Der Euro trippelt gegenüber dem Schweizer Franken von einem Tief zum nächsten. Gestern hat er mit 0,946 Franken ein vorläufiges Allzeittief erreicht. Aber es ist nicht nur der Euro, der schwächelt.
Von 54 beobachteten Währungen haben seit Jahresbeginn nicht weniger als 48 abgewertet, fünfzehn davon sogar in zweistelliger Prozenthöhe. Auch der US-Dollar liegt mit 2,6, das Pfund mit 2,0 und der Yen sogar mit 13,9 Prozent im Minus.
Wer die jüngsten Zwischenberichte über die Umsätze und Gewinne der Schweizer Unternehmen bis September analysiert, stellt fest, dass die Währungsverluste in den ersten neun Monaten einen Grossteil des Umsatz- und Gewinn-Wachstums aufgefressen haben.
Dass der Franken derart stark ist, verwundert, denn die Zinsen im Ausland sind wesentlich stärker angestiegen als in der Schweiz. Lagen die Langfristzinsen der Eidgenossenschaft im März 2020 sogar noch um 0,15 Prozent über den deutschen Bundesanleihen, so bezahlt Deutschland heute für zehnjährige Staatsanleihen 1,8 Prozent mehr als die Schweiz. Der amerikanische Staat musste im März 2020 nur 1 Prozent mehr als der Schweizer Bund bezahlen, heute beträgt der Zinsaufschlag 3,8 Prozentpunkte.
Aber selbst wesentlich höhere Verzinsungen vermögen Abwertungen nicht zu bremsen. Wieder einmal bewahrheitet sich, dass steigende Zinsen eine Währung selten stärken, sondern vor allem die eigene Wirtschaft schädigen und damit die meist ohnehin angeschlagene Kredit-Bonität eines Landes noch verschlimmern.
Seit Beginn des Euros (Ende 1998) hat die Gemeinschaftswährung gegenüber dem Franken im Durchschnitt pro Jahr 2,1 Prozent an Wert eingebüsst, der US-Dollar in der gleichen Zeit 1,9, das Pfund 2,9 und der Yen 2,6 Prozent. Das erscheint nicht viel, aber über fast 25 Jahre läppert sich doch einiges zusammen. Der Euro verlor insgesamt 41 Prozent, der US-Dollar 34, das Pfund 52 und der Yen 48 Prozent. Die vielbesungene Diversifikation von Kapitalanlagen muss angesichts dieser Fakten doch etwas relativiert werden.
Ist ein Ende der Frankenstärke absehbar? Leider nein.
Alle Kriterien, die für eine Währung massgeblich sind, sprechen für eine weitere Aufwertung des Frankens. Die seit Jahrzehnten geringe Inflation, die rekordhohen Ertragsbilanz-Überschüsse, die hohen Währungsreserven und die geringe Staatsverschuldung sind nicht die einzigen Pluspunkte. Die ausgebauten internationalen Handelsbeziehungen, die qualitativ hochwertigen Universitäten, der kluge Energiemix, ein funktionierender Finanzplatz und eine hervorragend ausgebaute Infrastruktur haben viele hochwertige Arbeitsplätze geschaffen. Eine innovative und flexible KMU-Landschaft bildet das Rückgrat unserer international wettbewerbsfähigen Wirtschaft. Diese Vorteile verdankt die Schweiz auch der politischen Stabilität, der direkten Demokratie und ihrer Unabhängigkeit.
Ganz anders im Ausland, vor allem in Europa. Die zerfallenden Parteienlandschaften und Regierungen, die nur noch Umverteilung auf Pump kennen, expandierende Staatsapparate, wachsende Kriminalität, hohe Steuern und der Missbrauch von Sozialsystemen haben viele Staaten in eine Lage gebracht, aus der sie sich kaum noch retten können.
Unsere Schweizerische Nationalbank befindet sich wegen des immer noch latenten Inflationsdrucks derzeit auf einer Gratwanderung. Die Teuerung mit einer Aufwertung zu bekämpfen, wirkt schneller als Zinserhöhungen, auch wenn die Importgüter im Konsumentenpreisindex «nur» mit 24,5 Prozent gewichtet sind. Zinserhöhungen wirken erst verzögert und könnten die Teuerung via Kostenmieten noch anheizen. Was immer sie tut, die Wirtschaft wird getroffen, entweder durch eine zinsbedingte Rezession oder durch anhaltende Währungsverluste der Exportwirtschaft und des Tourismus. Grosse Hilfe seitens der Notenbank ist deshalb kaum in Sicht. Der Sinkflug des Euros und des Dollars wird wohl weitergehen.
