In seiner Medienmitteilung vom 17. Mai hat der Gemeinderat von Stäfa scharfe Kritik an SVP-Exponenten der nationalen Politik geübt. Damit übernahm der Gemeinderat die Verantwortung über den abgesagten «Gender-Tag» für die Schüler der zweiten Sekundarklassen.
In seiner Erwiderung am folgenden Tag hat Domenik Ledergerber, Präsident der SVP des Kantons Zürich, den Stäfner Gemeindepräsidenten Christian Haltner (FDP) zu einem öffentlichen Streitgespräch über die Gender-Ideologie mit Nationalrat Roger Köppel (SVP) aufgefordert. Es handle sich nämlich um einen sehr ernsten Missstand, welcher die Bevölkerung intensiv beschäftige. Die Indoktrinierung der Kinder mit der radikalen und unwissenschaftlichen Gender-Ideologie decke sich in keiner Weise mit dem Lehrplan 21 und verstosse gegen die politische Neutralität der Schule.
Nun hat Gemeindepräsident Haltner das Angebot einer öffentlichen Diskussion mit Roger Köppel dankend abgelehnt. In seiner Antwort hält er fest: «Ihr unterstellt uns, das Thema nicht ernst zu nehmen, und seid selber nicht bereit, euch selbstkritisch zu hinterfragen. In unserem Text haben wir alles gesagt, was zu sagen ist. Ich habe die Gemeinde zu vertreten und ich bin kein Politiker auf der Flughöhe der nationalen Politik. Es geht euch, wie mir scheint, auch nicht um das Thema Gender, sondern um den Kampf SVP gegen FDP. Ich selbst trete in diesem Zusammenhang als Gemeindepräsident von Stäfa auf und kann nicht gleichzeitig die FDP vertreten. Wenn ihr ein solches Gespräch führen wollt, dann bietet sich möglicherweise ein FDP-Mitglied der eidgenössischen Räte an. Ich als Gemeindepräsident der Gemeinde Stäfa muss euch daher absagen.»
SVP-Kantonalpräsident Domenik Ledergerber reagiert verwundert: «Es geht uns überhaupt nicht um die FDP, sondern um das linke Gender-Thema. Wenn Gemeindepräsident Christian Haltner nicht auf nationaler Flughöhe Politik machen will, stellt sich die Frage, warum er mit seiner Behörde nationale SVP-Politiker derart masslos attackiert. Mit seiner Absage entzieht sich Haltner seiner Verantwortung für die Schule Stäfa.»
Trotz des verweigerten Streitgesprächs zwischen dem Stäfner Gemeindepräsidenten und Roger Köppel wird das Gender-Thema die Öffentlichkeit weiterhin umtreiben. Dafür sorgt das Thema neue LGBTQ-Gräberfelder im Zürcher Friedhof Sihlfeld ebenso wie die umstrittenen Dragqueen-Lesungen für Kleinkinder an der Pestalozzi-Bibliothek in Oerlikon.
fredy-bgul sagt: Der LP 21 wurde durch die Deutschschweizer EDK von 2010-2014 entwickelt. Ich habe den LP21 studiert und nach dem Wort Gender gesucht und nichts gefunden.
Hingegen habe ich gesehen, dass ausdrücklich erwähnt wird, dass in der Schule keine Politik und Ideologie vermittelt werden darf.
Es scheint mir, dass die Schulleitung Stäfa hier seine Aufsicht nicht wahrgenommen hat, indem dieser Gender Tag generiert wurde ohne Bezug zum LP21.
Wo findet man die Grundlagen zum Gendertag? Konkret!
was isch los sagt: -Aufruf: Hr. Haltner "sowas Gemeindepräsi./Stäfa" dringends zu empfehlen, per sofort abzutreten. Er ist auch bei Vielen nicht vertrauenswürdig. Sein Charakter...Achtung, Respekt zu Bewohner, Leuten und Datenschutz kennt er auch nicht. Er hat auch keinerlei Führungsart, überheblich, eingebildet. Hat er die Gem./Pers. unter Kontrolle, Gemeindeschr. arb. seriös, Haltner versagt vielem. Nb Jahrzehnt bekannt die Polizei dort, unhaltbare Zustände, Missbräuche jeglich Art zu Bewohn dort längst aufheben
antonia sagt: Könnte man nicht auf dieses blöde Wort "gender" generell verzichten? Für sehr viele Leute ist es ein Reizwort, ein rotes Tuch. Es werden so viele Anglizismen bei uns verwendet. Braucht es das?
