Am 14. Januar wurde Lai Ching-te von der Demokratisch-Progressiven Partei (DPP) zum neuen Präsidenten Taiwans gewählt. Wir dokumentieren die offizielle Reaktion Chinas im Wortlaut und übersetzt.
Die Taiwan-Frage ist Chinas innere Angelegenheit. Was auch immer sich in Taiwan ändert, die grundlegende Tatsache, dass es nur ein China in der Welt gibt und Taiwan ein Teil Chinas ist, wird sich nicht ändern; die Position der chinesischen Regierung, die das Ein-China-Prinzip hochhält und Separatismus, «zwei Chinas» und «ein China, ein Taiwan», ablehnt, wird sich nicht ändern.
Der vorherrschende Konsens der internationalen Gemeinschaft über die Aufrechterhaltung des Ein-China-Prinzips und das langjährige und überwältigende Festhalten an diesem Prinzip wird sich nicht ändern.
Das Ein-China-Prinzip ist der solide Anker für Frieden und Stabilität in der Strasse von Taiwan. Wir sind davon überzeugt, dass die internationale Gemeinschaft weiterhin am Ein-China-Prinzip festhalten und die gerechte Sache des chinesischen Volkes, das sich den separatistischen Aktivitäten im Zusammenhang mit der «Unabhängigkeit Taiwans» widersetzt und eine nationale Wiedervereinigung anstrebt, verstehen und unterstützen wird.
Also Xi, übernehmen! Taiwan ist nur eine Krebszelle der Amerikaner unweit deiner Küste.
Die Chinesen aus der Insel Taiwan, werden sich an diesen noch friedlichen Zeiten mit Wehmut erinnern, wenn sie dem Terrorstaat USA folgen. Schaut was aus dem Kanonenfutter der Ukraine geworden ist.
Die Chinesen erwähnen dauernd ihre 3000-jährige Geschichte, und Taiwan gehörte praktisch nie dazu. Die Chinesen verachteten die Bergvölker die Taiwan bewohnten, das waren wie ihre nordische Bergrg-Randvölker nur Barbaren, mit denen man nichts zu tun haben wollte. Als die Europäer (Portugiesen, Holländer) sich für Taiwan interessierten wurde es 1684, per Dekret kurzerhand zu China erklärt. Das ist ungefähr so wie wenn der Bundesrat China zum 27ten Kanton erklären würde.
40% der Taiwanesen haben Lai gewählt. 58% hingegen Politiker, die sich eine Annäherung an China wünschen. Wieso lese ich diesen Fact nirgens?
Selbstverständlich ist Taiwan ein Teil von China … selbst die USA haben das völkerrechtlich so anerkannt! Wenn Taiwan kein Teil von China sein sollte, dann wäre der Donbass kein Teil der Ukraine. Tja, die Massstäbe …
Richtig ist, dass Taiwan und die VR China ein Staat waren und deshalb zusammen gehören. Die Anhänger Tschiankaitschecks sind nach Maos Sieg nach Taiwan geflohen. Heute gibt es keinen Grund mehr für eine Aufrechterhaltung der Trennung zwischen Taiwan und der VR China. Die Verbrechen Tschiankaitschecks sind nicht mehr zu ahnden, die Täter tot, nicht anders in China mit Maos Anhängern.
Mit zunehmendem Alter bin ich mir sicher, MacArthur hatte Recht.
Also Xi, so es nur ein China geben soll, wie soll das das funktionieren so Taiwan ganz China übernehmen muss. Taiwan schafft das nicht, es ist doch sichtbar viel zu klein. Und denken sie Herr Xi weiter, was würden sie machen, also jobmässig? Sie haben ja nur gelernt ein Diktator zu sein. Nach der Uebernahmen von China durch Taiwan, wären sie ja arbeitslos, derweil man Diktatoren wie sie gar nicht gebrauchen kann.
