Mit diesen Worten stellte sich Moderatorin und Ex-CDU-Mitglied Sophie Thomalla vor den Bundestagswahlen hinter CDU-Chef Friedrich Merz. Wir dokumentieren ihren Instagram-Beitrag im Wortlaut.

Endlich mal ein Politiker, der sich was traut.

Während die SPD genau das macht, was sie die letzten Jahre am besten konnte: gar nichts. Noch schlimmer: Man hat sich klar gegen die Asylwende ausgesprochen.

Das dann bedeutet: Wer das Thema Migration verändern will, muss schwarz oder blau wählen, was eine beschissene Wahl ist, wenn man zur CDU allein die AfD zur Alternative hat, die ja alle verhindern wollen.

Demokratie bedeutet für mich auch, dass die Parteien nicht an der Mehrheit vorbei regieren. Und das hat Friedrich Merz endlich mal nicht getan: er ist nach vorne gegangen.

Und leider war es natürlich auch abzusehen, dass insbesondere militante Linke die CDU zur Zielscheibe machen. Es ist leider immer dasselbe. Und es sind auch immer dieselben Weltschmerz – Influencer, die sich beschweren und auf die Tränendrüse drücken.

Es langweilt mich nur noch, denn so ändert sich nichts. Wenn man die AfD entkräften will, MUSS man Themen wie Asyl und Wirtschaft anpacken und verändern. Dieses Rumgeeier ertragen die Leute einfach nicht mehr. Sie wollen einen Fortschritt bei den Themen, die sie bewegen.

Die Wirtschaft ist am Arsch in diesem Land. Sagen wir mal so wie es ist: jedem Jungunternehmer werden Steine in den Weg gelegt. Die ausufernde Bürokratie, wie bei so genannten Nachhaltigkeitsberichten etc. und unendliche Regularien sorgen dafür, dass die Leute immer weniger Bock haben, in Deutschland was auf die Beine zu stellen. Zurecht.

Ich bin immer noch weit entfernt davon, in die CDU wieder einzutreten, aber ich wähle die CDU.

Das bleibt immer noch ein Unterschied.

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von S O P H I A T H O M A L L A (@sophiathomalla)