Deutsche blicken kritischer auf die EU. Dies zeigt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest dimap.
Vor knapp 20 Jahren fühlte sich fast jeder Zweite (48 Prozent) stark oder sehr stark als Europäer angesprochen. Heute sind es nur noch vier von zehn (41 Prozent). Die Ergebnisse wurden im Rahmen eines ARD-DeutschlandTrend anlässlich des WDR-Europaforums präsentiert.
Die Umfrage zeigt auch eine wachsende Skepsis gegenüber der Mitgliedschaft Deutschlands in der Europäischen Union (EU): Nur noch jeder Vierte (26 Prozent) sieht eher Vorteile in der EU-Mitgliedschaft, während 27 Prozent der Befragten angaben, dass Deutschland eher Nachteile habe. Eine relative Mehrheit von 41 Prozent ist der Meinung, dass sich Vor- und Nachteile die Waage halten.
Die Ergebnisse der Umfrage bieten einen Einblick in die Einstellungen und Meinungen der deutschen Wähler in Bezug auf Europa und die EU vor der bevorstehenden Europawahl im nächsten Jahr.
franz sachse sagt: Ursprünglich wollten sich die Deutschen an der EWG (Europäische Wirtschaftsgemeinschaft) beteiligen, weil sie an den Gedanken der Friedenssicherung glaubten. Aber heute erleben sie genau das Gegenteil, statt Wirtschaftsgemeinschaft nur noch Geldabfluss und statt Friedenssicherung nur noch Kriegstreiberei im Sinne Amerikas. Jetzt herrscht also Imperialismus, verniedlicht mit konformer Demokratie. Da ist es nicht verwunderlich, wenn die meisten Deutschen der EU jetzt ablehnend gegenüber stehen.
torstenr sagt: Die EU hat als experimentelle Versuchsreihe am Bürger in fast 30 Jahren ihres Bestehens hinreichend bewiesen, dass Modelle einer neuartigen „Sowjetunion“ nicht funktionieren. Sie werden von den ungefragt damit konfrontierten Bevölkerungen der Mitgliedsländer immer stärker als Freiheitseinschränkung, als diktaturverwandt und als gefährlich für Demokratie und Marktwirtschaft empfunden. Die Bürger sollen selbst entscheiden, ich glaube fest an eine stabile Mehrheit, die fordert: Weg damit!
lachmöve sagt: For everybody understandig well educated, english language:
The number one of the US-Deepstate critical voices Col. Douglas Macgregor.
https://www.youtube.com/watch?v=CR-78UGyhhQ&t=48s
Easy to listen to brilliant analysis of Geopolitics, US Deep State, NATO, Ukraine War.
alexsis sagt: Die EU wurde genau aus den aktuell politisch verbrecherischen Geschehnissen gegründet, und nicht zur Verbesserung des Zusammenlebens der Völker verschiedener Staaten. Sie wurde durch eine Elite installiert, um durch die lange Hand der Politikkaste, jeweils das indigene Volk auszuplündern und durch Flutung fremder Kulturen auszudünnen oder gänzlich abzuschaffen. Die Autonomie der Staaten Stück für Stück zu zerstören, das wird uns täglich über das Zentralorgan der EU sichtbar vermittelt. Aufwachen
hatomune sagt: Sie misstrauen? Ein klein wenig vielleicht in ihrer Gesamtheit. EU ist ein Sammelsurium von unbedeutenden Gesellschaften, angereichert,durch die Resterampe der EX-UdSSR, die uns Kohl zusammengerafft hat im Interesse der USA. Darin stellt sich D als dienend führender Europakoloss dar. Inzwischen ist Polen der Favorit des Großhegemon. Ob die Deutschen ein wenig misstrauen, interessiert in den unfähigen Politkreisen kein Schwein.
kostas sagt: Es sieht zwar so aus als ob die Krallen der EUbuerokraten uns ihrer Geldgeber, den Globalisten die Oberhand haben. Das ist nur Schein, sie geben Milliarden fuer Propaganda, Überwachung, Diffamierung und Lügen aus. Und sie brauchen immer mehr Milliarden damit ihre Luegen nich bald auffliegen. Nur mit Gewalt wird das Kartenhaus zusammengehalten. Das wird abrupt zerfallen wie alle Pseudoideologien
carstenmenger sagt: Die EU war vielleicht mal der Ansatz, ein friedliches Europa aufzubauen. Aber das bewusste heraushalten Russlands war und ist ein klarer Minuspunkt. Nach dem die aktuelle EU nur noch ein Vasall Washingtons ist, gibt es keinen Rechtfertigungsgrund mehr für diese EU. Machen wir Bürger Schluss damit, in dem wir bei jeder Gelegenheit uns dagegen aussprechen. Dann die EU-Kommissionen und vor allem UvdL zur Rechenschaft ziehen, für deren unverantwortliches Treiben.
