Manchester, Oldham, Rochdale, Rotherham, Huddersfield, Bradford – das sind einige britische Ortschaften mit südasiatischen Parallelgesellschaften. Diese haben sich dem staatlichen Gewaltmonopol zusehends entzogen, was man seit mehr als zwanzig Jahren weiss. Mehr noch, in diesen Kreisen herrschte und herrscht die Mentalität, dass man sich nimmt, was man begehrt.

Am liebsten minderjährige Frauen, die sich gegen sexuelle Übergriffe nicht oder nur ungenügend schützen können. Noch und noch haben Lokalpolitiker und vor allem Journalisten auf diese skandalösen Missstände hingewiesen. Geschehen ist wenig, weil die Strafverfolgungsbehörden meist nicht intervenierten. Allen voran der damalige Generalstaatsanwalt Keir Starmer, der heutige Premierminister.

Diese schändliche Zurückhaltung hatte einen einzigen Grund: Man wagte es nicht, sich mit den Exponenten der Parallelgesellschaften anzulegen. Denn dadurch wäre der Eindruck entstanden, die – vor allem pakistanischen – Zuwanderer rassistisch zu diskriminieren. Diese Übergriffe passten schlicht nicht in die Mär einer angeblich erfolgreichen Integration, die in Wirklichkeit längst gescheitert ist.

Die konservative Oppositionsführerin Kemi Badenoch hat kürzlich eine umfassende Untersuchung dieser Fälle gefordert. Starmer lehnte aus naheliegenden Gründen ab. Nun hat Elon Musk das Thema entdeckt, ein kleines Geschenk für Starmer, der die Geschichte als ausländische Intervention abtut und auf umfassende Aufarbeitung verzichten will. Derweil vergeht weitere Zeit, die zurückliegenden Fälle juristisch aufzuarbeiten. Und vor allem scheint niemand dem Treiben wirklich Einhalt zu gebieten. Die Täter dürfen sich sicher fühlen.