Wie weiter? Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die EZB den EU-Bürgern versuchen wird ihr programmierbares Zentralbankgeld schmackhaft zu machen. In der Schweiz hat die Nationalbank auch schon so etwas parat, den "Stable Coin". Ultra-gefährlich, da programmierbar. Hände weg davon, oder Du kannst Deinem Butterzopf, Deinem Entrcote und Deiner uneingeschränken Mobilität per Auto einen Abschiedskuss geben. Stichwort Koppelung mit CO2 Konto und 15-minute-City Rayon.
"Der Sinkflug des Euros und des Dollars wird wohl weitergehen"? Der Euro war eine Fehlkonstruktion und durch immer neue Länder im Euroraum ist das Ende des Euros bald da! Der Dollar dagegen wird immernoch überbewertet, eigentlich ist der nichts mehr wert!
Der Euro ist bereits das Stalingrad des monetären Systems. Ohne diverse Rettungsschirme, Bailouts, Schuldenübernahmen, wahnwitzige Anleihekäufe, Inflation und last but not least einer devoten deutschen Regierung, die sich das System Billionen kosten lässt, wäre das Währungs-Stalingrad schon längst gefallen. Alle Indikatoren stehen auf Sturm. In Europa und dazu zusätzlich in Deutschland. Denn Deutschland ist schon lange nicht mehr auf einen Sturm vorbereitet. Wie auch, mit diesen Leichtmatrosen ?
Der Euro entstand nur wegen des absoluten Grössenwahns der damaligen Regierungen von Deutschland und Frankreich! Ich erinnere mich noch sehr gut an die Aussage eines Freundes der in Frankreich wohnt: Nun haben WIR eine Währung die höher ist als der US-Dollar und den Schweizer Franken alt aussehen lässt... Nun aber, wo ist denn heute der Euro?
Weshalb trifft regelmässig genau das ein, was die verächtlich und denunzierend zu «Schwurblern» Verunglimpften regelmässig sagen und schreiben? Könnte es sein, dass die Politik definitiv korrupt und hirnlos verblödet ist?
Mich wundert es, dass Valora für die Zeitschriften in der Schweiz noch immer einen saftigen Aufpreis gegenüber dem Euro velangt 🤔 Preisüberwachung: Mal wieder ein teures Totalversagen.
Wie einst der wohl berühmteste Banker sagte: "Nur Gold ist Geld. Alles Andere ist Kredit." Mal eine Grundsatzfrage: Weshalb werden solche Exponenten, welche durch endloses, kriminelles "Gelddrucken" Volksvermögen im grossen Stil vernichtet haben und Millionen Existenzen vernichtet haben, nicht endlich zur Verantwortung und für ganz lange Zeit aus dem Verkehr gezogen? Gleiches gilt für die Umverteiler und Profiteure dieses Diebstahls, welche sich mit dem Elend der Menschen auch noch bereichern?
für Deutschland hat die damalige Einführung des Euro Folgen wie ein verlorener Krieg! Negative Zugabe zum ökonomischen Absturz ist heute noch zusätzlich die Politik der rotgrünen Regierung!
Den CHF zusätzlich mit etwas Gold befestigen, öffentlich!
Freundlich grüsst ein Sparer.
EF Bern
"Der digitale Euro ist noch nicht da, aber Länder in der Eurozone arbeiten daran, gemeinsam mit europäischen Organisationen. Es soll Geld sein, das von der Regierung (EZB) ausgegeben wird, aber digital. Die EZB hat heute auch die Ergebnisse der technischen Untersuchung veröffentlicht"
https://uncutnews.ch/die-ezb-geht-den-naechsten-schritt-zur-einfuehrung-des-digitalen-euro-und-die-erste-petition-gegen-diese-neue-form-der-ueberwachung-ist-online/
Der reine Nominalwertvergleich der Währung ist nicht besonders aussagekräftig. Möglicherweise ist ein Vergleich von Kaufkraft, Teuerung, Steuern, Lebenskosten in Relation zum Einkommen, Wirtschaftsleistung etc. informativer. Und entscheiden ist nicht nur die gedruckte Menge Geld, sondern auch die effizienzlose Menge, die verbrannt wird. Hier wäre eine CO2-Abgabe zwingend.
