Dieser Text erschien erstmals in der Ausgabe vom 16. Oktober 2024. Heute, am 25. Februar 2025, hat Armee-Chef Thomas Süssli seinen Rücktritt bekanntgegeben.
Eine Hiobsbotschaft folgt der nächsten: Am 9. Oktober gab das Verteidigungsdepartement (VBS) bekannt, die Beschaffung neuer schultergestützter Panzerabwehrwaffen RGW 90 aus Deutschland erfolge erst 2026 – also mit einem Jahr Verspätung. Und dies nicht etwa weil die Herstellerfirma diese wichtigen, von der Infanterie mobil einzusetzenden Boden-Boden-Lenkwaffen nicht pünktlich liefern könnte. Sondern weil die Schweiz mit Deutschland vereinbart hat, dass die bestellten Waffen stattdessen an die Ukraine gehen sollen. Das ist nicht das erste Mal: Im Juni 2022 musste die Armee auf die Lieferung der entsprechenden Mehrzweckwaffen zugunsten von Grossbritannien verzichten. Damit dieses Land seinerseits seine entsprechenden Waffenvorräte an die Ukraine abtreten und seine Lager wieder auffüllen konnte.
Das VBS und das von ihm geleitete Bundesamt für Rüstungsbeschaffung beeilten sich, zu behaupten, diese obskure Waffenschieberei sei mit den Verpflichtungen der Neutralität vereinbar. Sie falle nämlich nicht unter die Bestimmungen des Kriegsmaterialgesetzes, weil sich die Systeme zu keinem Zeitpunkt in der Schweiz befänden. In Wahrheit verbietet das Gleichbehandlungsgebot bei Waffenlieferungen gemäss geltenden Haager Verträgen für die Neutralen von 1907 eine solche Bevorzugung eines Kriegführenden – auch als indirekte Schlaumeierei. Und hier geht es nicht um die Neutralitätspolitik, sondern ans Eingemachte des Neutralitätsrechtes, also um die Verletzung von geltendem Völkerrecht.
«Vorläufig suspendiert»
Vor allem aber ist es angesichts der geopolitischen Lage ganz einfach unverantwortlich, dass die Schweizer Armee nicht auf die raschmöglichste Lieferung dieser Waffen besteht. Denn mit den gekauften Lenkwaffen müssten die eklatanten Lücken ihrer Verteidigungsfähigkeit wenigstens ein Stück weit gefüllt werden. Wo doch Armeechef Thomas Süssli klagt, die Schweiz könne sich heute nur wenige Wochen lang verteidigen. Am 10. Oktober wurde einzig aufgrund von Recherchen von Radio SRF bekannt, dass ein 314-Millionen-Projekt für die Luftraumüberwachung «vorläufig suspendiert» werden müsse. Zwar hat das Parlament die Beschaffung des Systems C2Air eines französischen Herstellers bewilligt. Doch nun ergeben sich offenbar Schwierigkeiten in der technischen Kompatibilität mit der digitalen Plattform der Armee. Damit verschiebt sich die Inbetriebnahme der sicherheitspolitisch entscheidenden Modernisierung der Luftraumüberwachung womöglich bis 2030. Auch dieses Beschaffungsprojekt gerät also zum Fiasko. Und so steigt das Risiko eines Ausfalls der Luftraumüberwachung infolge veralteter Systeme. Das Verteidigungsdepartement hielt es nicht für nötig, das Publikum von sich aus über diese Pleite zu informieren.
Bei Kampftruppen hat Süssli niemals Dienst geleistet und solche auch niemals kommandiert.
Dafür brüstete sich das Departement, Armeechef Thomas Süssli habe am 7. Oktober «in Brüssel dem Nato-Militärausschuss die Massnahmen der Armee zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit» präsentiert. Er stellte dort ein Armeedokument vom August 2023 vor. Statt angesichts sich häufender Pannen im eigenen Land für die Verteidigungsfähigkeit zu sorgen, schwingt Süssli grosse Reden vor ausländischen Generälen. Ist die Schweiz eigentlich bezüglich ihrer Landesverteidigung gegenüber der Nato bereits rechenschaftspflichtig?