Taiwan ist die führende Nation in der Halbleitertechnologie weltweit. Das ist der einzige Grund das die USA, Europa und China Interesse haben an dieser kleinen Insel. Hier geht es nur um Geld, Wirtschaft und Markt. Die Bevölkerung von Taiwan ist doch allen völlig egal.
Ein Horror wenn die Taiwanesen dann mal das gleiche erleben müssen wie die Bürger von Hong Kong. Dies nachdem sie ihr Land wirtschaftlich so erfolgreich aufgebaut haben.
UKSCHWEIZER macht historische Witze! Der einzige wirklich große Handelspartner des Inselchens ist GROßCHINA! Dort arbeiten Millionen Tiwaner und Einfuhr und Ausfuhr funktioniert reibungslos. Die Bürger in Hongkong? Denen geht es gut. Sogar die angelsächsisch vergifteten Mitläufer dürfen reich bleiben. Aber den ganz ARMEN Hongkongs geht es wirklich besser. Fragen Sie mal die Cage-people! Wenn sie wissen wer das ist!
9. Mai 2023
„Ron Paul: Wird die Führung von Taiwan, wie die der UA ihr Land d. NATO-Kriegshunger opfern?“
Die NATO hat s.trotz ihrer bisherigen Misserfolge entschlossen, einen Konflikt mit China zu beginnen, vielleicht um von ihrem Desaster in der UA abzulenken. Letzte Woche kündigte die NATO an, dass sie in JPN ihr allererstes Asien-Büro eröffnen wird. Was kommt als Nächstes? Die NATO-Mitgliedschaft Taiwans? Wird Taiwan bereitwillig als neueste "Ukraine" der NATO dienen….🔥
https://lmy.de/AIdD
Die USA s. setzt s. für d.„Demokratie“ ein?Das ich nicht lache! 🔥
Die USA interessiert s. NUR für ihre geopol. Interessen.
Was legitimiert d. US-ReGIERung/REGIErung s. in Angelegenheiten v. Ländern einzumischen, die 1000e von km entfernt sind?
Pikant/brisant: d.Familien, inkl. d. Ehefrau d. neu gewählten taiwan. Präsidenten u. d.Vizepräsidentin leben mit US- Pässen in d. USA. Die ist Vizepräs. ist taiwan.-US- Doppelbürgerin (amer. Mutter) , geb. in JPN, mit 3 Pässen: US, TWN, JPN.⚡
Oops!🔥
Xi ist Rot- China. Zu keinem Zeitpunkt hat Taiwan bzw Formosa zu Rot China gehört. Bevor Mao sein Rot-China ausrief, war Formosa beispielsweise Jahrzehntelang eine Kolonie von Japan. Soviel zu den Fakten, die aber hier offenbar nicht besonders goutiert werden. Die hier vorgetragene Behauptung, die USA hätten einer völkerrechtlichen UNO- Abstimmung über eine Zugehörigkeit Taiwans zu China zugestimmt, dies entspricht ebenfalls nicht den Tatsachen.
Bisschen quer was Sie schreiben. Aber, Sie können einfach mal selbst hier angeben, wer die 12 Länder sind, die Taiwan anerkannten. Eines verrate ich: Vatikanstaat. Dann lassen Sie uns wissen, warum z.B. Deutschland in Taipeh keine Botschaft hat, Taipeh keine in Deutschland. 197 Staaten sind in der UNO ...nur mal als Grundlage. Anerkennung folgt immer Botschaft. Und, nach ihrer Logik würde nicht mal Texas zu den USA gehören, Barcelona nicht zu Spanien u.v.m.