Sie meinen eine CO2-Steuer auf der Steuergeldverschwendung?
Ja genau haben wohl nicht alle so verstanden.
USD/Euro dringend in Gold und Silber umtauschen, und ruhig abwarten. Nur so verliert man nichts.
Gut so ! Das wird den Goldpreis erhöhen. Damit werden meine Goldbestände mehr wert.
Logisch ist, dass der CHF gegenüber dem EUR pro Jahr in etwa so viel stärker wird wie die Differenz der Inflation der Schweiz zu den wichtigsten Handelsländern im Euro-Raum, allen voran Deutschland, ausfällt. Somit dürfte ein EUR in einem Jahr für uns ca 90 Rappen kosten. Damit sind keine Massnahmen unsererseits notwendig. Sollte der Warenkorb zur Berechnung der CH-Inflation in relevanten Punkten z.B. vom deutschen abweichen, so ist das die Schuld unserer Regierung.
Das Problem ist dass die SNB zuviele Eurodevisen hat.Die müssten sie schnellstens loswerden.Mit BRICS wird der Euro auf jeden Fal in den Keller stürtzen. Das Rettungboot mit dem digitalen Euro wird nur die Armut in der Eurozone massiv erhöhen. Wieder so ein theoretischer EU Witz!
Solange man Geld druckt wie gestört und die Wirtschaft verschrottet geht es so weiter. Das einzige was wächst, ist die EU und dessen Ausgaben. Aus nicht Euro Sicht sinken nebenbei Staatsschulden.
Was unsere Wirtschaft und den Standort Schweiz wirklich stärken würde, hat nichts mit Leitzins und Währungsstützung zu tun (beides sind nur Plästerchenmassnahmen).
Als Einäugige unter den Blinden sind auch wir überreguliert, zu verwaltungslastig und zu staatsaufbauend.
Regulationsabbau, Staatsaufgsben-Abbau, Steuerlastsenkung würde die Situation bei Unternehmen und Privaten verbessern.
Weniger Admin-Arbeit = Höhere Gewinne, mehr Geld im Portemonnaie, Verbesserung beim Fachkräftemangel usw usf.
Am 11. Oktober 2023 kam Christus wieder. Aber nicht ein persönlicher Christus, sondern das Christus-Prinzip. An diesem Tag endete z. B. die Wirtschaftskrise. Siehe dazu:
https://theosophie343.wordpress.de
"Die deutschen Goldreserven sind bei der Bundesbank und den übrigen Goldlagerstellen in den besten Händen, darauf können Sie vertrauen. «Zum 31.12.2021 befanden sich insgesamt 3.359 Tonnen Gold im Bestand der Deutschen Bundesbank. Der Goldbestand verteilt sich auf drei Lagerstellen und zwar in Frankfurt am Main, London und New York."
Schön und gut aber wenn die sich im Umlauf befindliche Geldmenge oder die Verschuldung Deutschlands und auch noch als grösster Nettozahler der EU um ein vielfaches höher ist als der Gegenwert in Gold auf der Bundesbank dann nützt sie das auch nicht viel. Das gilt im übrigen auch für die Schweiz und die meisten Länder weltweit
Die Lager in London und New York sind besonders sicher. Joe kann sich nicht erinnern und Olaf auch nicht. London will nicht.
Wenn es dumm geht, wird Deutschland kein Gold aus London oder New Your sehen. Als sie ihres Gold vor Jahren in Amerika sehen wollten, wurde ihnen eine Kilo Gold-Barre gezeigt und wurde dabei gesagt -alles is in Ordnung. Hahahahaha
zudem:US-Vasalle DE ist damit noch epressbarer als es schon heute offensichtlich ist
Die Stärke einer Währung widerspiegelt das Vertrauen in die Volkswirtschaft. Beim Euroraum ist dieses Vertrauen ganz einfach weg. Die Gründe: "Energiewende", Verlust der Kultur, Verarmung durch Massenmigration, Verblödung der verbleibenden "Europäer".
