Die grünliberale Nationalrätin Kathrin Bertschy ist Co-Präsidentin von Alliance F, dem früheren «Bund Schweizerischer Frauenvereine». Sie forderte dieser Tage, man solle die Prostitution unter Strafe stellen, wie dies nordische Staaten heute schon vormachen.
Diese doch eher radikale Forderung ist in der Schweiz weder ganz neu, noch war sie in der Vergangenheit ganz erfolglos. Die vor allem von Frauenvereinen getragene «Sittlichkeitsbewegung» erreichte 1886 ein Bordellverbot in Lugano, 1897 in Zürich und 1899 in Lausanne. Doch nicht nur das: Bis in die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen wurde das System der tolerierten Bordelle in der ganzen Schweiz aufgehoben.
Dieses (offizielle) Totalverbot lag also ziemlich genau in der Zeit des Alkoholverbots (Prohibition) in den USA. Die Folgen sind bekannt: Es blühten die Kriminalität und mafiöse Strukturen, illegale Bars schossen wie Pilze aus dem Boden, die Qualität der alkoholhaltigen Getränke gefährdete oftmals die Gesundheit der illegal trinkenden Konsumenten.
Das hiesige Bordellverbot fiel mit der sexuellen Revolution der 1970er Jahre in sich zusammen. Manche Ärzte und Politiker hielten das Verbot seit je für seuchenpolizeilich problematisch, da in den Bordellen bei den Prostituierten wenigstens sporadisch medizinische Untersuchungen auf Geschlechtskrankheiten erfolgten.
Die Prostitution wurde – anders als von Kathrin Bertschy gefordert – in der Schweiz nie unter generelle Strafe gestellt, führte aber lange ein öffentlich kaum thematisiertes Schattendasein. In bestimmten Zonen war der Strassenstrich geduldet, ebenso das Anbandeln zwischen Prostituierten und Freiern in Bars oder Cabarets.
Sittlichkeitsbewegungen und deren Aktivistinnen wirkten schon zur Zeit ihres Wirkens wie aus der Zeit gefallen. Davon zeugt die Anekdote von jener Dame, die am Bahnhof einen Herrn anspricht: «Spenden Sie auch für gefallene Mädchen?» Worauf dieser antwortete: «Nein danke, ich spende direkt.»
«Alliance F» will die Prostitution keineswegs verbieten. Diese soll erlaubt und straffrei bleiben. Bestraft werden sollen nur die Freier, weil diese in den Augen von «Alliance F» Verbrecher sind. Wenn ich solchen Unsinn höre, schlage ich immer vor, auch den Verkauf von jeglicher Art Drogen zu legalisieren und nur die Konsumenten zu bestrafen. Die Mafia und die Menschenhändler werden jubeln und «Alliance F» ewig dankbar sein. Es lebe die feministisch geprägte Dummheit!
Die Grünen sind die grösste Bedrohung in der Welt. Die regieren nicht für das Volk sondern gegen das Volk.
Hatten wir doch alles schon. Gutsituierte Damen haben die Abschaffung der Prostitution des öfftern gefordert. Vom Bürotisch aus sieht das gut aus, die Realität ist nun mal eine Andere.
Ich arbeite seit 16 Jahre mit Prostituierten. Die Prostituierten werden benutzt von den Politikern und dann wird wieder einmal von Schutz gesprochen. Die Prostituierten werden dabei nie gefragt. Alles was gegen Legalität gemacht wird, treibt die Prostitution in den Untergrund (Illegalität) und ist schlecht für die Prostituierten, da sie jetzt die Polizei nicht rufen können. Das fördert die Kriminalität in der Branche für Schutz und Menschenhandel. Freier zum Kriminellen machen ist keine Lösung.