Klimafreundliche Panzertruppe?
Eine weitere Information löste bei Freunden und Gegnern von Armeechef Thomas Süssli hochgradige Irritationen aus. Er amtet nämlich im achtköpfigen Advisory Board des neuen Executive-Programms der «NZZ Academy» – und wird dort ausdrücklich als «Chef der Schweizer Armee» beworben. Dieses kommerzielle Projekt verheisst für CEOs und Verwaltungsräte während viereinhalb Tagen eine 13 500 Franken teure Hilfe, «um fundierte Entscheidungen für ihr Unternehmen zu treffen». Die NZZ Academy preist sich selber als «Leuchtturm für Orientierung, Klarheit und Handeln» an; sie helfe «Entscheidungsträgern, in einer volatilen Welt erfolgreich zu navigieren».
Ist eine solche privatwirtschaftliche Nebentätigkeit mit der beruflichen 100-Prozent-Anforderung und einem Gehalt von gegen 400 000 Franken zu vereinbaren? Und ist diese Bevorzugung eines einzelnen Medienhauses für einen Armeechef sicherheitspolitisch geschickt, zumal die NZZ sich dezidiert gegen die überlieferte bewaffnete Neutralität und stattdessen für eine rasche Annäherung an die Nato ausspricht? Darf ein Armeechef aufgrund seiner Funktion einer Firma einen kommerziellen Vorteil verschaffen? Hätten frühere höchste Offiziere in Süsslis Stellung mit Namen wie Senn, Zumstein, Lüthy oder Häsler ein solches Mandat angenommen? Die Frage stellen heisst sie verneinen.
Als VBS-Chefin Viola Amherd (Mitte) im Herbst 2019 die Ablösung von Armeechef Philippe Rebord ankündigte, hätten Kenner keinen Pfifferling auf einen Nachfolger wie Thomas Süssli gewettet. Dieser war erst seit vier Jahren Berufsmilitär und zog hierarchisch an zwei Korpskommandanten und achtzehn Divisionären vorbei. Der damals 53-Jährige war als Sanitätssoldat ausgehoben worden und hatte ein Spitalbataillon und dann die Logistikbrigade 1 geführt, welcher auch das Sanitätswesen unterstellt ist. Bei Kampftruppen hingegen hat Süssli niemals Dienst geleistet und solche auch niemals kommandiert. Der gelernte Chemielaborant und spätere Wirtschaftsinformatiker, der dann ein MBA an der Fachhochschule Chur absolviert hat, wechselte auffallend oft den Job in der Bank- und Finanzbranche, zuletzt nach nur gerade neun Monaten bei Vontobel, wo er die Asien-Expansion hätte vorantreiben sollen.
Warum Amherd den umgänglichen, wenig profilierten, weitgehend unbekannten Thomas Süssli gewählt hat, bleibt vielen Beobachtern bis heute ein Rätsel. Gewiss herrschte damals im Osten Europas und im Nahen Osten noch tiefster Frieden. Und die seit 2019 amtierende Departementschefin setzte in der Armee ihre eigenen Schwerpunkte: Amherd testete «die beiden spezifischen Funktionsunterwäscheteile der Frauen – eine kurze Unterwäsche (Sommer) und eine lange Unterwäsche (Winter)». Einen weiteren Pflock ihrer Amtsführung setzte sie mit dem «Aktionsplan Energie und Klima VBS». Neuerdings werden für die Flotte der leichten Betriebsfahrzeuge nur noch Autos mit E-Antrieb beschafft. In Thun werkelt man ausserdem an einem Pilotprojekt mit je zwei Lastwagen mit Elektro- und Wasserstoffantrieb. Ob demnächst auch die Panzertruppe klimafreundlich mit Ladestationen unterwegs ist, wird sich weisen.
