänger nicht hat. Der Berufstätige hat Mobilitätskosten (Anschaffungskosten usw.), muß sich anständig kleiden, weiterbilden, Urlaubskosten usw. Der Bürgergeld-Empfänger wird alimentiert und jeder Aufwand wird ihm erstattet. Und die für den Arbeitenden genannten Kosten entfallen. Warum dann noch arbeiten. Man kann es aushalten und lebt geruhsam dahin.
„ Deutschland im Herbst 2023 hat seinen Weg noch immer nicht gefunden.“ Hier gibt es keinen Weg zu finden, dieser Weg ist aus Holz, eine Sackgasse, am Ende ist ein Abgrund. Wenn Leistung sich nicht mehr lohnt, wird niemand mehr etwas leisten wollen, warum auch. Aber das muss der Deutsche Michl erstmal lernen und verstehen. Vielleicht macht er ja dann sein Kreuzchen an der richtigen Stelle.