Wir haben in der deutschen Sprache eine so reiche Wortwahl, bleiben wir doch dabei. Man konnte doch schon immer alles sagen in deutscher Sprache ohne sie mit Fremdwörtern zu spicken. Soll es so moderner, weltgewandter daher kommen?
im andern Kommentar geht es um ein anderes Thema!
antonia sagt: Könnte man nicht auf dieses blöde Wort "gender" generell verzichten? Für sehr viele Leute ist es ein Reizwort, ein rotes Tuch. Es werden so viele Anglizismen bei uns verwendet. Braucht es das?
Wir haben in der deutschen Sprache eine so reiche Wortwahl, bleiben wir doch dabei. Man konnte doch schon immer alles sagen in deutscher Sprache ohne sie mit Fremdwörtern zu spicken. Soll es so moderner, weltgewandter daher kommen?
Benno43 sagt: Lieber Christian, da hast Du aber arg gekniffen. Früher warst Du noch eine ganz andere Nummer als Du als Generalstabsoffizier in Graubünden den Gebirgler den Marsch geblasen hast und im Ausgang nichts ausgelassen hast. Aber als Politiker muss man natürlich vorsichtig sein, die nächsten Wahlen stehen an und bei dem Gender Schlamassel muss man rasch davon abkommen.
Lieber Benno, ich kann mir vorstellen, um welchen Benno es sich handelt. Ich bin immer noch der gleiche, sonst würde ich nicht für die Gemeinde hinstehen und die Schule aus der Schusslinie nehmen(Geb Div 12 Stil). Fakten: Gewählt muss ich nicht mehr werden, dass ist meine 3. Amtsperiode, vor einem Jahr wieder mit dem besten Resultat aller Kandidierenden gewählt worden. 2014, Steuerfuss 90%, 2023, Steuerfuss 78%, in den Tops, keine Schulden mehr, Kasse im Plus, mehr Fakten? Beste Grüsse Hitsch
donnerbalken sagt: Alles interessante Kommentare. Die Frage ist doch, weshalb wird dies auf einmal zeitgleich auf allen Kanälen hochgekocht? Wer steckt hinter diesem Gender Wahn. Soll dies auf die Tiergattung Mensch beschränkt bleiben? Oder werden noch andere Tiere in diesen Wahn miteinbezogen? Die sich bestimmt fragen würden ob der Mensch nun noch alle Tassen im Schrank hat. Weshalb ist dieses Gender den ganzen Philosophen der vergangenen Jahrhunderten nicht eingefallen?
Entköppelt von dieser Welt sagt: Verständlich, wer will sich schon das moralisierende Gesülze in Sachen Gender von Roger Köppel denn im 21. Jahrhundert noch freiwillig antun?
Ausser seiner Daily Hörerschaft wohl kaum noch wirklich jemand.
Pierrotlunaire sagt: Wie nennt sich das, wenn Kindern, egal welcher Alters- und Entwicklungsstufe, das intime Thema „Sexualität“ durch unbekannte Erwachsene aufgedrängt/verordnet wird? Richtig: sexueller Missbrauch von Kindern. Das ganze Thema ist doch das Problem verkopfter Erwachsener, die glauben, sie müssten ALLE, sogar Kinder von 3 Jahren, mit in ihre Welt hineinziehn. Die Queeren und Genderisten mögen so leben, wie sie wollen. Kein Problem. Aber lasst einfach unsere Kinder in Ruhe!
