Aus der versprochenen Gegenoffensive der Ukraine wurde bekanntlich nichts. Dafür rückt Russland an der Front aktiv vor. Putins Truppen haben mehr Soldaten, Drohnen und Artilleriegeschosse als der Gegner.
Eine Reportage der ARD-«Tagesschau» zeigt auf, wie das zu einer Demotivierung auf der ukrainischen Seite führt. Offiziell lautet die Losung nach wie vor, die russisch besetzten Gebiete zurückzuerobern. In der Realität macht sich aber Müdigkeit breit.
In einem viral gegangenen Video spricht eine Soldatin darüber, wie schwierig die Lage sei. Russland denke nicht «an morgen oder übermorgen, sondern an die nächsten Jahre» und handle strategisch klug.
Während versprochenes Kriegsmaterial für die Ukraine aus der EU auf sich warten lässt, wird Russland unter anderem von Nordkorea fleissig beliefert. In Europa habe man «den Ernst der Lage nicht erkannt», sagt ein Vertreter des österreichischen Bundesheers.
Die verzögerten Lieferungen liegen auch an mangenden Ressourcen. Die westlichen Staaten haben ihre Produktionskapazitäten für Waffennachschub bisher kaum hochgefahren. Diese Lücke zu füllen, würde mehrere Jahre dauern.
Man habe sich zu lange fälschlicherweise darauf verlassen, die Moral der ukrainischen Soldaten ersetze eine umfassende Waffenhilfe. Gleichzeitig hapert es auch mit der Einberufung neuer Kräfte in die ukrainische Armee. Einige Einheiten sind seit fast zwei Jahren ohne Unterbrechung im Krieg.
In der Zivilbevölkerung wächst laut der Reportage der Unmut. Frauen wollen ihre Männer zurück von der Front. Dass einzelne Dörfer von der Ukraine befreit wurden, wird mit gemischten Gefühlen beobachtet. In den verminten Gegenden gebe es kein Leben mehr, niemand wolle dorthin zurück.
kostas sagt: Die USA und die aggressive NATO mit den Knechten aus Berlin, den größten Kriegstreibern in Europa, geht es Richtung Wasserfall. Sie paddeln gemütlich im Fluss, während es vorne rauscht und sie denken sich. "Dieses Rauschen vorne, richtig Natur". Lasst sie paddeln und weckt sie aus ihrer Lethargie nicht heraus.
Die Ingenieurin sagt: Täglich sterben über 600 ukrainische Soldaten beim Versuch die Gegenoffensive voranzubringen. Wozu das alles ? Was hat man davon wenn die russischsprachigen Gebiete seit 2014 sowieso nicht mehr dazugehören wollen ? Das ist doch Wahnsinn für soetwas zu kämpfen.
rudi klein sagt: Die USA haben diesen Krieg bewusst provoziert um Russland massiv zu schwächen. Die USA streben das 4. Reich an. Darum sterben die Ukrainer. Die Russen kämpfen für den Erhalt von Russland. Man kann diese US Aggression nachlesen in "Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft" von amerikanischen Geostrategen Zbigniew Brzezinski. Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall und nun dürfte die USA jetzt ihr Stalingrad erleben. Den dies wird den Niedergang des Westens beschleunigen.
roger goeppel sagt: Das mag auf einen Teil des Donbass zutreffen, auf die Krim nicht. Und was die Ingenieurin vergisst: Putin will die ganze Ukraine und eine Regierung nach seinem Gusto einrichten. Das heisst für alle Ukrainer: leben in einem Unrechtsstaat. Deshalb wollen sie sich wehrwn und deshalb brauchen sie unsere Unterstützung.
kinnaj sagt: Unsinn! Putin will und wollte nie die ganze Ukraine erobern bzw. besetzen. Den eigentlichen Grund für den russischen Einmarsch haben Sie offensichtlich bis heute nicht begriffen.
roger goeppel sagt: Die Russen waren ja fast in Kiew und eine neue Regierung zu installieren war klares Ziel, ein Vasallenstaat wie Belarus wollte der Wladi. Und dass noch weit mehr Land in seine Träume gehören als "nur " die Ukraine, sagt der Schlächter ja öffentlich. Aber im WW Forum schwurbelt man halt lieber mit Verschwörungstheorien herum. Da ist Hopfen und Malz verloren.