Es ist denkbar, dass Amherd glaubte, in Thomas Süssli einen ausgesprochenen Cyber-Spezialisten gefunden zu haben. Der Kampfauftrag der Landesverteidigung stand jedenfalls bei der Wahl des Sanitäts- und Logistikspezialisten nicht im Vordergrund. Möglicherweise war es der Verteidigungsministerin durchaus recht, dass kein in der Armee breit anerkannter und abgestützter höherer Stabsoffizier an die Armeespitze trat. Ein solcher hätte möglicherweise den Mut gehabt, der Chefin zu widersprechen – aktuell etwa bei der ständigen Hinausschiebung von Rüstungskäufen zugunsten der Ukraine. Auch den unwürdigen Panzerdeal mit Deutschland, welcher die Schweiz von 25 stillgelegten, aber einsatzfähigen Panzern Leopard 2 entblösste und der eine indirekte Waffenlieferung an die Ukraine darstellte, hätte ein starker Armeechef kaum widerstandslos abgenickt.
Von Cassis abgekanzelt
Seit Süssli von einem «Liquiditätsengpass» bei der Armeefinanzierung gesprochen und ihn Bundespräsidentin Amherd wie ein verirrtes Lamm scharf zurückgepfiffen hat, ist es um seine Reputation als Finanzkenner wie als Kommunikator geschehen. Obendrein kanzelte ihn Bundesrat Ignazio Cassis (FDP) vor versammelter Offiziersgesellschaft deswegen wie einen Schulbuben ab: «Entweder ändern wir die Lage, oder wir ändern den Chef.» Die Liquidierung von Flugshows und der populären Patrouille Suisse oder Grossanlässen der Bodentruppen lässt Süssli widerstandslos zu. Bei Ausbruch des Ukraine-Kriegs hat Viola Amherd bei den sicherheitsrelevanten Sitzungen den Armeechef überhaupt nicht beigezogen, was die Geschäftsprüfungsdelegation ausdrücklich rügte. Für Stirnrunzeln sorgte auch, dass Süssli als ranghöchster Kenner der Schweizer Armee nicht einmal in Amherds handverlesene Studienkommission zur Planung der künftigen Sicherheitspolitik Einsitz nehmen durfte. Mangelnde Zeit dürfte als Begründung kaum infrage kommen. Immerhin findet der Armeechef ja genügend Musse, um beim Beratergremium der NZZ Academy mitzutun.
Nach bald vier Jahren des Armeekommandos von Thomas Süssli herrscht bezüglich Tauglichkeit der Truppe zum Kämpfen nach wie vor riesiger Handlungsbedarf. Dies ist nicht irgendein Urteil, sondern jenes von Korpskommandant Laurent Michaud, Chef Kommando Operationen. Unsere Soldaten seien grossenteils nicht mehr in der Lage, ein Duell zu gewinnen und Gewalt und ihre Folgen zu bewältigen. Von den gegenwärtig siebzehn Infanteriebataillonen gelten gerade einmal sechs als vollständig ausgerüstet. Bei der Lieferung von israelischen Aufklärungsdrohnen kam es zu Verzögerungen und Fehlern. Die übereilt zentralisierte Logistik ist noch längst nicht wieder dezentralisiert. Auch die Planung der Bestände läuft keineswegs rund. Die geplanten 140 000 Wehrmänner werden bis 2030 bei weitem nicht erreicht, wobei nur gerade gut 20 000 für den Kampfeinsatz taugen.
Sorgen machen sich Armeefreunde nicht zuletzt um die mangelnde Sichtbarkeit von Korpskommandant Süssli in der Romandie. Er spricht gut Englisch, aber ungenügend Französisch. Auch darum ist er in militärisch ernsteren Zeiten eine Fehlbesetzung. Zwar muss ein Armeechef das Primat der Politik anerkennen. Dennoch darf und soll er wie ein Löwe für die Erfüllung seines Auftrags kämpfen – nicht nur beim Departementschef, sondern auch bei den übrigen Bundesräten. Süsslis Hauptauftrag besteht in der Verteidigung des Landes und seiner Bevölkerung. So wollen es nicht nur Verfassung und Militärgesetz, sondern auch das Völkerrecht. Wenn er dazu nicht befähigt ist oder nicht befähigt wird, muss er sich von seinem Auftrag entbinden lassen. Angesichts der heutigen sicherheits- und armeepolitischen Herausforderungen ist Thomas Süssli der falsche Mann.