Nesti sagt: Chr. Haltner, FDP gehört mit den Gender-Idioten wegen Kindsmissbrauch bzw. Kinderschändung auf die Anklagebank. Mit dem Berset-Depart. mischen diese sich in Familieninterna bez. Sexualerziehung ein, die ausschliesslich Sache der Eltern ist. Diese wahnsinnigen Gender-Ideologen missbrauchen und schänden mit hundserbärmlicher, krankhafter Perversion, ohne Einwilligung der Eltern, Kinder. Betroffene Eltern sollten sofort eine Sammelklage gegen diese perversen und perfiden Ideologen einreichen.
palladium46 sagt: Zu verantworten hat diesen "Gendertag" doch nicht der Gemeindepräsident, sondern die Präsidentin der Schulpflege, eine Parteikollegin von Haltner. Dieser stellt sich jetzt einfach vor sie und versucht, alles zu vertuschen. Ein ziemlicher FDP-Sumpf in diesem Stäfa.
Da wär noch was sagt: Haltner hat etwas nicht begriffen. Er hat als Gemeindepräsident den unterirdischen medialen Umgang mit dem abgesagten Gendertag von Stäfa auf deren Homepage zu verantworten. Dass er Mitglied der FDP ist, ist in dieser Sache von nachrangiger Bedeutung. Es geht hier um die Schule und die Sexualerziehung der Kinder. Dass die FDP daran leidet, eher krankt, dass sie von der SVP überflügelt wurde, kommt hier zum Ausdruck, ist aber nicht das Thema. Das ist Stäfas Genderschulung und nicht FDP vs SVP!
fmj sagt: Es scheint, dass sich der Gemeindepräsident auf gar keiner «Flughöhe» befindet – was immer er damit meint. Er ist gegroundet – und zwar ziemlich heftig.
Sexualerziehung, wie sie in Stäfa geboten werden sollte, hat in dieser Form in der Schule nichts zu suchen. In erster Linie ist sie Aufgabe der Eltern. Es ist unsinnig, mit welchen Themen Kindern ab 4Jahren!!! «belästigt werden.
Es ist nicht Aufgabe der Schule den Schülern Masturbations- + Koitustechniken beizubringen.
Entköppelt von dieser Welt sagt: Erzählen Sie einfach nicht so einen realitätsverzerrten Blödsinn?
Seit wann sind SekundarschülerInnen denn vier Jahre alt?
raedi butz sagt: Habt Mitleid! Wenn irgend ein "armer Siech" von Gemeinde-Präsi plötzlich für die Fehler seiner Mann:Frau:schaft den Kopf hinhalten soll, ist das schon etwas viel verlangt. Der hatte doch vorher keine Ahnung, was da in der Schule abgeht. Jetzt, wo er es wissen muss, kann er reagieren. Das muss aber intern geschehen, nicht in der Öffentlichkeit.
Wir werden sehen.
Edmo sagt: Das Fördern der Pädophilie liegt ihm offensichtlich näher als die Politik. Mir scheint, er ist als Gemeindepräsident nicht besonders geeignet.
bly sagt: typisch WW und SVPler... um das Gender und LGBTQ Thema zu diskretitieren, stuft man diese einfach als Pädophile ein. Weil man eigentlich sonst keine Argumente hat. Verleumdung aller unterster Schublade. Und natürlich macht euresgleichen das Anonym...
Fix sagt: Die Eltern sollen überall wachsam sein und solches oder ähnliches sofort melden, wenn politische Indoktrination an Schulen praktiziert wird. Wir dürfen es nicht zulassen, dass an unseren Kindern Gehirnwäsche betrieben wird. Niemand auf dieser Welt hat das Recht, die Lebensentwürfe einzelner Familien und Individuen in Frage zu stellen mittels dieser Genderideologie und ähnliches. Seien wir keine Mitläufer und weisen diese Machenschaften zurück und niemand soll sich einschüchtern lassen.
fmj sagt: Man findet es so praktisch, dass man die Kinder schon mit 4 Jahren und auch jünger in die Kitas auslagern kann: so kann der Staat zeitig mit vielfältiger Indoktrination in die Erziehung eingreifen. Die Eltern mit ihrer familieneigenen Erziehung werden so «unschädlich» gemacht, entschärft. Die formbaren Hirne der Kinder werden links versifft.
Vielen Eltern ist dies leider nicht bewusst.