@Sonja d. Viele Fragen. Einfache Antwort: weil Rot-China dies nicht will. Als Außenstehender etwas nicht zu wollen ist noch keine Begründung für einige Taiwanesen, sich dem Wollen der Rot-Chinesen zu unterwerfen, Nur wer keine Sanktionen der Rot-Chinesen fürchtet, erkennt also die Unabhängigkeit Taiwans an. Vergleichbar der Schweiz, deren politische Führung dem Druck der EU folgen und in der EU aufgehen will. Sanktionen kommen als Drohung auch hier zur Anwendung,
40% der Taiwanesen haben Lai gewählt. 58% hingegen Politiker, die sich eine Annäherung an China wünschen. Wieso lese ich diesen Fact nirgens?
Das ist interessant. Bitte die Quelle angeben.
Aus http://www.anti-spiegel.ru 1:1 entnommen:
Nach Angaben der Zentralen Wahlkommission Taiwans erhielt Lai Ching-te 40,05 Prozent der Stimmen, während Hou Yu-ih von der größten Oppositionspartei Kuomintang 33,49 Prozent und Ko Wen-je, Vorsitzender der zentristischen Taiwanischen Volkspartei, 26,46 Prozent der Stimmen erhielt.
Echter Grüner, wieso lese ich diesen Fact nirgen(d)s, fragen Sie. Gute Frage. Sie lesen gerne? Dann lesen Sie mal, wer die Kuomintang sind die - da haben Sie Recht - ihren Wunsch auf "Ein China" nie aufgegeben haben. Die Abschaffung Rot-Chinas, das Meta-Ziel der Kuomintang sowie eine Vereinigung Chinas unter der historischen Sichtweise der Kuomintang als: "Annäherung an China" zu bezeichnen, für solch einen spinnerten Spin muß man ein "Echter Grüner" sein.
Woher leitet Xi eigentlich das Recht ab, allen anderen erklären/vorschreiben zu können, wer zu wem gehören soll?
Keine Großmacht lässt zu, dass ihr eine Andere mit Militärbasen incl. Atomwaffen zu nah auf die Pelle rückt. Dies ist alternativlos, wenn man sich insbesondere vor dem aggresiven Westvirus schützen möchte. China, oder die USA - einen autarken, wirklich unabhängigen Zwergstaat Taiwan würde keiner von beiden zulassen.
… weil Taiwan völkerrechtlich kein souveräner Staat ist, sondern eine chinesische Provinz. Selbst die USA haben Taiwan nicht anerkannt!
Nur eine Frage:
Wieso stellen Sie genau diese Frage nicht bei anderen Regierungshäuptern???
Was würde Joe Biden ( resp. seine „ Hintermänner“) davon halten, wenn sich Texas abspalten würde?
Da völkerrechtlich Taiwan zu China gehört. Oder, was glauben Sie, warum nur ca. 12 Staaten von 197 in der UNO Taiwan anerkannten? Auch Deutschland hat keine Botschaft droht ...warum wohl nicht?
Albert Eisenring: Woher nahm Adenauer-Deutschland die Chuzpe für den Alleinvertretungsanspruch der BRD für Deutschland?
Zur Wertung dieser Nachricht empfehle ich die Lectüre des Buches ' Die Kronzeugin ' von Sayragul Sauytbay / Alexandra Cavelius, Europaverlag.
Ob Taiwan von andern Staaten als souveräner Staat anerkannt wird, hängt auch davon ab, wieviele Staaten mit Taiwan diplomatische Beziehungen pflegen. Nur 12 Staaten von 190 Staaten pflegten bisher diplomatische Beziehungen zu Taiwan, z.B. die Marshallinseln,Nauru,Palau oder Tuvalu.China hingegen unterhält zu 180 Staaten diplomatische Beziehungen. Taiwan gilt nämlich als Republik China.
Die Chinesen aus der Insel Taiwan, werden sich an diesen noch friedlichen Zeiten mit Wehmut erinnern, wenn sie dem Terrorstaat USA folgen. Schaut was aus dem Kanonenfutter der Ukraine geworden ist.