Hat diese "F-Gruppe " ein Komplex oder gar ein Hass auf Sex? Prostitution war bereits seit mehr als 6000 Jahren ein soziales System. Heutzutage nutzen es auch sehr viele Frauen, die in besondere Länder reisen, um Momente körperlichen Vergnügens zu finden, die sie zu Hause nicht bekommen. Soll man sie hungern lassen? Prostitution ist sehr wichtig in einer Gesellschaft. Nur die Regeln soll man achten. Die Verbote treiben "Untergrund", und dort gibt es keine Regeln mehr, Liebe F-Gruppe.
Das zeigt doch einfach das man diese GLP mit Sanija Ameti als Mitglied (Operation Libero) nie im leben wählen kann. Siese leute haben doch die Realität verloren.
Es gibt Sexfacharbeiterinnen und Prostituierte. Prostituierte sind junge Frauen, die sich ohne sich direkt dafuer bezahlen zu lassen aus Spass mit vielen verschiedenen Partnern einlassen. Facharbeiterinnen lassen sich bezahlen. Jene, die dazu gezwungen werden, sind theoretisch vom Gesetz geschuetzt, was aber nichts nuetzt.
Jaja, können sie sich mal wieder nicht mit der realen Welt abfinden unsere woken und schicksen Ladys. Huch da tut doch einer und eine was zum überleben! Igittegitt! Diese entzündeten Schleimhäute gehen mir gewaltig auf den Senkel.
In welcher Welt, Blase leben diese Frauen? Wollen sie sich einfach nur als Gutmenschen präsentieren? Dies dürfte misslungen sein.
Könnte man nicht auch die Prestitution per Gesetz verbieten oder die Käuflichkeit in der Politik? Allerdings möchte niemand obdachlose Politiker oder Prestituierte....daher bräuchte es heute eine Revolution der Meinungsfreiheit oder eine Medizin gegen die Mainstreamprestitution die gefährliche Krankheiten übertragen kann: Chlamydien, Gonorrhoe, Hepatitis und Syphilis der Mainstreampresse die unser Hirn befällt.
Es gibt wohl auch freiwillige Prostituierte...
Die grosse Mehrheit ist ein jedoch ein Produkt der globalen Menschenhandels-Industrie (Pädophilie, Satanismus, Frühsexualisierung) die aufs Engste mit den Eliten und ihren Polit-Angestellten verflochten ist...
Die Alliance F-Forderung wirkt daher fast schon wie eine Camouflage-Aktion...
Korrigenda 😂 Konkurrenz🤣 mit zwei R.
Ist das für K B ein Problem der Konkurenz?
Denken im Schweizer Staat läuft ja eher darauf hinaus, alles verbieten zu wollen und für alles eine Lösung zu finden, alles irgendwie in den Griff zu kriegen. Aber das geht nicht, man muss Widersprüche auch mal aushalten können. Die Schweiz ist bezgl. Prostitution eines der am besten organisierten Länder. Die Prostitution ist sauber und vor allem weitestgehend entkriminalisiert. Wer daran rütteln will, soll das tun das Gewerbe in den Untergrund führen weil sie nichts versteht.
Dann soll aber die Alliance F bitte nicht heulen, wenn die Vergewaltigungen durch die Decke gehen! Die Prostitution ist ein Ventil der Gesellschaft! Ich will dies nicht verharmlosen und ich gehöre sicher auch nicht zu der Spezies "Freier". Aber nimmt man den Männern diese Möglichkeit an Sex zu kommen, so könnten sie dies auf kriminelle Art und Weise lösen..... Was ist jetzt wohl besser? Tja, eine moralische Angelegenheit! Wer sich prostituieren will, der soll. Denn Berufsverbote sind illegal!!
Die Verhaltenstherapeutin Nicole Kienzl, die sich auf Sexualtherapie spezialisiert hat, erklärt im Interview mit VICE, dass Frauen- Vergewaltigungsfantasien vor allem eines zeigen: den Wunsch, begehrt zu werden. Die Vorstellung, ein Mann stelle jegliche rechtlichen und gesellschaftlichen Konsequenzen hinten an, um einen hier und jetzt zu nehmen, könne demnach eine gewisse und grosse Lust bergen, so Kienzl. Sind alle Frauen aus Forum F begehrt?