Harry Denker sagt: Wir sollten aufhören jede Frage zu einer nationalen parteipolitischen Grundsatzfrage aufzublähen. Ich finde Gendern eine Idiotie. Die FDP hat sich als liberale politische Partei ins Abseits gestellt. Dass sich ein Gemeindepräsident nicht öffentlich mit Herrn Köppel messen möchte verstehe ich. Immerhin hat er den Gendertag abgesagt, also hat er seinen Job gemacht. Für eine Abrechnung mit der FDP sollte die Spitze der nationalen FDP bemüht werden. Das wäre überfällig.
balthasar sagt: Sowas nennt sich Gemeindepräsident ! Ein von Unfähigkeit strotzender Guter. Zeigen Sie Würde und treten Sie zurück.
hegar_002 sagt: Der Gemeindepräsident will die Macht, wenn es brenzlig wird, macht er sich billigerweise aus dem Staub und entledigt sich seiner Verantwortung. Der Lohn wird ihm trotzdem ausbezahlt.
Nun, dies ist eine weitverbreitete Krankheit:
Macht: ja, Verantwortung tragen: nein.
Dies trägt zum sauertöpfischen Klima (Bürger/Staat) bei.
beograd sagt: Diese Diskussion wäre ein Kampf zwischen Goliath und Würmern. Das Problem dieses Bürokraten „Und seid selber nicht bereit, euch selbstkritisch zu hinterfragen“ zeigt nur den Grad der Vergiftung, dass jemand der Hysterie von Schwuchteln oder Gender etwas entgegensetzen kann. Warum ist es für die Welt wichtig, diese beiden Themen ständig zu diskutieren? Für die Leute, die Probleme mit den eigenen Sexualität haben, waren seit Generation nur die Ärzte und Psyhologe zuständig. Das soll bleiben!
rolf.spuler sagt: Wenn der Herr Gemeindepräsident denkt, dass es hier um Parteipolitik geht, was natürlich eine billige Ausrede ist, dann soll er doch seine Zürcher Parteikollegin und Nationalrätin Doris Fiala schicken, die in den Kommissionen für Bildung und Kultur sitzt. Dieser politischen Indoktrination in den Schulen muss so früh wie möglich Einhalt geboten werden.
kopp sagt: Lieber tief fliegen da behält man den Überblick. Dies ganz im Gegensatz dieser LGBTQ- und der dumm-blöden Gender Bewegung, die möchten gern hoch fliegen und fallen dafür Tag für Tag umso tiefer. Und weil man keine Argumente hat, greift man in üblicher Weise in die tiefste aller Schubladen und greift als dankbares Opfer die SVP an.
Joerg Sulimma sagt: Dies hieße also, national kritisieren ist erlaubt, auch für einen Gemeindepräsidenten, aber in der Folge dann auf nationaler Ebene diskutieren, das geht nicht! Auch hier offenbart sich wieder ein seltsames Demokratieverständnis. Es geht um das Genderthema und einen ganz konkreten Anlass an einer Schule im Einzugsbereich des Herrn Haltner, der ja scheinbar mit dieser Ideologie in Einklang steht. Das ist im nationalen Interesse. Warum sich die SVP hier hinterfragen sollte, wird auch nicht klar.
AMO sagt: Herr Christian Haltner, ist Feigheit in der FDP so üblich? Warum nutzt Ihr das Angebot nicht mit RK über das „Gender-Gschtürm“ zu diskutieren? Weil Ihr nichts anderes als ein „Höseler“ seit und im Grunde genommen genau wisst, dass „Gender“ nur eine linksverblendete, nicht mehrheitsfähige Ideologie ist.
lektor sagt: Da bekämpft man einerseits die Pädophilie, während man andererseits alles unternimmt, um sie zu fördern. Das ist die Perversion. Dass der Gemeinderat von Stäfa sich weigert, auf eine Diskussion einzutreten, zeigt vor allem Eines:
Außer Beleidigungen in Richtung SVP hat er nichts vorzuweisen. QUOD ERAT DEMONSTRANDUM!
bly sagt: typisch WW und SVPler... um das Gender und LGBTQ Thema zu diskretitieren, stuft man diese einfach als Pädophile ein. Weil man eigentlich sonst keine Argumente hat. Verleumdung aller unterster Schublade. Und natürlich macht euresgleichen das Anonym...