Der Dreizack sagt: Die russische Propaganda hat vom ersten Tag an versucht, ein Trugbild zu konstruieren. Nämlich, dass alle Putin unterstützen und meinen, dass es diesen Krieg gegen die Ukraine braucht. Aber ich selber erhalte viele Meldungen aus Russland von Menschen, verschiedenen Alters und verschiedener Berufe, dass sie völlig schockiert sind von dem, was geschieht.
e.h.d sagt: Die Propaganda der ultranationalistischen Ukrainer um Hrn. Selenskyj hat vom ersten Tag an versucht, ein Trugbild zu konstruieren. Nämlich, dass alle Ukrainer Selenskyj unterstützen und meinen, dass es diesen Krieg der Ukraine gegen die Russische Föderation brauche, um mit diesem Krieg als Gründungsmythos als ethnisch einheitliche ukrainische Nation hervorzugehen. Genau so konnte man im Februar 2022 Hrn. Selenkskyj im Radio und bei TV-Übertragungen hören. Er und seine Kreise irr(t)en gewaltig.
e.h.d sagt: Die Propaganda der ultranationalistischen Ukrainer um Hrn. Selenskyj hat vom ersten Tag an versucht, ein Trugbild zu konstruieren. Nämlich, dass alle Ukrainer Selenskyj unterstützen und meinen, dass es diesen Krieg der Ukraine mit der Russische Föderation brauche, um mit diesem Krieg als Gründungsmythos als ethnisch einheitliche ukrainische Nation hervorzugehen. Genau so konnte man im Februar 2022 Hrn. Selenkskyj im Radio und bei TV-Übertragungen hören. Er und seine Kreise irr(t)en gewaltig.
kinnaj sagt: Die ukrainische Propaganda ist jedoch wesentlich schlimmer und ausgeprägter bezüglich einer Trugbild-Konstruktion. Meine vielen Kontakte mit Russen in Russland und ausserhalb von Russland zeigen übrigens ein wesentlich anderes Bild, nämlich das vollständige Verständnis und Unterstützung für die russische Reaktion im Zusammenhang mit der Ukraine. Viele zeigen sich zudem erstaunt, dass Russland nicht schon 2014 in den Donbass einmarschiert ist.
siddhartha sagt: „Die Gesamtzahl der in Europa registrierten Flüchtlinge aus der Ukraine beträgt rund 5,8 Millionen im Oktober 2023.“
„ Im Jahr 2021 belief sich die Gesamtbevölkerung in der Oblast Donezk auf etwa 4,1 Millionen Einwohner:innen, während die Oblast Luhansk eine Bevölkerung von rund 2,1 Millionen Einwohner:innen hatte.
Total: 6.2 Millionen.
beograd sagt: Nach Bachmut, wo tausende Ukrainer starben, droht die Lage in der Nähe von Avdejevka, das von drei Seiten ganz umzingelt ist und auf der offenen Seite nur ein Feld ohne Fluchtwege ist, noch schlimmer zu sein. Kein Nachschub, kein Essen, keine Munition, keine Ausrüstung kann kommen oder gehen. Die Frage ist, was mit diesen 20.000 oder mehr Ukrainern passieren wird – werden sie kapitulieren und überleben, oder werden sie alle sterben. Diese Dilema wird spätestens in 2-3 Wochen beantwortet.
UKSchweizer sagt: Was sind denn das für eingeschlossenen Leute von welchen Sie reden ? Klar, es sind zum Teil ukrainische Militärs, welche die Gegend gegen russisches Militär verteidigen sollten. Auf welcher Seite die stehen ist klar. Aber die Bevölkerung ? Sind das in der Mehrheit russischsprachige, welche auf Befreiung von Kiews Unterdrückung hoffen oder sind das ukrainischsprachige, welche sich nun vor russischer Dominanz fürchten müssen ?