Selbstverständlich ist Taiwan ein Teil von China … selbst die USA haben das völkerrechtlich so anerkannt! Wenn Taiwan kein Teil von China sein sollte, dann wäre der Donbass kein Teil der Ukraine. Tja, die Massstäbe …
Wir sollten uns nicht überall einmischen. Es gibt Demokratien, welche sich als weltpolizisten sehen, dabei können dort die Bürger nicht wirklich demokratisch abstimmen, da das System dies nicht zulässt. Die gleichen Demokratien haben in Gliedstaaten noch die Todesstrafe und haben schon 100te Unschuldige hingerichtet.
China hat einen langen Atem und kann sich leisten abzuwarten. Die Übernahme Taiwans wird friedlich erfolgen. Die US-Politik in der Taiwan-Frage besteht nur aus Alibihandlungen mit der Hoffnung, dass China sich auf Verhandlungen einlassen wird und etwas für eine Zustimmung der USA bezahlten würde. Leere Hoffnung.
Bilden China, Iran, Russland und die zentralasiatischen Turkstaaten, in deren Zentrum die Türkei gemeinsam eine zentralasiatische Union (ZU), gehört ein wiedervereinigtes Taiwan auch zur ZU. Der chinesische Präsident Xi ist wenigstens in der Lage, die ZU zuzulassen und aufzubauen. Der strategische Blick auf die Lebensmittelproduktion dieser Welt zeigt dann eine ZU mit Kasachstan, Kirgisien, Teilen der Ukraine und Russlands. Eine ZU wäre Lebensmittelproduzent der Welt. Korn ist wichtiger als Öl.
Sobald Moslemstaaten in einer Union - mit Nichtmoslemländern - mitmachen wollen, gibt's Streit und das mit Sicherheit weil die Moslems befehlen wollen! Man erinnert sich an Ägypten und Syrien (arab. Union), sie waren unter sich - trotzdem war's Monate später vorbei !
Also Xi, übernehmen! Taiwan ist nur eine Krebszelle der Amerikaner unweit deiner Küste.
Wie viele Mitarbeiter hat die chinesische Botschaft?
Die Volksrepublik China möchte Demokratie und Wahlen selbst nicht ausprobieren. Das sind westliche Erfindungen und passen nicht zu China. Deshalb kommt auch eine "Unabhängigkeit", oder besser gesagt eine lokale Selbstbestimmung Taiwans, nicht infrage.
TELEGRAMM @ mangelnde historische Bildung und politische Faktenlage China betreffend: ungenügend setzen. Die Faktenlage wird bald so sein, dass sich Posts Ihrerseits erübrigen. Der Zündler USA ist bankrott und hat zurZeit 3 Kriege am Hals. Den 4. riskiert er nicht. Das wäre der sofortige Untergang. China ist der weitaus wichtigste Handelspartner Taiwans. Millionen Taiwanesen arbeiten in und mit China ohne jede Probleme. TSAI, die Präsidentin ist WEF-Mädchen. WEF wird auch verschwinden.
Ihre Replik ist komplett frei von Fakten und Argumenten, dafür enthält sie Prognosen, welche wir in fünf Jahren nochmal zusammen überprüfen können. Also, bis in fünf Jahren wieder hier!
Fakt ist, dass die Volksrepublik China zusammen mit Hongkong der mit Abstand grösste Handelspartner von Taiwan ist. An dritter Stelle folgt mit grossem Abstand die USA, Europa spielt für Taiwan eine untergeordnete Rolle. Wer sich in Sachen Handelspartner nur auf die taiwanesische Chipindustrie abstützt, geht dabei in die Irre.
So Faktenfrei ist sein Post nicht: Die USA hat mittlerweile über 35 Billionen Staats- Schulden. Pro US- Bürger über 100 000 Dollar, oder pro Haushalt 260 000. Und es werden immer mehr! Sie glauben doch nicht, dass die das zurückzahlen können? Wenn die Zinsen steigen sind die bankrott oder die Bürger durch die Inflation enteignet.
