Die Stimmung der deutschen Wirtschaft hat sich laut dem Ifo-Index, dem Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung, weiter verschlechtert.
Im Juni fiel der Index von 91,5 auf 88,5 Punkte. Heisst: Die Erwartungen der Unternehmen sind nun so schlecht wie im Spätherbst 2022.
Besonders die Schwäche der Industrie belastet die Konjunktur. Der Indexwert für die Konjunktur-Erwartungen brach von 88,3 auf 83,6 Punkte ein, das ist der schlechteste Wert seit Dezember 2022.
Die aktuellen Lagebeurteilungen fielen ebenfalls negativer aus als erwartet.
Deutschland könnte sich in einer längeren Stagnation mit geringem Wachstum und hoher Inflation befinden, heisst es auf dem Onlineportal Business Insider. Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe sind besonders pessimistisch. Auch Dienstleistungssektor und Handel sind betroffen.
lisa8050 sagt: Diesen Artikel kann ich als CH-Handelsvertreter im Industriesektor mehr als bestätigen. Auch bei uns sind seit Januar 23 die Bestellungen total eingebrochen. DE leidet an den Strompreisen, die sie an uns weiter gibt, an den doppelten Frachtkosten und den exorbitaten Rohstoffpreisen. Das alles müssen wir, die Kunden mitragen. Deshalb soll mir kein Politiker erzählen, unsere Wirtschaft floriere. Unsere Zahlen und die unserer Kunden erzählen etwas anderes.
hansj. sagt: Na-na-na, vor genau zwei Wochen versprach Wirtschaftsminister und Insolvenzfachmann Habeck Deutschland ein Wirtschaftswachstum von fast 2 %. In der Schweiz soll das Wirtschaftswachstum ein Viertel (1,5 %) bis gar ein Drittel (1,3 %) nach den Angaben des SECO tiefer liegen. Genau deshalb braucht unser nördlicher Nachbar die halbe Million Fachkräfte, Ingenieure, Ärzte und Raketentechniker, die sich heute in Libyen auf den Weg nach Europa machen. Wir werden staunen, wie Deutschland uns davon eilt!
lilith sagt: Auf in den vollkommenen Zusammenbruch in DE.🍻 Wieder "Minderjährige" mit Vollbart, die vor der libyschen Küste von Menschenschleppern abgeholt wurden?! Mittlerweile kostet dem deutschen Steuerzahler Ein MUFL="Minderjähriger Unbegleiteter"Flüchtling"von 7.800€ in 2021 über 10.000 €/Monat seit 2022. Alles jetzige u.zukünftige "Fachkräfte" für DE👏 https://www.focus.de/panorama/welt/minderjaehrige-aus-gambia-und-senegal-an-bord-ocean-viking-rettet-86-menschen-vor-libyscher-kueste_id_197606490.html
@thisworld sagt: Und der Habeck versteht nur Bahnhof. Wieso soll er? Er ist ja nur Wirtschaftsminister.
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Na-na-na, vor genau zwei Wochen versprach Wirtschaftsminister und Insolvenzfachmann Habeck Deutschland ein Wirtschaftswachstum von fast 2 %. In der Schweiz soll das Wirtschaftswachstum ein Viertel (1,5 %) bis gar ein Drittel (1,3 %) nach den Angaben des SECO tiefer liegen. Genau deshalb braucht unser nördlicher Nachbar die halbe Million Fachkräfte, Ingenieure, Ärzte und Raketentechniker, die sich heute in Libyen auf den Weg nach Europa machen. Wir werden staunen, wie Deutschland uns davon eilt!
Was braucht es noch bis die Deutschen merken, dass sie wieder einmal einer Illusion nachgerannt sind?
Die Klugen verlassen Deutschland!