Descartes sagt: Ich muss es so deutlich sagen: Deutschland ist ein kriegsgeiler Schurkenstaat und die meisten Deutschen sind zu beschränkt, um das zu verstehen. Solange das Bier billig ist, ist alles gut. Alles weitere ist eine Konsequenz dieser Ignoranz.
lachmöve sagt: Hoch dotierte, willige Abnick-Bürokraten als Schergen einer volksfeindlichen, hoch korrupten Despotie von eigenen Gnaden, die sich nicht einmal mehr die Mühe gibt, den Untertanen wenigstens noch einen schwachen Abglanz scheindemokratischer Legitimation vorzugaukeln. Tributpflichtige US-Vasallen, die den eigenen Völkern existenzvernichtend schaden.
Was mich (D) hier schwer beelendet ist ein CH-Bundesrat, der die Souveränität, also Sie und Sie und Dich als Souverän AN SO ETWAS! verschachern will.
nosurrender sagt: Seit 2019 und dem den EU-Bürgern ohne jedwede Legitimierung und ohne Mehrheitswillen aufgezwungenen 'Green Deal' befindet sich die EU in selbst-angemasster Geiselhaftnahme durch eine täglich unerträglicher werdende Politclique, die in verbrecherischer Weise das Vermögen und den Wohlstand des Souveräns vernichtet.
mattinski sagt: Der EU-Verdruss der Bundesbürger beruht nicht zuletzt auf der europäischen Haltung gegenüber der Ukraine. Nach Kriegsende wird sich Brüssel mit seiner zukünftigen Positionionierung gegenüber der Russischen Föderation befassen müssen.
Da wurde in den vergangenen 15 Monaten bereits zu viel Porzellan zerschlagen.
Ein Neuanfang ist mit der gegenwärtigen Führung jedoch unmöglich. Ursula, José und Tscharls werden weitermachen wollen.
klara fall sagt: Zu Beginn war ich EU- begeistert! Heute ist es das Gegenteil! Die EU ist für Deutschland der Untergang. Zu hoch sind die Kosten für D. zu viele Gesetze, während D. Infrastruktur u.v.m verkommt. Zu viel Bürokratie, Unternehmer müssen immer mehr Zeit für "Unsinn/Schwachsinn aufwenden. Das Selbstbestimmungsrecht von Deutschland schwindet! Und sieht man sich die einzelnen Viten der EU-Bürokraten, ...nein, danke!
kyrill sagt: Aus einer ursprünglich guten Idee ist ein Fiasko geworden. Auch ich war ein Freund von offenen Grenzen und vom EURO. Wie gesagt: "war"
Jetzt eine ernst gemeinte Friedensinitiative starten und sich nicht länger von den USA dominieren lassen wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung.
kinnaj sagt: Na ja, den Bevölkerungen der EU-Mitgliedern geht es heute nicht besser als zu Zeiten der EWG, meist ist wohl eher das Gegenteil der Fall. Eine reine Wirtschaftsgemeinschaft ist absolut ausreichend für Europa, den politischen Teil im Sinne einer politischen Union ist absolut überflüssig und führt nur zu unlösbaren Problemen. Deshalb sind alle politischen Staatenbündnisses immer wieder gescheitert.
bero sagt: Genau. Die EU hat einige wenige sinnvolle Dinge erreicht, z.B. besseren grenzübergreifenden öffentlichen Personennahverkehr -- aber um das zu erreichen, zu erhalten und weiter auszubauen wird keine zentralistische Diktatur gebraucht.