kopp sagt: Sie outen sich offenbar als ganz grosser Fan dieser verkehrten und verkorksten Gender und LGBTQ Ideologie. Dass Sie in diesem Zusammenhang das Wort Pädophil stört, leuchtet selbstverständlich wohl jedem ein. Nur, wenn man Kinder die sich nicht wehren können, derart mit dieser einfältigen Quacksalberei missbraucht, dann sehe ich zusätzlich noch ein justiziables Problem.
am.s sagt: Herzlichen Glückwunsch für seine Haltung an Herrn Haltner. Das Thema darf weiterhin an SVP-Stammtischen hochgeschaukelt werden und der Untergang der westlichen Zivilsation prophezeit werden. Soll doch die WW und Herr Köppel das Thema weiterhin populistisch besetzen und mit ihrem Gesinnungsjournalismus ihre Anhänger bedienen. Unterdessen können all jene, die an einem wirklichen Austausch interessiert sind und auf der Ebene von Respekt und Anstand miteinander reden wollen, diskutieren.
bmiller sagt: @am.s: Ihnen scheint entgangen zu sein, dass dieses Thema weltweit diskutiert wird und nicht durch die SVP "hochgeschaukelt " werden muss.
am.s sagt: sie haben völlig recht, das thema wird weltweit diskutiert! jetzt fehlt nur noch die schlussfolgerung: deshalb gehört das thema und somit die auseinandersetzung gerade und auch an die schulen! damit entlarvt sich die aktion der herren glarner, köppel u.a. selbst als nebelgranate
lektor sagt: Weshalb müssen wir uns von einer verschwindend kleinen Gruppe dermaßen terrorisieren lassen? Es gibt genau 2 biologische Geschlechter, Punkt, Schluss, Ende der Durchsage. Dass es Grenzfälle und fließende Übergänge gibt oder geben kann, hat niemand bestritten, diese Tatsache ist schon seit Jahrtausenden bekannt. Aber daraus eine Religion zu machen ist total daneben und steigert höchstens den Hass gegen diese Randgruppen. Schluss mit diesem linken Wokeness-Quatsch!!!
colony sagt: Wieso soll der mit Köppel diskutieren? Köppel betreibt ein Blättli für die Wutbürgerschaft, damit diese sich ab und zu etwas abreagieren kann. Für die richtige Politik, die sich mit wesentlichen Dingen auseinandersetzt hat das nun wirklich keine Relevanz. Offenbar im Umkehrschluss für RK auch nicht, denn im NR pflegt er ja in der Regel zu fehlen, auch wenn es darum geht, Milliarden Zahlungen an die EU zu verhindern.
ev-marie sagt: Das ist doch klar, sie wissen genau das sie dem gesunden Menschenverstand
und auch der Schöpfungsordnung Gottes NICHTS aber auch GAR NICHTS
entgegensetzen können!
Alles nur hohle, dümmliche Phrasen einer im Niedergang (Dekadenz) befindlichen
Gesellschaft. Oder:
Chronik des Irrsinns
https://www.achgut.com/artikel/chronik_des_irrsinns_der_april_2023_
am.s sagt: nach ihrer ansicht, gehört sicherlich die evolutionstheorie auch vom schulplan gestrichen und wieder hin zur schönen alten 7 tage erschaffung, es geht bei dem thema aber nicht um gott sondern um menschen und deren akzeptanz (eigentlich ein christlicher grundwert) oder mit einem zitat dieses gottes. "das gesetz ist da um dem menschen zu dienen und nicht der mensch dem gesetz"
eric1 sagt: Wenn Haltner nicht auf Flughöhe von RK ist, heisst das dann, dass er ein Tiefflieger ist?
Scheinbar fehlen ihm die Argumente um den Pervers Day zu rechtfertigen... Er weiss, dass er im Unrecht ist und macht sich aus dem Staub. Wir die Schweizer Bevölkerung die für diese Genderperversion zahlen müssen und wir die Eltern deren Kinder mit dem Müll indoktriniert werde, wären sehr interessiert gewesen an seinen Argumenten... scheinbar sind sie ihm ausgegangen. FDP die Tiefflieger Staffel....