"Der Euro trippelt gegenüber dem Schweizer Franken von einem Tief zum nächsten. ......=Die Fiat-Schweinwährung schlägt unerbittlich durch--------------die Bevölkerung bezahlt wie immer den Preis.
Ein weiteres Problem das sich eigentlich weltweit immer mehr zuspitzt ist echte Wirtschaftsleistung aus Produktion und Dienstleistung versus "unechte" Wirtschaftsleistung aus dem Staatsapparat. CH-Traditions-Unternehmen bauen immer mehr Stellen ab und der Staat bläht seinen Apparat insb. wegen Zuwanderung und Migration immer mehr auf. Irgendwann gibt es ein wirtschaftliches Ungleichgewicht und es fehlen uns wie bei der AHV die "echten" Steuerzahler aus der effektiven Wirtschaftsleistung.
Was passiert mit dem Geld, das gerade gedruckt und gedruckt wird? Es wird wertlos und führt zu schrecklichen Inflationen. Es wird sowohl USD als auch Euro sein. Es handelt sich hierbei um Wöhrungen ohne Abdeckung. Fiatgeld! Was wird als nächstes passieren? Nichts anderes als jetzt- der Euro wird weiter in den Abgrund rutschen. Das ist sein Schicksal.
Nur der Idiot sieht sich selbst nicht als Idiot.
Die Industrie und der Tourismus hat sich viel zu lange auf den Lorbeeren ausgeruht und keine Innovationen vorangetrieben.Und der BR mit seine UKR Hilfe hat nun das Fass zum überlaufen gebracht.Aufs falsche Pferd gesetzt.Die Währungsmanipulation der SNB war total falsch, das bekommt nun das Volk zu merken da die Kantone weniger Geld von der SNB bekommen!
Wir „Putinversteher“ hatten wohl doch die Weitsicht, den bereits von der „Corona-Krise“ angeschlagenen Euro (von innen faul war er schon lange) mit den selbstmörderischen (Energiehungerstreik-) Sanktionen und dem daraus resultierende. Wirtschaftskollaps zu kombinieren. Aber nie vergessen: „Die Sanktionen wirken!“ Natürlich wirken diese, und wie! 🤣🤣🤣
Als ich in den 1960er Jahren öfters mit einer Swissair Convair 440 Metropolitan in Economy Class, aber auf roten Ledersitzen, von Basel nach London flog, musste ich CHF 12.40 für ein Pfund Sterling hinblättern.
oder 4.35 für einen Dollar. Nur da waren die Währungen noch mehrheitlich mit Gold unterlegt.
Die Abkehr vom Goldstandard macht Geld drücken erst möglich. Aber wie Voltaire schon sagte:
Papiergeld werde irgendwann zu seinem inneren Wert zurückkehren und der sei NULL. Die Amerikaner drucken fröhlich weiter Milliarden für die Ukraine und neu für Israel wie Joe Biden gestern bei seiner Oval Office Ansprache verkündete. Das wird irgendwann nicht mehr aufgehen auch die Schweiz sei gewarnt.
Lieber Herr Kaufmann, danke für diese konzise Zusammenfassung. Leider haben Sie nicht erwähnt, welche sechs Währungen gegenüber dem Franken gleich geblieben oder stärker geworden sind. Können wir etwas von diesen Währungen bzw. den zugehörigen Volkswirtschaften lernen?
Der Franken wird international (noch) als sicherer Hafen gesehen. Daher zieht er im Sinkflug des Euro und Dollar nicht mit. Wenn die BRICS-Länder ihre Goldwährung bringen, könnte sich das bald ändern. Der Euro ist eine Fehlkonstruktion und wird früher oder später verschwinden. Was passiert, wenn man wie die USA die Notenpresse anwirft, um die Schulden bezahlen zu können, sehen wir in der Geschichte: 1923 Hyperinflation. Das blüht früher oder später auch dem Dollar.
Geld aus aller Welt flüchtet in den Schweizer Franken!
Diese Aussage ist insofern nicht ganz korrekt als das die Wohlhabenden der Welt ihr Kapital aus der Schweiz bereits abgezogen haben und nur die kleinen Fische ihr Geld immer noch in den vermeintlich sicheren Hafen CHF bringen.
Unsinn! Es gibt auch andere Währungen, welche genauso wie der Schweizer Franken gegenüber dem Dollar und Euro zugelegt haben.