Die EU ist nicht zu retten. Eine neue, ganz anders geartete EU (am besten ganz ohne eigene Politiker, nur ein Forum zum Austausch und zur Einigung auf Regeln wie gegenseitige Anerkennung der Führerscheine, öffentlichen Verkehrsmittel usw) wäre sinnvoll.
erstaunte sagt: „… damals fast jeder Zweite stark oder sehr stark als Europäer angesprochen. Heute nur noch vier von zehn.“
Das wäre wieder einmal ein Beispiel dass man sich nie (!) in einer ersten Euphorie hinreißen lassen sollte. Das galt / gilt auch für den Euro, das e-Auto, für das (anfängliche) Bejubeln der Flüchtlingsströme (an Bahnhöfen), das Impfen, die (ursprüngliche Antikriegspartei) Grünen, die Ukraine / Selenskyj und, und, und.
flurin70 sagt: Es ist für mich schwer nachvollziehbar, warum Deutsche nach ihren leidvollen Erfahrungen mit demagogischen Regierungen und Institutionen immer noch so blauäugig sein können.
9 bezahlen, 18 profitieren - eine Milchmädchenrechnung, die auf Dauer nicht aufgehen kann.
Da hat sich Michel von stumpfer "Hurra-EU" Mentalität und von einem Traum angeblicher "Friedenssicherung" verführen lassen. Michel ist sozusagen ein "Dauerverführter".
Zeit, dass er anfängt sich mindestens ein paar zu Fragen stellen.
piet sagt: Die EU ist ein notwendiges Übel! Da kommt Deutschland nicht mehr heraus, egal, was die Deutschen denken! Aber, die anderen eben auch nicht, und, das ist gut für den Frieden auf dem Kontinent! Und, wenn man sich mit dieser Tatsache einmal abgefunden hat, muss man natürlich versuchen, die Missstände abzustellen, z.B. den Mangel an Demokratie! Es kann, z.B., nicht sein, dass die Stimme eines Luxemburgers für die Wahl des EU-Parlaments 10-mal mehr Gewicht hat, als die eines Deutschen! "One man....!"
Charlie Brown 1968 sagt: @ piet Nun ja, nur spätestens seit dem Ukrainekrieg ist die EU mehr Übel als notwendig. Hier wird nicht an einer Friedenslösung gearbeitet, sondern einzig und alleine ein korruptes und gieriges Gangsterregime mit Milliarden vollgestopft! Kein Wunder, dass es den Bürgern reicht. Und wenn es so weitergeht, braucht es aber auch keinen Ausstieg mehr, denn die Union wird zuvor schon zerfallen.
Mad Maxl sagt: Immer mehr Deutsche erkennen zu was für einen undemokratischen, unfähigen, korrupten Verein sich diese EU entwickelt hat.
Deshalb wollen auch immer mehr raus aus diesem von den USA korrumpierten EU Sumpf !
Leider verweigert man den Deutschen einen "Demokratische Volksentscheid" darüber.
So viel zur hochgelobten deutschen Demokratie !
Mad Maxl sagt: .. Und dann gibt es einige naive Schweizer Politiker / Parteien die wollen unbedingt rein in diesen Sumpf !!
florue sagt: Richtig; allen voran die Doppelbürger Eric Nussbaumer (Franzose), Jon Pult (Italia), Tamara Funiciello (Italia), Aline Trede (Deutschland), Yvonne Feri (Italia) Alf Badran (Australien); Sibil Arschlan (Türkei) und natürlich der hochintelligente Nichtsnutz Cedric Wermuth (Italia)
Die Aufzählung ist nicht abschliessend.
Nesti sagt: Natürlich wollen hauptsächlich Rot-Grün diesem Sumpf beitreten, schliesslich winken diesen linken Schmarotzern 30'000 Euro pro Monat. Denken Sie ja nicht, die wollten selbstlos zum Schutz und der Verteidigung von unserem Land und uns Bürgern dieser Diktatur beitreten, denen geht es einzig um die Moneten. In der Privatwirtschaft wären diese Schmarotzer nicht zu gebrauchen, da arbeitsscheu. Wie sagte Kommunist u. ewiger Stud. Wermuth, er bedaure alle Arbeitnehmer, die um 8 Uhr aufstehen müssten.
piet sagt: Geben Sie den Deutschen ein Referendum über die EU! Sie würden die EU nicht abschaffen! Das Problem ist nicht die EU, die ist reformierbar, sondern die unglückliche Verquickung mit der NATO, und letztlich das Oberkommando der Amerikaner über beide Organisationen! Die EU muss reformiert werden, so dass sie Europa zusammenhält, ganz Europa, die Ukraine und Russland inklusive! Die NATO muss sich zu einem rein europäischen Militärbündnis wandeln, ohne die Amerikaner, lieber Mad Maxl!