Süssli, das Spiegelbild von Amherd.
Die Schweiz kann Gott danken, dass wir vor 86 Jahren statt Amherd, Ruedi Minger und statt Thomi Süssli, Henri Guisan hatten.
Sein Rücktritt ist lange überfällig!!
Falscher Mann am falschen Ort. Mehr gibts da nicht zu sagen.
Mir wird übel beim lesen. Ich dachte, ein Bundesrat dürfe nebenbei kein Unternehmen führen und keinem Beruf nachgehen. Aber das scheint höchstens noch am Rande zu interessieren. Runterfahren. Werner Salzmann wählen. Departement neu aufstellen. Lageanalyse, Auftrag definieren, Strukturen aufbauen und Volksabstimmung zu Grundsatzentscheid: wollen wir eine verteidigungsfähige Armee, ja oder nein, verbunden mit den Kosten. 20'000 Soldaten, harhar, das ist ein besseres Defilee
Das Land muss mit dem Leben verteidigt werden. Landesverrat sollte mit drakonischen Strafen belegt werden. Es muss eine Prüfung der Loyalität und Ehrhaftikeit eingeführt werden. Es darf niemals daran gezweifelt werden, dass Bundesräte und Top Kader gegen die Interessen des Landes und des Volkes handeln. In China würden die hingerichtet werden.
Thomas Süssli ist nicht die richtige Person und war es auch nie. Wer hat ihn ernannt?
Wertvoller Hinweis, besonders vor dem Hintergrund der hier entdeckten (nicht unrealistischen) "Auffälligkeiten" anlässlich des militarisierten Impfstoffchargen-Vertriebs in Deutschland.
https://www.alexander-wallasch.de/impfgeschichten/todeschargen-geplant-wenn-das-stimmt-hat-die-bundesregierung-ein-ernsthaftes-problem-2
Dass sich bei Beschaffung Kriminelle ein Stelldichein geben und die neutralitätswidrige Fraternisierung mit fremden Militärbündnissen geht auf die Kappe des BRs. Aber für die Verschrottung der einst weltbesten Verteidigungsarmee, unsere Armee 61 mit Landsturm und Landwehr sowie allg. Wehrpflicht für «ALLE» und für die Verschwendung von über 140 Milliarden Franken Friedensdividende für Konsum und soziale Umverteilung, dafür sind wir «ALLE» verantwortlich. https://de.wikipedia.org/wiki/Armee_61
Nicht vergessen sollte man auch, dass er die Impf-Verträge von Pfizer Moderna etc... unterschrieben hat... auch noch ein anderes hohes Tier der Armee hat mitunterzeichnet, ich weiss den Namen nicht mehr.. Also frage ich mich wieso muss die Armee Impfverträge mitunterschreiben, wenn es kein "Biowaffen"-Vertrag ist...
Wertvoller Hinweis, besonders vor dem Hintergrund der hier entdeckten (nicht unrealistischen) "Auffälligkeiten" anlässlich des militarisierten Impfstoffchargen-Vertriebs in Deutschland. https://www.alexander-wallasch.de/impfgeschichten/todeschargen-geplant-wenn-das-stimmt-hat-die-bundesregierung-ein-ernsthaftes-problem-2
Die Schweiz gibt der Nato nicht nur Rechenschaft über alles mögliche, sondern schliesst sich auch den willkürlichen Rechenschieber-budget-Berechnungen von 2% (oder sind's jetzt 5?) an und schliesst sich entgegen allen Beteuerungen jedem Beschluss, jeder Positionierung der Nato an, soweit es nicht ausdrücklich durch BV oder BG verboten ist.