So wild aber auch nicht, denn wie unser ital. Aussenminister gegenüber den "Russen" demonstriert hat, sind Gelder von BöFeis in der Schweiz nicht mehr sicher und wer ein BöFei ist, definiert der Sozialismusstaat gleich selbst. Das erschüttert den Glauben in den Bankenplatz Schweiz, denn jeder könnte zum BöFei erklärt werden und das wiederum schmälert den Glauben in die Zuverlässigkeit des Schweizerfrankens.
Für die Schweizer ganz praktisch, Deutschland, Frankreich und Italien sind dann ihre Werkbank. Für die Schweizer Industrie bedeutet das einfach, dass sie langfristig expandieren und China künftig günstig beliefern können.
Mein Rat: Schweizer Franken auf den Markt werfen.Er ist nicht zu hoch, er ist zu billig.Sonst wären wir nicht Exportweltmeister (per capita). Das würde auch die Einwanderung bremsen.
Unsinn! Damit würde man in der Schweiz die Inflation erhöhen. Der Hauptauftrag der SNB ist eine Inflation in der Schweiz zu bekämpfen.
Weshalb trifft regelmässig genau das ein, was die verächtlich und denunzierend zu «Schwurblern» Verunglimpften regelmässig sagen und schreiben?
Könnte es sein, dass die Politik definitiv korrupt und hirnlos verblödet ist?
@Schnell-Appel. Aber natürlich ist alles korrupt, besonders was offiziell ist !
Also soll man nur für sich selbst (+ Familie) nachdenken, denn niemand, wirklich niemand kommt um uns zu helfen, vor allem wenn wir Schweizer sind.
Tja die Schwrubler sind eben die Rechtsextremen, welche eine extrem hohe Trefferquote beim richtig liegen haben
Beim Zusammenbruch der Sowjetunion 1990 kaufte niemand Rubel. Der Euro steuert auch dahin. Übrig bleiben die Nationen inkl. ihren Währungen.
Die aufgezählten Vorteile der Schweiz sind in grosser Gefahr. Die direkte Demokratie und die Unabhängigkeit des Landes werden nur noch von der SVP verteidigt. Von ganz links bis hin zur FDP wollen alle unser Land in der EU versenken und damit die direkte Demokratie aushebeln sowie die Unabhängigkeit komplett beenden. Zusätzlich streben viele auch noch in die Nato. Die politische Stabilität soll mit der chaotischen Zuwanderung zerstört werden. Auch dagegen kämpft auf einsamem Posten nur die SVP.
Für mich ist es perfekt. Bin jeden Tag auf oanda.com.
Kann unsere Medikamenten-Reserven weiter erhöhen (unter anderen Reserven).
Also zu noch viel kleineren Kosten, da meinen Land nichts verstehen will (Lebenshaltungskosten, Versicherungen, Diebe wie Migros-Coop-Denner-Manor, usw.).
Es ist ironisch, dass gleichzeitig der Mangel an Medikamenten zu Hause auch steigt, steigt, und steigt. Und auch gleichzeitig finden wir extrem leicht & sofort diese fehlenden Moleküle nahe der versch. Grenzen.
Bei unserem miesen Selbstversorgunggrad beginnend bei den Lebensmitteln bis hin zur Energie, solange wir alles vom Ausland in unsere Heimat importieren müssen, solange kann der Schweizerfranken nie stark genug sein.
Gelddrucken und Inflation bedeuten Enteignung. Man enteignet Arbeiter und Angestellte, weil sie weniger für ihr Geld dann kaufen können. Die RU und der Euro sind gescheitert. An der bösartigen Dummheit von Schein-Sozialisten,Öko-Träumern mit Sauberkeitspsychose und Russenhassern.
'... wachsende Kriminalität, hohe Steuern und der Missbrauch von Sozialsystemen'. Ach, gibt es bei uns nicht, oder noch nicht? Nirgends lässt sich der Sozialstaat leichter und lukrativer austricksen. Hauptzweck: Besitz, Herumfahren, Imponieren mit teurem Schlitten. Die Gesundheitskosten berücksichtigt, liegen wir im Mittelfeld der Steuern.
Es gibt doch eine ganz einfache Lösung: Die Druckerei vergrössern.