Confederatio sagt: Genau. Beograd. Auch hier in Adijiwka (ich denke Sie meinen diese Stadt) ist die Lage äusserst prekär. Die Westmedien berichteten oft von den Abwehrerfolgen der Ukraine, aber Marjinka (rund 30km entfernt) ist erst vor kurzem gefallen und Adijiwka liegt tatsächlich im Kessel fast eingeschlossen. Beobachte das Geschehen an dieser Stelle seit Wochen, aber die Nachrichtenlage ist dünn, sehr dünn.
siddhartha sagt: Alle Menschen, die vom Krieg betroffen sind, sehnen sich verständlicher Weise schon lange nach Frieden.🙏🕊🙏
Nur die Kriegstreiber ( Politiker, Waffenlobbyisten etc.), welche Krieg v. Bürosessel o. vom Konferenztisch im gesicherten Raum aus führen, befeuern ihn u.wollen bis z. letzten Ukrainer weiterkämpfen!🔥
„Krieg ist ein Zustand, bei dem Menschen aufeinander schießen, die sich nicht kennen,
auf Befehl von Menschen, die sich wohl kennen, aber nicht aufeinander schießen.“
⚡️
Bernhard Shaw
beograd sagt: Ukrainer begehen gerade Massenselbstmord. Die ukrainischen Streitkräfte erlitten vielleicht ihre schwerste Niederlage an einem Tag. An der Donbas-Front westlich der Stadt Jasinovat wurden über 700 Menschen getötet und weitere 100 ukrainische Soldaten gefangen genommen. Einige von ihnen stellten sich selbst. Die Ukris versuchten, nach Jasinovata vorzudringen, das etwas östlich von Avdejevka liegt, wurden in den „Feuersack“ gezerrt und kamen massenhaft ums Leben. Es war ein unglaubliches Massaker.
Der Dreizack sagt: Ein Massaker das von Putin verursacht wurde! Hört auf mit Nato Osterweiterung etc., Blödsinn!
Der kleine Putin will mehr, ihr werdet aufwachen und dann verstehen das ihr in der Matrix seit…
felix43 sagt: Da sind Sie falsch informiert. Putin wollte seit 2014 (Minsk Abkommen) eine neutrale Ukraine ausserhalb der Nato. Die EU hat das Abkommen missachtet, weil die USA es diktiert haben. Die Kriege in Korea, Vietnam, Afghanistan, Nordafrika, Südosteuropa haben die USA oder die von ihnen gesteuerte Nato begonnen.
siddhartha sagt: Hoppla!
Was haben wir nicht alles in d. MSM gelesen:
1. Putin schwer krank: Krebs, Parkinson, Demenz o.eine schizophrene Störung…
2. Die Sanktionen haben Russland schwer geschadet, sie wirken.
3. Russische Soldaten sind schlecht ausgebildet, schlecht ausgerüstet, kämpfen mit Schaufeln, haben keine Schuhe, sind geschwächt d. dauerndes Trinken.
..
4. Putin verliert d. Krieg!
Die Ukraine gewinnt!
5. u.kürzlich: Putin wird gestürzt!
Jeder kann dazu seinen eigenen „Faktencheck“ machen!⚡️
malsireven sagt: Entschuldigen Sie, wenn ich Sie korrigieren muss, aber Sie haben mehrere Punkte vergessen:
6. Wir sind die Guten. Die Russen sind die Bösen und an allem schuld.
7. Die USA / NATO sind keine Kriegstreiber, sondern verteidigen die westlichen Werte.
8. Biden ist der beste US-Präsident aller Zeiten.
9. Analena B. ist die beste deutsche Aussenministerin aller Zeiten.
10. Die Abschaffung der Neutralität war der gescheiteste Entscheid, den der Bundesrat der Schweiz jemals getroffen hat.
roger goeppel sagt: Nun ja, das sind einzelne, zugegespitzte und aus dem Zusammenhang gerissene Aussagen.
So werden die Sanktionen z.B. vielfach umgangen- so können sie nicht wirken. Dass Russland besiegt werden soll, sagt auch niemand in Ihren sogenannten MSM. Man sagt: Russland soll gezwungen werden, sein Militär aus der Ukraine abzuziehen und lernen, dass Landesgrenzen nicht verschoben werden dürfen. Wer an die Demokratie und das Völkerrecht glaubt, muss doch zu diesem Schluss kommen.