Es ist mit der Nato wie mit der EU: heimlich wird beigetreten, offiziell nicht. Der offizielle Teil ist nur noch Theater für die Täuschung der Öffentlichkeit.
"Ist die Schweiz eigentlich bezüglich ihrer Landesverteidigung gegenüber der Nato bereits rechenschaftspflichtig?"
Angesichts der laufenden Entwicklung könnte man vermuten, dass dies nur ein vorgeschobener Grund war und der Armmeechef in geheimer Mission unterwegs war.
Mein Großvater sagte: Taugenichtse sind mit kleinem Hammer zu erschlagen. Je mehr Schaden sie anrichten, desto kleiner darf der Hammer sein. Heute würde ich sagen: nehmt ihm Dienstgrad und Pension - trefft ihn an seiner Ehre und seinem Geldbeutel.
So wie Frau am Herd nicht als VBS Chef geeignet ist, so ist der Süssli ebenso wenig als der "oberste" General der Schweiz geeignet! Als ich 1975 die RS absolveirte war uns allen klar: Im Sanitätszug hat es vor allem Dienstverweigerer: es war immer der allerletzte Trümmerhaufen.
Und jetzt müssen wir uns schon fragen: wer hat Frau am Herd ua. in den VBS Chefsessel gehievet?
Zum Glück geht der Süssli auch. Könnte sogar sofort abhauen wie die Amherd. Die Ratten verlassen das sinkende Schiff
Von Anfang an war schnell sichtbar, dass Süssli (Nomen est omen) eine gezielte Marionette war, eben gewollt ein falscher Mann, oder anders gesagt, der richtige Mann für die Agenda einer Schweiz-zerstörenden Macht, Zerstörung der Armee und Neutralität, Vorbereitung auf Nato und EU. Die Marionettenstaffel Amherd - Süssli, klare Unterwanderung, von Anfang an so geplant bis zum Ende und jetzt wird natürlich auch noch das obligatorsche Drama der Ahnunslosigkeit gespielt zum Dessert....
.......Süssli vergass seinen Auftrag!? Das glaube ich nicht, er hat ihn nur nicht verstanden!
Süssli als Wackel-Dackel auf der Hutablage in der Limo ? ...Fahre nur ordentliche Kombi oder Kastenwagen. Nützliche Fahrzeuge eben / halt.....
Der "Gmerkigste" ist der Süssli beileibe nicht, sonst hätte er schon längst diesen Schritt in Anbetracht seiner eklatanten Inkompetenz und Überforderung getan, die mit sich um allem anderen sich beschäftigen als der Kernaufgabe nachzukommen. Der NATO nachrennen, Ukraine-Unterstützung zu betreiben gehört ganz sicher nicht zu Aufgaben des Armeechefs.
Total Versagen des VBS! An deren Spitze die völlig überforderte Viola Amherd als Haupt Verantwortliche welche führungslos ihre untergeordneten Chefs NULL im Griff hatte samt Ruag! Diese Chefs sind alle mit verantwortlich und eine Untersuchung muss zwingend geschehen! Keine PUK wie dies die Linken & Grünen wollen welche die Armee sowieso abschaffen wollen! Welche Ironie und welcher Sarkasmus! Es gibt nur einen der diesen Saustall aufräumen kann weil er von Sauställen eine Ahnung hat!
Das VBS gehört nie mehr unter Frauenhand!
Wie in der Kaninchenzucht. Der A-Rammler wird durchgereicht. NUR ein Gedankenanstoss für Leutz die noch mit etwas Horizont und Bildung zu eigenen Gedankensprüngen fähig sind. GEDANKEN-Sprünge als Tag.
Wie in der Kaninchenzucht. Der A-Rammler wird durchgereicht. NUR ein Gedankenanstoss für Leutz die noch mit etwas Horizont und Bildung zu eigenen Gedankensprüngen fähig sind. GEDANKEN-Sprünge als Tag /Etikette.