Die Bekämpfung von Prostitution ist reine Plästerli Politik die schlussendlich alles schlimmer macht. Die Widerlichkeit hinter dem Ganzen ist etwas, was die Politik nicht angeht. Es darf nicht sein, dass Jemand zu seiner persönlichen Übervorteilung einen Anderen zu etwas zwingt, dass dieser nicht will. Dies geschieht nicht nur in der Prostitution sondern auch auf Baustellen in Haushalten usw. Daher sollte Grundsätzlich die Freiheitsberaubung schärfer angegangen werden!!!!
Sollte die Eidgenossenschaft Prostitution verbieten freut's in erster Linie 'mal die Deutsche Bahn.
Da reisen schon seit Jahrzehnten schweizerische Freier im ICE mit Vorfreude auf Hamburg.
Auch dieser Vorstoss zeigt die gnadenlose Hilflosigkeit, neben der "Monokultur Klima",der Grünen auf, vor den Wahlen. Das Wasser steigt. Zurecht!😂
Bezüglich Prostitution ist eines klar: jeden Tag werden über tausend Frauen in die Prostitution gezwungen (3 Mio. Prostituirte weltweit bei 5 Jahren durchschnittliche Ausübung des Gewerbes = 600'000 neue Prostituierte jedes jahr oder 1'600 Frauen jeden Tag).
Die Polizei sollte viel genauer hinschauen, sollte jedes Inserat auf den Sex-Portalen überprüfen (Termin vereinbaren, Personalien aufnehmen, Hintergründe checken, Angebot für Ausstieg machen). Zumindest das sind wir den Frauen schuldig.
Es dürften wohl weit mehr Männer in Berufe "gezwungen" (wirtschaftlich genötigt) werden, die der Gesundheit und dem Wohlbefinden weit abträglicher sind: Soldaten, Bau-Hilfsjobs, Kanalreinigung, Lastwagenfahrer usw. Und das dann auch noch für weit weniger Geld.
Ich arbeite seit 16 Jahre mit Prostituierten. Die Prostituierten werden benutzt von den Politikern und dann wird wieder einmal von Schutz gesprochen. Die Prostituierten werden dabei nie gefragt. Alles was gegen Legalität gemacht wird, treibt die Prostitution in den Untergrund (Illegalität) und ist schlecht für die Prostituierten, da sie jetzt die Polizei nicht rufen können. Das fördert die Kriminalität in der Branche für Schutz und Menschenhandel. Freier zum Kriminellen machen ist keine Lösung.
Die Prostitution ist das älteste Gewerbe überhaupt. Wenn es dies nicht geben würde, wäre das viel gefährlicher für die Frauen, es würden mehr Vergewaltigungen geben. Dieses ewige moralisieren und verbieten geht mir echt auf den Geist. Das eigentliche Problem ist der Menschenhandel, Satanismus und Pädophili unter uns, aber das ist wohl eine Nummer zu gross für die Alliance.
Sie wissen aber schon, das mindestens die Hälfte aller Prostituierten gezwungen werden oder mit Drogen gefügig gemacht werden? Und dass weitere 40% aus rein finanziellen Sorgen in die Prostitution einsteigen?
Und ja, 10% aller Prostituierten führen das Gewerbe auf eigenen Wunsch aus. Und diese 10% zu verbieten ist moralisierender Schwachsinn.
Auch sonst gehen wohl bis 40% aus rein finanziellen Überlegungen zur Arbeit, ausser es rentiert von wegen dem Profit vom Sozialstaat nicht. "Aus rein finanziellen Sorgen arbeiten" ist Menschheitssschicksal seit Vertreibung aus dem Paradiese, im Schweisse deines Angesichtes sollst du dein Brot essen vgl. Zwinglibibel Mose 1, 3, 19. Da können Sie von Prostituierten nicht mehr verlangen, dabei behauptete Fidel Castro, im soz. Kuba werde nur deswegen angeschafft, "weil sie es nun mal gern machen".