Der Titel ist falsch und irreführend. Der Euro ist NICHT in einem Tief, sondern stabil und eine der härtesten Währungen weltweit. Hingegen ist der Kurs des CHF gestiegen und zwar gegenüber allen anderen Währungen weltweit.
Falsch, der EUR - wie auch USD - leiden an Schwindsucht. Die Stärke einer Währung wird durch dessen Kaufkraft ausgedrückt: Noch nie konnten Konsumenten, Sparer oder auch Investoren mit einem EUR derart wenig kaufen wie Heute. Der Wechselkurs einer Währung ist ein falscher Massstab für dessen Stärke, weil damit nur ein relativer Vergleich zu anderen Währungen angezeigt wird, und nicht, wieviel Kaufkraft man damit hat bzw wieviel Realwert man damit kaufen kann.
trotzdem: der Euro hat die geringste Inflation weltweit (abgesehen vom CHF). Oder haben Sie ein Beispiel von einer Währung mit weniger Inflation?
Unsinn! Staaten haben in ihren Volkswirtschaften eine Inflation nicht die Währungen. Der Euro hat zusammen mit dem Dollar gegenüber den meisten staatlichen Währungen an Wert verloren.
Nicht nur der EURO sondern die (Schulden-Union) EU ist und bleibt - eine sehr teure - Fehlkonstruktion. Mir graut noch mehr, wenn ich mir vorstellen muss, dass die von der SPS bisher bekannten BR-Kandidaten grossmehrheitlich EU-Turbos sind……
Der Euro ist eine sterbende Währung. Er war von Anfang an zum scheitern verurteilt. Danach kommt vermutlich eine digitale Zentralbankwährung mit Verfallsdatum und digitaler Totalüberwachung der Bevölkerung
Keine Sorgen, dann kommen die Märsche, zuerst in D, F, I, und die Masse auf der Strasse macht Great reset. EU ist schon lange Flasche leer. CH überlebt, immer und ewig, dank Selbstbestimmung. An die Urne am Sonntag. SVP wählen und abwarten....
Der Euro entstand nur wegen des absoluten Grössenwahns der damaligen Regierungen von Deutschland und Frankreich! Ich erinnere mich noch sehr gut an die Aussage eines Freundes der in Frankreich wohnt: Nun haben WIR eine Währung die höher ist als der US-Dollar und den Schweizer Franken alt aussehen lässt...
Nun aber, wo ist denn heute der Euro?
Eigentlich eher die „Schuld“ der Franzosen resp deren Angst vor der deutschen Wiedervereinigung...mit dem Euro/Teuro wollten sich der Rest „absichern“ und haben Birne Kohl damit unter Druck gesetzt...Euro oder keine Wiedervereinigung...
Nicht ganz richtig. Die Franzosen haben Deutschland erpresst beim Euro mitzumachen. Ansonsten hätten die Franzosen die Wiedervereinigung verhindert
Wenn die Schweiz die Inflation nicht importieren will, muss der Franken steigen, etwa im gleichen Mass wie die Inflation des Euro. Warum ich die SNB mit Milliarden dagegen stemmt, zum Schaden der Schweiz, ist mir unklar. Wenn alles in den EU-Ländern 7 % teurer wird, sollte der Franken auch 7 %, bzw. 6,4 % teurer werden, um weiterhin 0,6 % Inflation in der Schweiz zu haben, sonst geht die ganze Altersversorgung in der Schweiz den Bach 'runter, die funktioniert nicht mit über 6 % Inflation.
Der Franken ist ja im Wert gegenüber dem Euro und Dollar um diesen Prozentsatz und mehr gestiegen. Übrigens trennt sich die SNB schrittweise von Euro- und Dollardevisen und nimmt dabei riesige Devisenverluste in Kauf.
Sie schreiben dummes Zeug, im September 2022 hatten wir auch schon 1 € = 0,94 CHF, wenn der Euro um 6,4 % gesunken wäre, müssten wir bei 1 € = 0,89 CHF sein, sind wir aber nicht, die SNB hat Milliarden dafür verschleudert, um das zu verhindern.
Sie schreiben dummes Zeug! Es geht bei Währungsschwankungen nicht um maximale Ausschläge an einzelnen Tagen, sondern um Entwicklungen über einen längeren Zeitraum. Schon im Oktober 2022 lag der Euro zum CHF wieder bei 0.98.