Genau: Ukraine first und dann lange, lange nicht mehr. LOL
Sie suchten nach so etwas ( die Figur ohne Würde und Klasse) und platzierten es dort, wo es sein sollte. Er hat keine militärischen Qualitäten oder irgendetwas anderes, was mit dem Militär zu tun hat. Er war ein kleiner Karrierist in Uniform, der im ersten Krieg tief in ein Loch flüchten wäre. Seine Rolle in dem Film war die Zerstörung, wohin seine Tentakel reichen konnten. Mit Amherd war das ein Dream Team.
vergisst seinen Auftrag? Nein sicher vergisst er den Befehl von WEF Schwab nicht!
Alles gewollt, Landesverrat!
Hat TOLDI zu laut gedacht ?
Es ist wirklich nicht zu fassen. Fast jede Woche eine neue Katastrophenmeldung aus dem VBS. Amherd ist nicht zurückgetreten, sondern geflüchtet. Ich frage mich wieviel "Scheisse" nach Ihrem Abgang noch zum Vorschein kommt. Ob es in Mitholz noch Blindgänge hat kann man nicht mit absoluter Sicherheit sagen. Aber die größten zwei Blindgänger sind GOTT SEI DANK bald weg. Einfach nur unbeschreiblich!!!
Nächster Job: Recyclist = Abfalltrenner mit elementarer Sortenkenntnis der zu trennenden Materialien.
Als Thomas Süssli gesagt hat, er hätte momentan nicht eine einsatzfähige oder kriegstüchtige Brigade hat es mich fast umgehauen. Da habe ich begriffen dass dieser Mann am falschen Ort. Er hat ein Milliarden Budget und bringt keine einsatzfähige Brigade auf die Beine?!? Als die Armee eine fehlende Milliarde gesucht hat, ist er die ganze Zeit in den Medien gewesen. Wo war seine "Chefin" BR Amherd. Sie hat sich gefühlt eine Woche versteckt. Er schreibt den Wunschzettel, sie muss die Kohle besorgen!
Es war doch für Amherd und ihn viel wichtiger die Frauenquote in der Armee zu erhöhen.
Daran sieht man das sie alle zu nichts nütz sind.
Was sie konnten ist die Armee in Grund und Boden zu stampfen.
Amherds Machetschaften gehören alle Rückgängig gemacht!
Kann man diese Leute zur Rechenschaft ziehen?
Warum sinken goldene Fallschirme langsamer als normales Gewirk aus Textil ?
Bitte in solchen Fällen keine lebenslange Millionen Renten schenken. Die haben uns viele Millionen ja Millarden gekostet.
Warum sinken goldene Fallschirme langsamer als normales Gewirk aus Textil ?
Ich bin entschieden anderer Meinung! Die Politik trägt die Verantwortung für die Unzulänglichkeiten in der Armee!!! Die SVP leider als grösdte Versagerin diesbezüglich. Kkdt Süssli hat begriffen, dass er ein „political general“ sein muss und die Politik und Bevölkerung auf die notwendige Aufrüstung aufmerksam machen muss. Der linke Gesamtbundesrat liessen ihn ins Leere laufen.
Hauptsache der Linke kann über die SVP herziehen,ihr schämt euch nicht mal dafür so verpeilt zu sein.
Natürlich. Wenn etwas nicht klappt im Land, ist immer die SVP Schuld - selbverständlich nie die SP, die sich in Sachen Armee noch nie durch besondere Kompetenz ausgezeichnet hat. Viele Initivativen aus dem linken Lager zielen klar darauf ab, die Armee zu schwächen. Der frühere SP-Chef Peter Bodenmann bezeichnete die Armee etwa als "grössten Trachtenverein der Welt". Die Wertschätzung und Unterstützung die sich daraus ableitet, ist klar. Aber natürlich. Am Schluss ist immer die SVP Schuld. Gähn.
Ein grandioser Artikel, Herr Mörgeli.