Die Nachfrage regelt das Angebot. Ein Verbot vom Angebot löst das Problem der Nachfrage ja nicht, die Quintessenz ist daher eindeutig. Die Szene wird unkontrollierbar und verlagert sich in dunkle Ecken krimineller Banden. Typisch inkompetent grünes Denken!!
Wäre journalistisch nicht sinnvoller sich mit den Hintergründen der Forderung von Allianz F zu beschäftigen? Dann würde Herr Mörgeli nämlich schnell erkennen, dass sein Vergleich unzulässig ist. Für die Leser hier: Es wird geschätzt dass 95% der Prostituierten, dies NICHT freiwillig machen. Körperliche und psychische Schäden bei Prostituierten sind weit verbreitet. Man muss sich somit die Frage stellen, wie man diese Frauen schützt - unser heutiges Modell tut dies zu wenig.
Ein Verbot der Prostitution tut es noch viel weniger, "linke Socke".
Welche Lösung die Beste ist überlass ich den Experten. Herr Mörgeli gehört jedoch nicht zu denen.
Die Frage ist doch immer, wie diese Zahlen zu Stande kommen! Frägte man Arbeitnehmer ob sie "gerne" arbeiten, wäre die Zahl wohl gleich hoch! Darauf eine Argumentation aufzubauen ist wie auf Sand zu bauen
..
Spätestens nach 'Es wird geschätzt...' kann man aufhören zu lesen. Ein Nachplapperer von jemandem, der nachplappert, der irgendwo gelesen hat von einem, der irgendwo gelesen hat etc. In den letzten 20 Jahren habe ich in der Schweiz von keinem juristischen Fall von Zwangsprostutution gehört. Ganz grosse Verschwörung der bösen weissen alten Männer? Oder anders ausgedrückt: Immer wieder schön, Menschen zu begegnen, die meinen, hirnfreier Moralismus ersetze Analyse.
'
Die u.a. durch die moderne Empfängnisverhütung sowie die Weiterentwicklung von sogenannten Gerechtigkeits-Vorstellungen getragene Veränderung der Gesellschaft durch eine erweiterte Rolle der Frau läßt ohnehin den Schluß zu, daß Männer ihre Beziehung zu Frauen ändern sollten. Frei nach Napoleon: Frauen braucht es nur, wenn man an sie denkt. Es geht recht gut ohne Frauen.
Liebe kann man nicht kaufen. Sexarbeit ist deshalb weder Liebe, noch Sex noch Arbeit. Sexarbeit ist Menschenrechtsverletzung, denn Zwangsprostitution und Menschenhandel (Handel mit Frauen) sind eine Form der Sklaverei. Schon im 19. Jahrhundert wurde die Sklaverei verboten und abgeschafft. Deshalb unterstütze man alle abolitionistischen Bewegungen.
Sexarbeit ist eben keine Zwangsprostitution, das sind zwei ganz unterschiedliche Dinge, das zu vermischen ist der größte und meist gemachte Fehler. Arbeit könnte man ja generell als Prostitution bezeichen. Ich mache etwas für Geld mit meinem Körper (Handwerker). Bin ich deswegen ein Zwangsarbeiter? Es lockt das große Geld für leichte arbeit aber es hinterläßt mentale Spuren. Ein Kriegssoldat bekommt diese Spuren auch, sollen wir Soldaten jetzt verbieten? Freiwilligkeit: Geld gegen Dienstleistung
Da gabs doch mal einige Interviews mit Prostituierten, in denen gefragt wurde was denn die Damen an ihrem Job besonders störend empfänden. Die Antworten waren nicht wie erwartet, Bätrierchen konform. Sie meinten sie stören sich an Männern, die denken, sie freikaufen zu müssen um ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen. Die meisten tuen dies freiwillig und aus Spass, natürlich auch wegen des schnellen Geldes, was insgesamt sehr verlockend sei.