Eliza Chr. sagt: Passt doch zur FDP in jeglichster Beziehung, denn wo und wann übernimmt die Verantwortung, z.B. i.S. Neutralitätsbruch und RA, Meineide etc. etc.. Haltner ist einfach zu feige, zumal er wohl nicht über die Rethorik eines Roger Köppels verfügt. Letzteres ist zweitrangig, das Rückgrat zu haben für eine Gegenüberstellung wäre erstrangig. Doch wir wissen ja, FDP und Rückgrat ...🤷♀️🥴
unserwunderplanet sagt: Ich bin seit 50 Jahren FDP Mitglied…verstehe nicht mehr, wie diese Partei nun mit unseren freisinnigen Werten umgeht und unser Land Schritt für Schritt abwirtschaftet. Corona, Klima, EU, Neutralität, Sanktionen, Gender…haben die Parteiführung und die NZZ den Verstand verloren? Ich kenne viele FDPler, die mit SVP-Werten abstimmen. Kein Wunder, geht die FDP den Bach runter, zusammen mit den Grünen. (Bremen: grüner Stimmenverlust minus 30%!)
ach was sagt: Ach was, sowas Gem.präsi/Stäfa, FDP natürlich, nöd kapiert, klar beschäftigt das Eltern mit Kinder, Bewohner "so ein verblödet Unsinn" noch WC's in Schulen. Von Rot-Grün, LGBTQ Ideologie-Verblödung. Ferien-EU war x-Bewohner mich angesprochen dies. Haltner soll die Gemeinde/Personal beaufsichtigen, seriös im Interesse Bewohner arbeiten, 5 Tage bis 16.30h. Freitag 13.00h geschlossen, nur Kt.ZH... Nb Gemeindeschreiber arbeitet, seriös?
oazu sagt: Nicht mal auf Flughöhe nationaler Politik zu sein als Ausrede, sich Verantwortung zu stellen, aber beim internationalistisch links-woken Gender-Treiben mitmachen oder sich feige mittreiben lassen. Wie könnte es anders sein als dass dieser Gemeinde-Bessere von der FDP ist, halt ein Schönwetter Emporkömmling ohne jedes Rückgrat, der in Behördenbüro als Wichtigtuer es sich bequem macht und jeder Verantwortung feige aus dem Weg geht.
Andy B. sagt: Also so geht das nun schon gar nicht. Erst wollen Sie Hr. Haltner mit dieser Gendergeschichte auf die Kinder losgehen und dann, wenn Sie an einem Streitgespräch teilnehmen sollten, ziehen Sie zurück. Ich persönlich finde es nur traurig was da abgeht. Was mich vor allem stört ist der Zwang seitens Exponenten wie Sie. Sie lassen ja nicht einmal mehr eine gesunde Diskussion zu. Aber mit dem Finger auf die SVP zeigen und das ganze auf billige Wahlpropaganda zu reduzieren, das geht dann. Peinlich
thomas hartl sagt: Wir beendeten in der Schweiz den langen Kulturkampf zwischen den Konfessionen vor gut 50 Jahren endgültig. Ich denke nicht, dass es sinnvoll ist nun einen neuen Kulturkampf ums Gender-Thema vom Zaun zu brechen. Vor allem dann, wenn es dabei vorallem darum geht, politisches Kapital für die nächsten Wahlen daraus zu schlagen. Ähnlich wie bei Konfessionen spielt das Thema im täglichen Leben der meisten Menschen ein untergeordnete Rolle und wird lediglich medial hochgepeitscht.
reining sagt: Nichts begriffen, aber Hauptsache einen Kommentar abgeben, gell Hartl. Es geht hier nicht um einen Kulturkampf, sondern darum, diese perverse Ideologie von unseren Kindern fernzuhalten!
bly sagt: Roger Köppel hat sein Urteil über den Gendertag ja bereits gefällt. Ohne überhaupt die Inhalte zu kennen. Wie damals bei der Einführung des Frauenstimmrechts, der Gleichstellung von Mann und Frau in der Ehe, Bestrafung von Vergewaltigung in der Ehe kämpft die SVP gegen ein moderneres Weltbild. Ginge es nach der SVP, könnten Frauen heute immer noch nicht wählen und Ehemänner dürften ihre Frauen Straffrei vergewaltigen. (Noch 1993 hat die SVP dafür gekämpft..)
ev-marie sagt: sie können sich ihren moralin sauren Schmarren dahin stecken,
wo der Kaiser zu Fuß hingeht. Gruß
bly sagt: alles Fakten und belegbar. Viele der Wahlparolen und SVP Propaganda dazu ist online. Die SRG hat auch Reden von Blocher dazu online. Und das weder Köppel noch Glarner die Inhalte des Gendertages kennen, mussten beide bestätigen.