beograd sagt: „Der Transfer von F-16 in die Ukraine wird die Situation auf dem Schlachtfeld nicht verändern“, sagte NATO-Generalsekretär Stoltenberg „Wir müssen auch verstehen, dass es kein System mehr gibt, das die Situation auf dem Schlachtfeld ändern würde“, ergänzte Stoltenberg. Er sagte auch, dass Russland vor dem Winter über einen enorm grossen Bestand an Raketen verfüge, der nicht unterschätzt werden dürfe. Was das alles bedeutet? Genau das! Die NATO erklärt 100% Kapitulation mit hängender Impotenz.
gobst sagt: Und Stoltenberg versteigt sich zu der Aussage, daß die Ukraine sofort in die Nato aufgenommen wird, nachdem der Krieg beendet ist. Das könnte als Zeichen gewertet werden. Was wird wohl Rußland dazu sagen?
abrazzo sagt: Ich frage mich, was die Nato-Länder dazu sagen werden. Denn anders als deutsche Politiker haben deren Oberhäupter noch die Fähigkeit zum logischen Denken und setzen dies für ihre Völker ein. Sobald die Ukraine in die Nato aufgenommen wird, erfordert jede noch so kleine militärische Handlung gegen die Ukraine eine Reaktion der Nato. Waffen schicken damit das Gemetzel kein - zu frühes - Ende hat, ist eine Sache, die eigene Haut hinhalten eine ganz andere. Wer will sich mit den Russen anlegen?
bacchus sagt: Schon vom russischen „General Winter“ gehört? Noch jeder der den Kopf nicht voll bekommen konnte hat von ihm auf die Schnitz bekommen. Der Näppi und der Gröfaz waren die letzten. Die nächsten sind die Ukris! Aufgeblasen waren bzw sind alle!
corse36 sagt: une auch, dass man nichts mehr über die Abrams und Leos hört, beide waren ja die Game-Changer. Hat ihnen der Morast und Schnee schon so zugesetzt, dass sie nicht mehr einsatzbereit sind?
Weltfremder sagt: Ich weiß was, wir schicken Herrn Gauck vor. Der hatte in einer Talkshow gesagt, daß er ein Gewehr in die Hand nehmen und schießen würde. So eine Art John Wick Replik, unbreakable, Satire off. Ich meine, diese Äußerung zeigt doch die ganze Verlogenheit und den Irrsinn der Politik.
keule49 sagt: Ich finde Krieg - unabhängig davon wer jeweils den ersten Schuss abgab - inhuman. Am Beispiel des Russland-Ukraine-Krieges lässt sich die Sinnlosigkeit dieses gegenseitigen Abschlachtens sehr gut beobachten.
roland weinert sagt: Wann erkennen die Ukrainerinnen und Ukrainer endlich, dass sie von den NATO-Staaten aus niederen geostrategischen Beweggründen in einen Krieg getrieben wurden?
roger goeppel sagt: Die sind zu nah an Russland, um zu solch einer kruden Schlussfolgerung zu kommen. NIEMAND hat Putin dazu gedrängt, täglich Dronen und Raketen auf die Ukraine zu schiessen. Der faselt ja offen in Mikrofone, dass er Russland grösser sieht als derzeit auf der Landkarte abgebildet. Warum Verschwörungstheorien bemühen, wenn man nur zuhören muss?
hansj. sagt: Jetzt wird sich nicht einfach davon geschlichen. Kämpft weiter Ihr Feiglinge! Verteidigt den Werte-Westen gefälligst mit eurem Blut!
Das war jetzt nicht ironisch sondern zutiefst sarkastisch und zynisch.
per aspera ad astra sagt: Wenn die Ukrainer nicht mehr kämpfen wollen muss der Westen eben Söldner schicken. Oder etwa nicht ?
beograd sagt: Die Ukraine sollte nicht auf ein Wunder oder „Minsk-3“ warten; im Jahr 2024 wird es zu einer Degradierung und Desorganisation des ukrainischen Staates kommen, dessen Bewohner erneut von ihren „Zauberern“ enttäuscht sein werden. Der Glaube an Magie sei Teil der „politischen Kultur der Ukrainer“ und stellte fest, dass die Ukrainer jetzt wieder einmal „anfängen, von ihren Zauberern desillusioniert zu werden“.Sieg wird nicht da sein! Es wird nur die komplette Zerstörung des ukrainischen NATO-Projekt
freelancer sagt: Der Hegemon und seine wertewestlichen Kriegsgurgeln (NATO/EU) werden nun in immer mehr globale Konflikte reingezogen. Die europäische Bevölkerung soll diese Entwicklung besonders kritisch beobachten und gut nachdenken, was dies für unseren Kontinent und seine Bevölkerung bedeutet. Die Drahtzieher all dieser Konflikte vereinen sich allesamt aus dem gleichen Machtkomplex. Und nochmals: Es sind NICHT unsere Werte/Interessen dieser Kriegstreiber, auch wenn dies gebetsmühlenartig propagiert wird.