Sie sollten mal ein bisschen weiter studieren,nicht nur vor die Nasenspitze!Die Vergewaltigungen und Morde an Frauen werden zunehmen,das beste Beispiel ist die USA.Ganz zu Schweigen von der Kriminalität mit Mädchenhandel!
Eben, weil es in den USA teilweise verboten ist, rutschte die Szene ab. Wir reden über ein Verbot in der Schweiz, und das hätte dasselbe zur Folge. Derzeit scheint das "hier" einigermassen unter Kontrolle zu sein.
Soll die Umkehrung auch gelten, wenn Frauen gegen Entgelt Männer besuchen?
Machen Frauen doch seit Jahrtausenden. Nennt sich Ehe und Hypergamie.
Mörder gibt es auch schon seit Jahrtausenden.
Den Vergleich mit Äpfel und Birnen gibt es auch schon seit Jahrtausenden.
Dies ist wie alles kein schwarz - weiss Thema. Während man einerseits sagen kann, wer will soll, findet eben in der Prostitution auch sehr sehr viel Gewalt, Kriminalität, Menschenhandel und Perversion statt. Sozusagen keine Frau prostituiert sich absolut freiwillig. Wenn es so eine neutrale super Sache wäre, warum will dann niemand, dass seine Frau/Tochter sich prostituiert? Verbieten nein, aber sich der Sache genauer annehmen wäre sicherlich gut.
Ein Dogma: "keine Frau prostituiert sich absolut freiwillig" - Sagt wer? Wer arbeitet den freiwillig, wir machen es um unsere Miete zu zahlen. Ist es deswegen Zwang? Auch eine Prostituiert kann sich einen anderen Job suchen. In der Pflege für 1500 € oder im Puff für 6000 €. Frauen die diesen Job niemals machen könnten wollen den Job den Frauen verbieten, die Ihn machen wollen. Oft unqalifizierte Frauen aus Osteuropa können viel Geld damit verdienen und ihre Familien davon sehr gut versorgen.
Egal wann und wo. Grün-Rote-Politik bedeutet immer: Verbote, Bevormundung und nochmals Verbote. Ohne Sinn und Verstand aus reiner Lust anderen sein Macht aufzuzwingen.
Frau Bertschy ist grünliberal. Nicht grün und nicht rot.
Doch, Grün"Liberale" sind beides. Eine totale Mogelpackung.
Fällt jetzt das "Hochprinzen" auch aus?
Weniger Prostitution führt zu mehr Vergewaltigungen und häusliche Gewalt. Kann es das denn sein?
Gibt es dazu Statistiken? Wohl eher nicht. Armut führt auch oft zu Problemen und häußlicher Gewalt. Gibt es dazu Statistiken ? Nein. Prostitution ist ein weg zu einem Managergehalt und das ohne eine qualifizierte Ausbildung. Geld, Geld, Geld, ... die einen haben es die anderen wollen es, deswegen gibt es Prostitution. Es ist ein freiwillger Job. Sex ist ein Trieb und vergewaltiger haben den nicht unter Kontrolle. Aber das hat alles nichts mit Prostituion zu tun. Ein Vergewaltiger ist kriminell.
"...ein weg zu einem Managergehalt und das ohne eine qualifizierte Ausbildung. Geld, Geld,... " Nicht zu vergessen, unattraktive machen Karriere bei den Grünen
Skandal im Sperrbezirk... und draussen vor der grossen Stadt stehen.. Skandal um Kathriiiiin .. äähh Rosi ,exgüsi ...
Passt gut in den allgemeinen Trend der besonders von Grünen gepushten Moralisierung von Politik und Gesellschaft. Frauen wie NR Bertschi wollen über die männliche Sexualität bestimmen.
Frau Bertschy ist grünliberal - hat nichts mit den Grünen zu tun.