Der Euro war schon immer viel zu hoch!
Der (T)Euro war schon von Anfang an ein totgeborenes Kind ........
Die Eurozone ist irreversibel dysfunktional. Das ist nicht neu sondern war ein Geburtsfehler, der jetzt für jeden sichtbar und deshalb von der Schwarmintelligenz der Märkte wahrgenommenen wird.
Wichtige Exportländer "werten" ihre Währungen ab, damit der Export nicht leidet. Die Schweiz macht hingegen nichts! Das Ziel: Die Schweizer Exportindustrie ist nicht mehr konkurrenzfähig, die Gewinne sinken zudem. Können wir gegenwärtig bei unseren drei SMI Titel eindeutig sehen. Herr Jordan ist hilflos überfordert!
Das ist doch Mist!Die Industrie und der Tourismus hat sich viel zu lange auf den Lorbeeren ausgeruht und keine Innovationen vorangetrieben.Und der BR mit seine UKR Hilfe hat nun das Fass zum überlaufen gebracht.Aufs falsche Pferd gesetzt.Die Währungsmanipulation der SNB war total falsch, das bekommt nun das Volk zu merken da die Kantone weniger Geld von der SNB bekommen!
Es ist nicht die Hauptaufgabe der SNB Gewinne zu realisieren, damit die Kantone und der Bund Geld von ihr bekommen. Weiter kauft ja die Industrie grösstenteils ihre Roh- und Grundstoffe, Halbfabrikate, Teile, Zubehöre usw. dank des harten Frankens billiger im Ausland ein. Die Schweizer Industrie produziert im wesentlichen veredelte, innovative und qualitativ hochstehende Endprodukte, nur der Tourismus leidet, denn deren Leistungen werden hauptsächlich in der Schweiz erbracht.
„Der Sinkflug des Euros und des Dollars wird wohl weitergehen.“
Was nichts anderes als logisch wäre, weil das meiste auf selbstverursachter, politischer Misswirtschaft basiert. Leider trifft es wie immer die „kleinen“ härter als die grossen Fische.
Ich frage mich, wie lange die US Regierung mit ihren 32‘400 Mrd USD Schulden ihr Schiff noch halten können. Es sieht so aus, dass alleine für Zinsen mehr als 2‘000 Mrd USD „gedruckt“ werden müssen. Die US Oligarchen erhalten „ihre“ Zinsen.
Den Euro abschaffen und jedes Land soll wieder seine eigene Währung haben, d.h. zurück zum Ursprung. Wir brauchen eine Multipolare und nicht eine Unipolare Welt!
Im Mai 2007 schrieb die FAZ das der Schweizer Franken bald überflüssig wird und entsprechend in den Euro gehört.
1€ kostete damals 1.65 - 1.66!
Auch die NZZ und die meisten "Schweizer" Politiker mit Ausnahme der SVP forderten eine Anbindung.
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https://www.faz.net/premiumContent?contentId=1.437078
Wenn manchmal auch schmerzlich, die Frankenstärke zwingt die schweizer Unternehmen beständig an ihrer Wettbewerbsfähigkeit zu arbeiten. Hingegen haben anderswo das billige nur gedruckte Geld zu Zombie-Unternehmertum geführt.
Der Euro ist bereits das Stalingrad des monetären Systems. Ohne diverse Rettungsschirme, Bailouts, Schuldenübernahmen, wahnwitzige Anleihekäufe, Inflation und last but not least einer devoten deutschen Regierung, die sich das System Billionen kosten lässt, wäre das Währungs-Stalingrad schon längst gefallen. Alle Indikatoren stehen auf Sturm. In Europa und dazu zusätzlich in Deutschland. Denn Deutschland ist schon lange nicht mehr auf einen Sturm vorbereitet. Wie auch, mit diesen Leichtmatrosen ?
Alles richtig! Bis auf die "Leichtmatrosen". Denn das sind sie nicht. Es sind PIRATEN! Piraten am eigenen Volk!
Piraten verstehen etwas vom Geschäft. Diese Nicht-Leichtmatrosen und Nicht-Piraten gehören zu einer ganz anderen Sorte von Schiffsbewohnern, welche sich viel tiefer unten in den Eingeweiden des Schiffes aufhalten.