kostas sagt: Ohne den Putsch der USA in Kiew 2014, wäre dieser Soldat bei seiner Frau, gemütlich in ihren armen.
kostas sagt: Wer gegen Russland einen Krieg anzetteln, sollte wissen daß er ihn verlieren wird. Sind der ARD die Durchhalteparolen und Siegesmeldungen ausgegangen? Für einige Korrupte Banderisten, USA Interessen und einer blinden Nazi-Ideologie haben die Ukrainer das Land zerstört und haben 1 000 000 Tote und verwundete zu beklagen. Die USA, Deutschland, GB und Frankreich, die 4 Hauptkriegstreiber wollen bis zum letzten Ukrainer kämpfen lassen. Auch so hat dann Russland seine Ziele erreicht.
Jürg Walter Meyer sagt: Die Nato-Taktik (Lehrbücher, Reglemente), die operative Kriegsführung der Nato (Reglemente, Lehrbücher) sind absolut kriegsuntauglich, denjenigen der Russen absolut unterlegen.
Die russischen Waffen aller Art sind den „westlichen“ haushoch(!!!) überlegen.
Die Russen waren schon je anpassungsfähig, erfinderisch und leistungsfähig.
Fazit:
Russland wird Erfolg haben und seine politischen Vorstellungen durchsetzen. Die USA werden verlieren:
Es wird eine multipolare Weltordnung das Sagen haben!
roger goeppel sagt: Ja, dass es ohne eine schlagkräftige Luftwaffe schwierig wird, hat die Ukraine ja immer gesagt. Der Schlächter Putin wirft halt ohne zu zögern für ihn wertlose Menschen in den Tod, und davon hat er noch viele. Der Westen erhöht seine Unterstützung hoffentlich endlich und liefert die F16, bevor es zu spät ist. Recht und Freiheit gehört verteidigt!
oazu sagt: Bis auf den letzten Ukrainer und kein Stein mehr auf dem anderen steht, so wirr meinte einer im Führerbunker zu Berlin das Blatt noch zu wenden, und heute fern der Ukraine in ihren warmen Staatsapparatbüros die heutigen Kriegsstrategen des "Werte"-Westens.
roger goeppel sagt: Die Ukraine wurde angegriffen. Sie konnte nicht entscheiden, ob sie Krieg führen wollte oder nicht. Obwohl kriegsmüde, befürwortet immer noch eine Mehrheit der Ukrainer den Kurs der Regierung und will militärisch nicht aufgeben. Das hat mit Hitler und seinen letzten Tagen im Führungsbunker nichts zu tun.
Da wär noch was sagt: So ein Blödsinn und das noch Ende November 2023! Völlige Resistenz gegen Fakten zeigt nicht Haltung!
roger goeppel sagt: Ja, entspricht nicht den "Fakten", die man in der WW findet. Hier ist man zufrieden, wenn sich Köppel in Moskau in einer Einkaufsstrasse vor die Kamera stellt und meint, es laufe alles normal und noch ein Interview mit jemandem führt, der alle Thesen bestätigt. Das hat mit Journalismus halt wenig zu tun. Schauen sie sich mal die Ukraine Doku von Lanz und Team an und vergleichen sie... Aber ja, ja: MSM, ich kenne die Bubble- Argumente.
niederntudorf sagt: Die Phrasen vom "Schlächter" Putin sind langsam abgebraucht.
Es ist ein infantilpolitisches Ammenmärchen, dass die Russen total grundlos, aus heiterstem Himmel und ohne jede Provokation die wehrlose Ukraine überfallen hätten und dass die Nato die allergrößte Friedensorganisation der Welt sei, die nur zum Spielen an die Russen herangerückt sei.
roger goeppel sagt: Sie haben Recht, die Ukraine ist nicht wehrlos und vor allem sehr wehrwillig.
