In der polnischen Produktion «365 Days» von 2020 spielte der Italiener einen Mafioso, dessen Leben durch Bandenkriege ständig bedroht ist. Er verlangt für ein Jahr die vollkommene Unterwerfung seiner Geliebten, ist einmal zärtlich und einfühlsam, dann wieder brutal und von eisiger Kälte. Und natürlich ist er unermesslich reich.
Beim Publikum kam «365 Days» unterschiedlich an. Feministinnen prangerten ein problematisches Frauenbild im Erotikdrama an. Andere Zuschauerinnen fühlten sich vom Macho mit dem gepflegten Äusseren beschützt und würden nicht nein sagen zu einem gemeinsamen Leben in Saus und Braus.
Im Jahr 2019 ist eine erste, vierjährige Ehe von Michele Morrone gescheitert. Doch jetzt hat er sich hoffnungslos in eine zwanzigjährige Zürcherin verliebt. Vor einigen Stunden liess Morrone seine Fans auf Instagram wissen: «Life is beautiful, Love is life».
Also ist nichts mit den Gerüchten über eine Affäre Morrones mit Khloé Kardashian. Vielmehr wurde das neu verliebte Paar am Zürcher Weihnachtsmarkt beim Bellevue und auf dem Sechseläutenplatz gesichtet – und prompt von einem Laien-Paparazzo gefilmt. Das Video verbreitete sich unverzüglich auf Tiktok. Was den Star dem Vernehmen nach nicht besonders störte.
Auch setzte der Schauspieler ob dem perfekten Porträt seiner Zürcher Freundin einen Liedtext. Nach anderen Quellen sind die Turteltäubchen schon länger zusammen, haben aber ihre Beziehung nicht an die grosse Glocke gehängt. Es wäre zu romantisch, wenn es bei Michele Morrone und seiner Schweizer Freundin wie 1957 mit «Büffel» und Lilo Pulver zu einer «Zürcher Verlobung» käme.