Charlie Brown 1968 sagt: Die NATO ist unreformierbar! Sie ist ein Instrument des kalten Krieges und gehört nun schnellstmöglich entsorgt. Ja ich würde sie sogar als Krebsgeschwür bezeichnen, das sich immer mehr ausbreitet und nicht nur Europa, sondern auch der ganzen Welt schadet! Die Lösung wäre ein Perspektivenwechsel, ein neutrales Europa nach dem Vorbild der Schweiz und Österreichs. Was sich heute noch als Utopie anhört, kann morgen schon Wirklichkeit werden!
sumosquat sagt: Volltreffer, piet, sehe ich ganz genauso. Mit Russland und der Ukraine an Bord wären wir als gesamteuropäisches Haus unschlagbar und ein autonomes Team: know-how plus endlose Ressourcen! Entkoppelung von NATO und EU. So wie es jetzt ist, haben die USA ganz Europa an ihrer teuflischen ausbeuterischen Leine! Eine gesamteuropäische NATO mit Russland - wen müssten wir da noch fürchten?
Meinrad Odermatt sagt: Dank der EU ist Europa nicht mehr Europa. Unter US-Domination kann es kein Europa geben. Die größten Übel: Nato unter US Oberkommando, private US-Stiftungen wie die von Soros, und die globalistische, US-dominierte, WEF-Schatten-Weltregierung, Das öffentliche Staatsinteresse ist globalistischen Privatinteressen gewichen. Die Demokratie gezielt von den "Privaten" zu ihren Gunsten unterwandert und nur noch "pro forma" existent. Siehe den totalitären Globalismus eines Peter Sutherland.
Alpensturm sagt: Das Misstrauen kommt daher, dass die EU ihre freundlich Maske abgelegt hat und ihr totalitäres, undemokratisches Gesicht zeigt. Viele Deutsche haben sich ja nur für die EU ausgesprochen, weil sie dachten, die EU sei ein Garant für Frieden, nach den Schrecken des 2. WKs. Das stimmt aber nicht, wie man am Ukraine Konflikt sieht. Und nein, nicht Putin hat angefangen, sondern UK und die USA sind schuld. Deutschland sollte aus der EU austreten und ihr den Todesstoss versetzen.
gonzo der grosse sagt: Die Deutschen sind halt so obrigkeitsgläubig wie kein anderes Volk und wenn ihr Geld noch für Ferien auf „Malle“ reicht ist noch alles in Ordnung. Aber langsam merken auch sie was in ihrem Land Undine der EU abgeht und gehen auf die Strassen wie gestern wegen diesem unsäglichen Heizungsgesetz der Ampel.
Die eigene Regierung und die EU machen dieses Land, deren Leute ich trotzdem schätze, völlig aus und drücken es wirtschaftlich zu Boden.
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Das Misstrauen kommt daher, dass die EU ihre freundlich Maske abgelegt hat und ihr totalitäres, undemokratisches Gesicht zeigt. Viele Deutsche haben sich ja nur für die EU ausgesprochen, weil sie dachten, die EU sei ein Garant für Frieden, nach den Schrecken des 2. WKs. Das stimmt aber nicht, wie man am Ukraine Konflikt sieht. Und nein, nicht Putin hat angefangen, sondern UK und die USA sind schuld. Deutschland sollte aus der EU austreten und ihr den Todesstoss versetzen.
.. Und dann gibt es einige naive Schweizer Politiker / Parteien die wollen unbedingt rein in diesen Sumpf !!
Die Deutschen sind halt so obrigkeitsgläubig wie kein anderes Volk und wenn ihr Geld noch für Ferien auf „Malle“ reicht ist noch alles in Ordnung. Aber langsam merken auch sie was in ihrem Land Undine der EU abgeht und gehen auf die Strassen wie gestern wegen diesem unsäglichen Heizungsgesetz der Ampel. Die eigene Regierung und die EU machen dieses Land, deren Leute ich trotzdem schätze, völlig aus und drücken es wirtschaftlich zu Boden.