Christel Mett sagt: Die Ukraine war schon vor dem Krieg das Armenhaus Europas. Jetzt sitzen sie in Kälte und Dunkelheit, ein wichtiger Teil der Infrastruktur ist zerstört, Millionen haben das Land verlassen darunter Hunderttausende Männer im wehrpflichtigen Alter. Rekrutierer durchkämmen das Land auf der Suche nach 17-70-jährigen, auch Frauen, die fast ohne Ausbildung zum Abschlachten an die Front geschickt werden.Dieses Disaster unterstützen wir mit Milliarden anstatt es zu stoppen. Das ist zutiefst verachtenswert
roger goeppel sagt: Ja, es ist zutiefst verachtenswert, dass Putin die Infrastruktur zerstört und Zivilisten in Kälte und Dunkelheit bombt. Dass die Ukraine wehrfähige Männer einziehen muss, ist schlimm aber wohl unumgänglich- das wäre in der CH ja nicht anders! Die Ukraine behandelt ihre Soldaten mit grösstmöglicher Schonung, während Putin Sträflinge in Sperrfeuer rennen lässt. Wer die Demokratie zu schätzen weiss, kann doch nicht ernsthaft Putin zujubeln?
keks sagt: Sie haben Recht, der Überfall erfolgte nicht grundlos. Das war ein Schritt hin zur Wiedergeburt eines russischen Imperiums, um alte Wunden zu heilen und die Welt von der Hegemonie des Westens zu befreien. Die Ukraine und Belarus müssen mit Russland vereinigt sein. Und Frauen sollen acht Kinder kriegen. Hat Putin gestern mal wieder - nicht zum ersten Mal - verkündet.
hansj. sagt: F-16 Falcon im Jahr 1978 erstmals in Dienst gestellt. Die Dänen würden gerne solche Fluchzeuge den Ukrainern schenken, denn das ist billiger als verschrotten und gibt den Moralisten ein gutes Gefühl. Aber ich sehe schon, Sie schrieben einen ironischen Text.
Käsesemmel sagt: Dieser blinde Glaube an die kriegswendenden Eigenschaften westlicher Wunderwaffen erinnert an die Parolen aus dem Bunker unter der Reichskanzlei im April 1945.
roger goeppel sagt: Das waren Durchhalteparolen eines fanatischen Diktators. Jetzt geht es um ein ganzes Land und sein Volk, das in seiner Freiheit und Existenz von Russland bedroht wird und sich verteidigen will. Das hat doch nichts miteinander zu tun.
mapman sagt: lieber roger goebbels, du wirst wirklich nie begreifen, was in der ukraine sache ist. deine argumentation ist in etwa auf dem propaganda niveau des mainstreams stehen geblieben. und zum gefühlt 2000ensten mal, die ukrainischen n*zis haben 8 jahre lang ihre eigenen landsleute abgeschlachtet bevor russland eingeschritten oder eben einmarschiert ist. wenn sich jemand dort verteidigt, dann sind das die menschen im dombass und nicht die (nato) ukrainer…
kinnaj sagt: Auch F16 ändern rein gar nichts in diesem Krieg, auch diese Maschinen benötigen Flugfelder und können abgeschossen werden. Russland kontrolliert zudem lückenlos den gesamten Luftraum über der Ukraine. Gegen die modernsten Kampfflugzeuge von Russland sind diese F16 auch zahlenmässig unterlegen.
😢◕‿◕😢 sagt: Die wenigen Ukrainer die ich kennen hätten schon von Anfang an lieber unter Putin wie mit Selenskyj weitergelebt! Ein Heldentot hatten die jedenfalls nicht in Erwägung gezogen und so sagen alle aus diesem Grund sind wir hier!
max.bernard sagt: Die Menschen in der Ukraine können einem nur Leid tun, werden sie doch für geostrategische Interessen der USA/Nato sowie für antirussische Interessen ihrer Regierung verheizt. All das Leid und die Zerstörungen hätten vermieden werden können, wenn der als Präsident fungierende Schauspieler Selenskyj im April 2022 oder noch besser vor dem Krieg auf die berechtigten Sicherheitsinteressen Russlands eingegangen wäre, indem er der geforderten Neutralisierung der Ukraine zugestimmt hätte.
drahreg sagt: Dann hätte der Herr Selensky aber auch niemals die Präsi-Rolle von der "Regie" bekommen, nicht die fürstliche Gage, nicht den Einfuss und nicht die Bekanntheit. Hätte er es nicht gemacht, dann eben jemand anders! Und er säße dann jetzt selbst im Schützengraben! So funktioniert die gesamte westliche Welt! Zuckerbrot (Geld) und/oder Peitsche ( Job weg, Geld weg und es könnten unschöne Unglücke passieren..) So bekommt man Alle "auf Linie"!