Die Chinesen erwähnen dauernd ihre 3000-jährige Geschichte, und Taiwan gehörte praktisch nie dazu. Die Chinesen verachteten die Bergvölker die Taiwan bewohnten, das waren wie ihre nordische Bergrg-Randvölker nur Barbaren, mit denen man nichts zu tun haben wollte. Als die Europäer (Portugiesen, Holländer) sich für Taiwan interessierten wurde es 1684, per Dekret kurzerhand zu China erklärt. Das ist ungefähr so wie wenn der Bundesrat China zum 27ten Kanton erklären würde.
Eher vergleichbar wäre es, wenn der Bundesrat Vorarlberg zum 27. Kanton erklären würde - es ist Grenzgebiet, die Sprache ist eigentlich näher am Schweizerdeutsch als am Österreicherdeutsch, es hat schon Anfragen gegeben, der CH beizutreten, usw.
Heute undenkbar, aber 1684 wäre auch das möglich gewesen, die Grenzen waren nicht so festgeschrieben wie heute.
Nicht ganz. China kennt keine 'Kantone'. Im Kern souveräne, politisch selbständige Gebilde, welche sich in vielen Bereichen selbst regieren und autonom verwalten sind der chinesischen Denkweise fremd, wie auch 'Rechte des Individuums'. In China ist alles von Beijing vorgegeben und wird zentral verwaltet. Wahlen und Abstimmungen gibt es keine.
Falsch! Die chinesischen Provinzen verwalten sich selbst und geniessen teilweise eine relativ grosse Autonomie. Offensichtlich haben Sie z.B. noch nie etwas von Sonderwirtschaftszonen in China gehört. Der chinesische Staat ist durchaus föderal aufgebaut, wenn auch zentrale Ziele von Peking bestimmt werden.
Ihr Vergleich hinkt stark, um nicht etwas weniger höfliches zu sagen. Die Realität heute ist eine ganz andere, Aber dessen ungeachtet: was geht das Schicksal Taiwans die USA an? Etwaige strategische, wirtschaftliche oder andere wichtigen Interessen?
Verehrter JEAN, gucken Sie doch mal in Wikipedia (sauber dargestellt) wie das damals kurzerhand war und wie die Bergvölker (Kopfjägerstämme) von den....... schauen Sie selber nach!
Sorry, was für ein Unfug. Beantworten Sie doch mal, warum nicht mal die Briten, die Franzosen, die Schweizer, die Japaner, Kanadier, Australier Polen ...warum von 197 Mitgliedsstaaten der UNO nur 12, völlig unbedeutende Mini-Staaten, Taiwan bis heute nicht in der üblichen Form im Völkerrecht mit einer beidseitigen diplomatischen Vertretung, Botschaft, anerkennen? Auch die USA haben dort keine. Nur ein Institut, private Stiftung.China hat völkerrechtlich recht.
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Richtig ist, dass Taiwan und die VR China ein Staat waren und deshalb zusammen gehören. Die Anhänger Tschiankaitschecks sind nach Maos Sieg nach Taiwan geflohen. Heute gibt es keinen Grund mehr für eine Aufrechterhaltung der Trennung zwischen Taiwan und der VR China. Die Verbrechen Tschiankaitschecks sind nicht mehr zu ahnden, die Täter tot, nicht anders in China mit Maos Anhängern.
Mit zunehmendem Alter bin ich mir sicher, MacArthur hatte Recht.
Also Xi, so es nur ein China geben soll, wie soll das das funktionieren so Taiwan ganz China übernehmen muss. Taiwan schafft das nicht, es ist doch sichtbar viel zu klein. Und denken sie Herr Xi weiter, was würden sie machen, also jobmässig? Sie haben ja nur gelernt ein Diktator zu sein. Nach der Uebernahmen von China durch Taiwan, wären sie ja arbeitslos, derweil man Diktatoren wie sie gar nicht gebrauchen kann.