Ausserdem: Finden Sie es also Ok, dass Männer ihre Sexualität so ausleben könne wie sie es möchten auch wenn dies zu starken körperlichen und psychischen Schäden bei Frauen führt?
Ein Verbot würde daran nichts ändern. Nur die Prostitution in den Untergrund drängen, was definitiv schlechter wäre.
Und woher wissen Sie das? Bauchgefühl? Es gibt Untersuchungen die zeigen dass die Liberalisierung paradoxerweise genau das Umgekehrte bewirkt und den Menschenhandel befeuert. Die Welt und vorallem der Mensch ist nicht immer so einfach wie Sie sich das wünschen.
Statt einen dummen vergleich zur prohibition zu machen, sollte ein ehrliche ausenandersetzung mit dem thema gemacht werden. Einen blick nach schweden sollte auch dem mörgeli möglich sein.
Klar ist der Vergleich dumm: Beim Alkohol ist das Konsumgut ein Getränk und die Leidtragenden die Konsumenten selbst. Bei der Prostitution hingegen ist das "Konsumgut" ein Mensch, welche auch gleichzeitig die Leidtragenden sind.
Ja... aber was erwarte ich schon von einem nörgeli oder vom durchschnittlichen ww foristen.
Und wer sorgt sich für all die einsamen (Ehe-) Männer, dass die auch einmal entspannen können? Frau Bertschy? Also ich nicht! Ihr wisst ja, wie viel Prozent von den Herren sich nach dem eigenen Höhepunkt nur im Bett umdrehen und sofort einschlafen? 20 %. Die Anderen müssen sich anziehen und gehen nach Hause. Wo vielleicht eine Gattin wartet. Jaja, nur mein Nachbar Fritz.
Hat diese "F-Gruppe " ein Komplex oder gar ein Hass auf Sex? Prostitution war bereits seit mehr als 6000 Jahren ein soziales System. Heutzutage nutzen es auch sehr viele Frauen, die in besondere Länder reisen, um Momente körperlichen Vergnügens zu finden, die sie zu Hause nicht bekommen. Soll man sie hungern lassen? Prostitution ist sehr wichtig in einer Gesellschaft. Nur die Regeln soll man achten. Die Verbote treiben "Untergrund", und dort gibt es keine Regeln mehr, Liebe F-Gruppe.
Stimme dir vollkomen zu. Möcht nur noch anmerken, das Prostitution in Thailand verboten ist. Dann kann die Polizei die Hand aufhalten für Schmiergeld. Illegalieät bedeutet das es in den Untergrund gedrückt wird und alle kriminellen Elemente sich an dem Spiel berreichern können. Seit 2002 ist Prostituion in Deutschland legal und 2005-2010 waren Boom Jahre in der Branche, seit dem rudert der Staat zurück mit angeblichen Regeln zum Schutz. Das sind aber alles nur Behördliche auflagen für Bordell.
In Köln wurde um 1970 rum am Stadtrand ein neues Puff gebaut, mit Kontakthof, Sicherheitsdienst und regelmäßigen medizinischen Untersuchungen. Das war angenehm für Anbieterinnen und Freier. Zuhälter hatten schlechte Zeiten. Wo das vorherige Puff in der Innenstadt war, ist heute eine teure Wohngegend .
Klar, diesen Frauen schwimmen die Felle davon.
Männer haben praktisch Null Interesse mehr, an einer Beziehung. (Sogenannte "Frauen von heute" sind alles andere als beziehungsfähig, die Scheidung ist so sicher wie das Amen in der Kirche). 80% der Frauen wollen die 10% der "schönsten" Männer. Darunter geht es nicht mehr. Der Rest geht leer aus und somit wird Sex eingekauft. Und Männer, die sich als Zahlesel zur Verfügung stellen (Frau: ich will endlich ankommen), werden gottseidank immer weniger.