Da wär noch was sagt: Die Ukraine ist mit Waffen vollgestopft worden, wie es wohl noch nie geschehen ist. Die Ukraine wird logistisch und wirtschaftlich bis an die Belastungsgrenze der Geber und das sind die wirtschaftlich stärksten Länder des Westens, unterstützt in einem bisher völlig unbekannten Ausmass. Und offensichtlich reicht es nicht. Hätte man drüber nachdenken können, im Frühling 2022 und dann wäre der Spuck längst vorbei oder hätte, bei besserer Politik nie begonnen.
JoeK sagt: Heute auf SRF zu lesen/sehen: "Die Ukraine hat offenbar die Hälfte des besetzen Territoriums zurückerobert. Dies teilte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg beim Nato-Treffen der Aussenministerinnen und -minister in Brüssel mit." Sind das "fake-news"?
beograd sagt: SRF Nachrichten sind einfach DUM! Seit 2020 SRF sind NUR noch FAKE news und Manipulation. Den Russen ist es egal was SRF plappert...sie haben mehr als 1/3 Ukraine erobert. Bis Frühling 2024 ist das die Hälfte...auch wenn die SRF Opiaten unter sich verteilt. Man, wir müssen für so ein Mist unser Geld verschwenden....immer wieder nur Lügen und Hoffnung, dass die Menschen nur SRF konsumieren hahahahaha. Wir konsumiere alles aber nicht SRF.
Da wär noch was sagt: Kommen die Träume von Selenskyj schon bei SRF? Die Ukraine hat ein paar Dörflein zurückerobert, aber rein gar nichts, was die Russen halten wollen. So langsam ist es Zeit für die Götterdämmerung statt weiterhin sinnlos jüngere und junge Männer auf beiden Seiten zu verkrüppeln oder zu töten.
hansj. sagt: Nein, „etwa“ stimmt schon, aber nur wenn man dabei berücksichtigt, dass die Russen auch mal vor Kiew standen. Kurz nach Beginn des Krieges drangen die Russen schnell sehr weit vor und konnten das Gebiet mit zu wenig Truppen und Material unmöglich halten. Sie konsolidierten sich auf den Gebieten, die von der russischsprachigen Bevölkerung beansprucht wird. Im Hinblick auf die dieses Jahr gestartete „Gegenoffensive“ aber, entsprechen die rückeroberten Gebiete der Grösse eines Schrebergartens.
UKSchweizer sagt: Es ist zu hoffen, dass Russland weiter vordrücken kann. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit für Verhandlungen und einen Waffenstillstand.
Edmo sagt: «Der Westen muss umdenken». Ja, der Westen muss umdenken, denn der Westen hat den Krieg angezettelt und es wäre jetzt an der Zeit, die Sache zu beenden. Aber klar, so ein Stellvertreterkrieg tut denen nicht besonders weh, die ihn am meisten wollten. So werden die USA auch weiterhin bis zum letzten Ukrainer kämpfen lassen wollen. Sie profitieren ja davon und Russland wird auch ein wenig geschädigt. Dass Europa wirtschaftlich den Bach runter geht, ist für die USA besonders erfreulich.
kustodies sagt: Die ARD und ihr letztes Aufgebot
Wen interessiert es jenseits des Atlantiks, wie es den Ukrainischen Soldaten und der Zivilbevölkerung geht? Die USA haben doch die Losung ausgegeben, bis zum letzten Ukrainer kämpfen zu wollen. Das sollte die ARD thematisieren. Immerhin dürfte die ARD-Journalistin - die bisher nicht sonderlich durch Objektivität aufgefallen ist - schon bald ins krisengeschüttelte Deutschland zurückkehren, um am eigenen Leib zu erfahren, was Medienlügen anrichten können.