Völliger Unsinn. Der Euro-Rettungsschirm diente nicht der Rettung des Euro, sondern Rettung Griechenlands. Nicht der Euro musste gerettet werden, sondern der Euro Griechenland gerettet. Die Inflation im Euroraum ist eine der niedrigsten weltweit.
Die Inflation in der Eurozone liegt aktuell „durchschnittlich“ bei rund 5%, dabei ist die Inflationsrate in den einzelnen Ländern unterschiedlich. Was soll daran niedrig sein. Sehr viele und auch wirtschaftlich wichtige Staaten haben weltweit eine niedrigere Inflationsrate als die Eurozone.
Kabis,vor dem 1.Rettungspaket hatte GRE 147% BIP Schulden, nach dem letzten dann 190% BIP, von den ausgezahlten Summen wurden um die 90% sofort an die Gläubigerbanken umgeleitet vor allem FRA Banken, die musste man retten.Der zweite Grund der Übung,etwa 90% der griechischen Anleihen wurden unter griechischem Recht ausgegeben was bei einem event. Austritt aus der Eurozone eine Rückzahlung der Schulden in Drachmen ermöglichen würde. Darum hat man dann die Ersatzanleihen unter int. Recht emittiert
Wie weiter? Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die EZB den EU-Bürgern versuchen wird ihr programmierbares Zentralbankgeld schmackhaft zu machen. In der Schweiz hat die Nationalbank auch schon so etwas parat, den "Stable Coin". Ultra-gefährlich, da programmierbar. Hände weg davon, oder Du kannst Deinem Butterzopf, Deinem Entrcote und Deiner uneingeschränken Mobilität per Auto einen Abschiedskuss geben. Stichwort Koppelung mit CO2 Konto und 15-minute-City Rayon.
Hinweis: PRESS RELEASE
Eurosystem proceeds to next phase of digital euro project,
Governing Council to start digital euro preparation phase following conclusion of two-year investigation phase on design and distribution of a digital euro
Preparation phase will lay foundations for a potential digital euro, with work to include finalising rulebook and selecting providers to develop platform and infrastructure
Preparation phase will pave way for potential future decision on issuing .. Noch Fragen?
"Der Sinkflug des Euros und des Dollars wird wohl weitergehen"? Der Euro war eine Fehlkonstruktion und durch immer neue Länder im Euroraum ist das Ende des Euros bald da! Der Dollar dagegen wird immernoch überbewertet, eigentlich ist der nichts mehr wert!
Die BRICS-Staaten werden dem Dollar schon zeigen, wo der Hammer hängt. Das ist auch der kriegsgrund Russland - Ukraine. Stichwort "Petrodollar"
Was die BRICS Staaten machen spielt keine Rolle, der Dollar wird auf Grund der innere Schwäche implodieren.
Als der Euro eingeführt wurde, waren die Euroturbos im Hoch. Wenige Ökonomen warnten, dass eine Kette nur so stark sein kann, wie ihr schwächstes Glied. Die Euphorie trieb den € bis 1.78 zum CHF. Ich sagte damals meinem deutschen Vor-gesetzten. Kurzfristig ist der € eine starke Währung, längerfristig nur Ramsch. Das brachte mir langfristig schlechte Bewertunggespräche. Heute bin ich stolz auf meine damalige Weitsicht.
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Mich wundert es, dass Valora für die Zeitschriften in der Schweiz noch immer einen saftigen Aufpreis gegenüber dem Euro velangt 🤔 Preisüberwachung: Mal wieder ein teures Totalversagen.
Wie einst der wohl berühmteste Banker sagte: "Nur Gold ist Geld. Alles Andere ist Kredit." Mal eine Grundsatzfrage: Weshalb werden solche Exponenten, welche durch endloses, kriminelles "Gelddrucken" Volksvermögen im grossen Stil vernichtet haben und Millionen Existenzen vernichtet haben, nicht endlich zur Verantwortung und für ganz lange Zeit aus dem Verkehr gezogen? Gleiches gilt für die Umverteiler und Profiteure dieses Diebstahls, welche sich mit dem Elend der Menschen auch noch bereichern?
für Deutschland hat die damalige Einführung des Euro Folgen wie ein verlorener Krieg! Negative Zugabe zum ökonomischen Absturz ist heute noch zusätzlich die Politik der rotgrünen Regierung!