Aber typisch SVP Anhänger, Geschichtsverdrehung zu betreiben. Fakt: Die SVP hat gegen Gleichstellung in der Ehe gekämpft. Fakt: Die SVP hat dagegen gekämpft, das Vergewaltigung in der Ehe strafbar wird. Fakt: SVP Vordenker Blocher hat gegen das Frauenstimmrecht gekämpft
winterbergzh sagt: Solch einen Stuss auf lediglich 5 Zeilen auf Papier zu bringen ist an sich schon eine Kunst…
bly sagt: Alles ganz klar Belegt, u.a. in den Nationalratsdiskussionen zu finden, in der Abstimmungswerbung von damals, Videoaufnahmen von Blocher.... Zuletzt hat die SVP noch 2003 das Thema bekämpft: https://www.nzz.ch/newzzDGHSSPTR-12-ld.259152?reduced=true
Und 1996 hat die SVP sogar bekämpft, das Vergewaltigung in der Ehe überhaupt Strafbar wird. Fakten, die auch in den Nationalratsprotokollen stehen. Und einige SVPler hier sogar verteidigen. https://www.bhm.ch/de/ausstellungen/ausstellungsarchiv/frau
Alpensturm sagt: Feigling (meine Meinung). Der Herr Gemeindepräsident soll bitte offenlegen, wer an die Gemeinde herangetreten ist mit dem Anliegen, die Gender Ideologie an die Stäfener Schulen zu bringen. Und er soll bitte die Finanzströme offenlegen, welche die Gender Debatte vor Ort fördern. Das sollte nicht allzuviel Mut brauchen.
x sagt: Die pseudobürgerlichen Politiker merken nicht, dass ihnen die sektiererischen Linken immer wieder faule Eier ins Nest legen und sie zwingen, diese auch noch vehement zu verteidigen. Statt reflexartig in den Seilschaftsmodus zu fallen, sollten sie lieber Hirn, Herz und Gewissen einschalten und sich fragen, was sie da eigentlich den Kindern und Familien antun.
Fix sagt: Die Eltern sollen überall wachsam sein und solches oder ähnliches sofort melden, wenn politische Indoktrination an Schulen praktiziert wird. Wir dürfen es nicht zulassen, dass an unseren Kindern Gehirnwäsche betrieben wird. Niemand auf dieser Welt hat das Recht, die Lebensentwürfe einzelner Familien und Individuen in Frage zu stellen mittels dieser Genderideologie und ähnliches. Seien wir keine Mitläufer und weisen diese Machenschaften zurück und niemand soll sich einschüchtern lassen.
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Der LP 21 wurde durch die Deutschschweizer EDK von 2010-2014 entwickelt. Ich habe den LP21 studiert und nach dem Wort Gender gesucht und nichts gefunden. Hingegen habe ich gesehen, dass ausdrücklich erwähnt wird, dass in der Schule keine Politik und Ideologie vermittelt werden darf. Es scheint mir, dass die Schulleitung Stäfa hier seine Aufsicht nicht wahrgenommen hat, indem dieser Gender Tag generiert wurde ohne Bezug zum LP21. Wo findet man die Grundlagen zum Gendertag? Konkret!
-Aufruf: Hr. Haltner "sowas Gemeindepräsi./Stäfa" dringends zu empfehlen, per sofort abzutreten. Er ist auch bei Vielen nicht vertrauenswürdig. Sein Charakter...Achtung, Respekt zu Bewohner, Leuten und Datenschutz kennt er auch nicht. Er hat auch keinerlei Führungsart, überheblich, eingebildet. Hat er die Gem./Pers. unter Kontrolle, Gemeindeschr. arb. seriös, Haltner versagt vielem. Nb Jahrzehnt bekannt die Polizei dort, unhaltbare Zustände, Missbräuche jeglich Art zu Bewohn dort längst aufheben