Alles objektiv analysiert und akribisch zusammengetragen und zusammengefasst.
Sie sind eine grosse Bereicherung der Weltwoche, in verschiedenen Bereichen. Auch beeindruckend ist ihr grosses geschichtliche Wissen.
Danke vielmal für Ihre Sichtweisen und relevanten Informationen.
Beste Grüsse und weiterhin viel Kraft, um die richtigen Akzente für eine bessere Zukunft zu setzen.
Wird endlich Zeit das die NATO Falken wegfliegen!
Ob man hohen Militärs einen Vorwurf machen kann, das Beste, Modernste und schlagkräftigste Material zu bekommen inkl. dem bestgeschultem Personal sei mal dahingestellt, es fehlt definitiv an einem klaren Auftrag wie Kontrolle dazu ist die Politik zuständig auch damit insbesondere nicht einfach Milliarden umsonst verlocht werden und das funktioniert ja nicht mal bei der Ruag die seit Jahren immer wieder in Skandale verwickelt ist. Bestimmt kommt noch mehr mal abgesehen vom F35.
Obligatorische (Volk & Stände) Volksabstimmung durchführen betr.: Trump und Musk kommen in die Schweiz. Auftrag: Bundeshaus ausmisten. Während dieser Inspektion im Bürgenstock einquartieren. Begründung: Cassis organisiert keine Fake-Konferenz.
Schwache Chefs ziehen schwache Leute an. Die Walliserin hinterlässt ein Desaster. Der Ruag Skandal ist grad noch das Tüpfelchen aufs "i".
Wir brauchen ein ‚parteiunabhängiges DOGE‘, geführt von Steuerzahlern! Sämtliche Ausgabenpositionen des Bundes sind zu überprüfen. Auch bei den Einnahmen ist Vorsicht geboten. Der Staat ist kein Selbstbedienungsladen.
Rundum dekadente Autoritäten: Wo wird das enden ?
Jetzt erfahren wir, dass der Hauptverdächtiger beim Ruag AG-Skandal ein Oberwalliser ist. Wie die VA. Dazu mit luxus-Wagen, Swimming-Pool, Mitglied von «Türkenbund» (Karneval Korp Brig), usw.
Im August 2019, gab es schon eine detaillierte Beschreibung / Meldung der Probleme bis zur "Cheffin" VA. So was passierte während Ende 2019 & 2020-2024 bis heute ? War der falsche Mann so tief betäubt, dass er nichts sah oder wusste ? NEIN ! Nur Lüge !
Er wollte doch einfach nur noch schnell General werden und mit seinen 200 Mannen von der Ukraine in Russland einmarschieren.
Nun, sieht er aus und gibt sich wie ein hoher Militär? Mitnichten!! Herr Süssli präsentiert seinen Namen und er hat auf der ganzen Linie versagt. Er tritt mit unzähligen Skandalen und schwachen Leistungen/Auftritten um Gepäck ab und hinterlässt eine am Boden liegende Armee!! Pfui, Sie und Frau Amherd sollten sich nur noch schämen. Es wird euch keiner vermissen!!
Sorry, ich hätte ihm nicht getraut und somit gar nicht angestellt! Man muss nur seine Physiognomie sehen und weiss Bescheid! Mehr ist zu diesem Schleimer nicht zu sagen. 16:44
Amherd hat Süssli zum Armeechef gemacht, WEIL sie wusste, dass er für den Job nicht geeignet und daher von ihr abhängig war. Sie war der Grund, weshalb er dieses Amt bekam, keine sonstigen Qualifikationen. Er war ihr Lakai.
Ich stelle mir vor, wie ich als Vorsteher handeln würde. Da werde ich nach und nach mit Verstrickungen in internationale Angelegenheiten konfrontiert, dass ich gar keinen Raum mehr für eine Landesverteidigung habe.
Also würde ich mir zuerst einen Überblick verschaffen und dann mit dem ganzen elenden Papierstapel an die Öffentlichkeit. Es fehlt wahrscheinlich für 90% der Aktivitäten eine demokratische Legitimation.