Quantenverschränkung sagt: In diesem vom Westen gesponserten Krieg geht es nicht um die Verteidigung von Werten, es geht auch nicht um die Freiheit der Ukraine. Allen logisch denkenden Personen muss von Anfang an klar gewesen sein, dass dieser Konflikt militärisch nicht zu gewinnen ist. Dieser Krieg ist ein Rückzugsgefecht einer serbelnden Hegemonie. Es ist schlicht weg eine Lüge, dass Russland nicht zu Verhandlungen bereit ist. Ohne Biden und Boris Johnson wäre dieser Krieg schon längst beendet gewesen.
xyz 55 sagt: Das Problem der Ampel- Regierung, man hat sich wider besseren Wissens, aber im gewohnten Kadavergehorsam den USA gegenüber in eine Sackgasse hineinmanövriert. Von Anfang an war klar, dass der provozierte Krieg drei Ziele hatte. Sanktionen sollten Russlands Wirtschaft ruinieren, das Militär möglichst schwächen und Russland politisch isolieren.Genau das Gegenteil ist eingetreten. USA werden sich zurückziehen und in Deutschland werden Köpfe rollen. Die ersten Kriegstreiber sind schon untergetaucht.
Eliza Chr. sagt: herby51, dafür fehlts am Charakter, denn er kann keinen Fehler zugeben. Lieber schickt er Berset mit einem gefüllten Koffer hin, damit nicht wieder er derjenige wäre, der Mio. in das korrupteste Land Europas rübergeschoben und das vorher keinen interessiert hat. Selenskyj wird diese Mio. -heute in den Nachrichten! zu hören- alles Geld in Kriegsmaterial investieren! Wie hat es aus Bern getönt... für den Aufbau etc.!? Naiv wird jede Lüge geglaubt.
oazu sagt: Der ehemalige medici cantonale di Lugano ist sich gewohnt den Kopf tief zu halten wenn die anderen der Lage entsprechend verlegen nicht mehr weiter wissen, wenn diese aber mit Getöse und Brarah durch die TV Kanäle donnern, dann will er vorne dabei sein und drängt sich musterschülerhaft in erste Reihe wenn TV Kameras vorbeikommen, Neutralität und Verfassung der CH hin oder her, es gilt in FDP Manier bei den "Grossen" gut da zu stehen und dabei zu sein.
Ottfried Wallau sagt: Es gab sehr wohl Stimmen, die den Ernst der Lage schon frühzeitig erkannten, aber diese wollte man nicht hören: General a.D. Harald Kujat, Brigadegeneral a.D. Erich Vad, Klaus von Dohnanyi (SPD), Sahra Wagenknecht & Oskar Lafontaine, Ulrike Guérot, Gabriele Krone-Schmalz, Johannes Varwick und viele andere. - Wann werden Regierung & Mainstream-Medien sich entschuldigen. Wann wird Deutschland endlich diplomatische Lösungen anbieten?
mecklenburger sagt: Wie recht Sie haben. Nur auf Deutschland zu hoffen halte ich für absolut falsch. Denn Deutschland hängt wie eine Marionette an den Fäden der USA. Nur wenn von dort etwas in Sachen Diplomatie kommt, wird sich in Deutschland etwas bewegen
x sagt: Selenskyj’s Politikkarriere neigt sich rasch dem Ende zu. Es wäre ein Segen, wenn dies auch auf seine Politfreunde in Bruxelles, Berlin, Bern und Washington zutreffen würde.
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Es gab sehr wohl Stimmen, die den Ernst der Lage schon frühzeitig erkannten, aber diese wollte man nicht hören: General a.D. Harald Kujat, Brigadegeneral a.D. Erich Vad, Klaus von Dohnanyi (SPD), Sahra Wagenknecht & Oskar Lafontaine, Ulrike Guérot, Gabriele Krone-Schmalz, Johannes Varwick und viele andere. - Wann werden Regierung & Mainstream-Medien sich entschuldigen. Wann wird Deutschland endlich diplomatische Lösungen anbieten?
Es ist zu hoffen, dass Russland weiter vordrücken kann. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit für Verhandlungen und einen Waffenstillstand.
Wäre doch super wenn sich unser super BR Cassis mal dazu äussern würde!