Diskussion und Volksverdikt. Vorher würde ich keinen Rappen mehr bewilligen.
War es nicht T. Süssli, der die mRNA Bestellung unterschrieben hat? Kann man davon ausgehen, dass Er Druck auf die Regierung/ Swiss Medic e.t.c. ausgeübt hat ? Somit wäre Er hauptverantwortlich für die C - Krise!
Könnt ihr das bitte überprüfen.
Die Schweiz kann Gott danken, dass wir vor 86 Jahren statt Amherd, Ruedi Minger und statt Thomi Süssli, Henri Guisan hatten.
Es ist erstaunlich, was für Probleme unter Bundesrätin Amherd im VBS entstanden sind. Herr Süssli wird getan haben, was die Chefin von ihm erwartet - was kann er auch anderes tun? Das Problem heisst Amherd, nicht Süssli. Die meisten Ungereimtheiten erklären sich dadurch, dass der Weg der integralen, bewaffneten Neutralität verlassen wurde. Und, das muss man leider sagen, sie verdanken sich auch jenen weiteren Bundesräten, die das mitgetragen haben. Da wären wohl noch mehr Rücktritte fällig.
….ja bitte an die Damen und Herren BR TRETET zurück!
Entschuldigen sie bitte Herr Realpolitiker. "Herr Süssli wird getan haben, was die Chefin von Ihm erwartet hat." Konnte er gar nicht, die Frau Amherd hatte doch überhaupt keine Ahnung von dem was sie tat. Das ist offensichtlich. Führung und Ausbildung der Truppen waren in seiner Verantwortung. Wenn einer nach einigen Jahren keine einsatzfähige Brigade geschaffen hat, trotz Milliarden Budget, dann ist er ein TOTALVERSAGER!!!
Sein Rücktritt ist lange überfällig!!
Rücktritt ? Resteverwertung ! Analog zu Sir Isaac Newton.
Mir wird übel beim lesen.
Ich dachte, ein Bundesrat dürfe nebenbei kein Unternehmen führen und keinem Beruf nachgehen. Aber das scheint höchstens noch am Rande zu interessieren.
Runterfahren. Werner Salzmann wählen. Departement neu aufstellen.
Lageanalyse, Auftrag definieren, Strukturen aufbauen und Volksabstimmung zu Grundsatzentscheid: wollen wir eine verteidigungsfähige Armee, ja oder nein, verbunden mit den Kosten.
20'000 Soldaten, harhar, das ist ein besseres Defilee
Sollte natürlich CdA heissen, nicht Bundesrat.
Falscher Mann am falschen Ort. Mehr gibts da nicht zu sagen.
Für das Ziel (Amherds), die Schweiz der Nato anzuschliessen, war er möglicherweise eben genau der richtige Mann am richtigen Ort. Bei müssten vorsorglich sofort in den Ausstand, um weiteren Schaden von der Schweiz fernzuhalten.
Süssli, das Spiegelbild von Amherd.
@Berhard: Spiegelbild = OK.
Spielzeug. Auch dazu denke ich.
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Das Land muss mit dem Leben verteidigt werden. Landesverrat sollte mit drakonischen Strafen belegt werden. Es muss eine Prüfung der Loyalität und Ehrhaftikeit eingeführt werden. Es darf niemals daran gezweifelt werden, dass Bundesräte und Top Kader gegen die Interessen des Landes und des Volkes handeln. In China würden die hingerichtet werden.
Thomas Süssli ist nicht die richtige Person und war es auch nie. Wer hat ihn ernannt?
Wertvoller Hinweis, besonders vor dem Hintergrund der hier entdeckten (nicht unrealistischen) "Auffälligkeiten" anlässlich des militarisierten Impfstoffchargen-Vertriebs in Deutschland. https://www.alexander-wallasch.de/impfgeschichten/todeschargen-geplant-wenn-das-stimmt-hat-die-bundesregierung-ein-ernsthaftes-problem-2