Ein Verbot ist immer die billigste und einfältigste Lösung, abgezielt auf einen schnellen Effekt und Erfolg! Es zeigt mir etwas über die geistige Reife derer, die solche Verbote fordern!
Wieder ein Verbot von Linksgrün. Sie meinen die Menschen in allen Bereichen bevormunden zu müssen.
Grünliberal ist nicht linksgrün.
Die Grünen sind die grösste Bedrohung in der Welt. Die regieren nicht für das Volk sondern gegen das Volk.
Welche Prostitution soll nun verboten werden … die lebenslange oder die gelegentliche?!?
Das läuft auf eine Enteignung von Frauen hinaus. Was ist eigentlich, wenn eine Frau einen Mann hauptsächlich wegen des Geldes heiratet (kann auch umgekehrt sein)? Was ist denn das? Ist doch unbestritten, dass Geld "sexy" macht!
80, 60, 40 - die Idealmaße für einen Mann, der für manche Frauen attraktiv ist. 80 Jahre alt, 60 Mio auf dem Konto und 40 grd. Fieber
...der ist echt gut - you made my day...
Bestimmte Frauen in der Politik verursachen das Gegenteil. Wenn sie die Mehrheit im Bundesrat haben schaffen sie die Atomkraft ab. Dafür müssen wir jetzt unsere schönen Gegenden mit Windkraft und Sonnen Panel verschandeln. Wie es der SP Regierungsrat in Graubünden vorhat. Und mit den Finanzen der Stadt Zürich will man in Ski Gebieten wie Splügen und Savognin die Landschaft mit Sonnen Panels vollstopfen, damit die Gemeinde und die Bergbahnen gratis Strom haben.
Ich bin jetzt nicht gerade der Fachmann für Prostitution. Diese Tätigkeit ist wohl die älteste auf der Welt und es hat sie immer gegeben und dies wird auch so bleiben. Mit oder ohne Dekrete. Völliger Schwachsinn aus der Richtung Grün und Links.
Hatten wir doch alles schon. Gutsituierte Damen haben die Abschaffung der Prostitution des öfftern gefordert. Vom Bürotisch aus sieht das gut aus, die Realität ist nun mal eine Andere.
Wie heisst es doch? "Das älteste Gewerbe der Welt". Und wie soll das kontrolliert/durchgesetzt werden? Mit einer Sexpolizei in den Bars & Clubs?
Nein, nicht die Aktivistinnen wirken wie aus der Zeit gefallen. Langfristig wirken Prostitution und Bordelle wie aus der Zeit gefallen. Es sollte heutzutage wirklich bessere Wege geben, Sex zu haben. Ausser die Freier wollen Verfügungsgewalt über Frauen kaufen. Das ist dann aber anders problematisch, wie auch die ganze Zuhälterei. Eines Tages wird es den Aktivistinnen auch in der (langsamen) Schweiz gelingen, das nordische System einzuführen.
Mir ist es eigentlich grundsätzlich egal. Wenn eine Frau das freiwillig tun will, dann sehe ich null Grund, dass sie das nicht dürfen soll. Wieder nimmt man dieser Frau, diesen Frauen etwas weg. Klar geht die Prostitution oft mit Kriminalität einher; aber genau dieser Teil wird durch ein Verbot nicht verschwinden, im Gegenteil. "Es sollte heutzutage wirklich bessere Wege geben, Sex zu haben". Da würden mich noch ihre Ideen interessieren?
das verbot der Prostotution hat in den Nordländern zu katastrophalen Verhältnissen geführt (nur liest man darüber in den MSM nichts) und wird mit absoluter Sicherheit alsbald wieder rückgängig gemacht…
Ich kenne Prostituierte, die verdienen im Monat locker 30'000 plus. Sie wirken nicht unterdrückt sondern selbstbewusst! Sagen sie diesen, ihr Geschäft sei schmutzig, sie hätte vermutlich nicht sehr viel Freude daran!! Es sollte ein freies Geschäft unter zwei mündigen Erwachsenen sein und dabei haben Moralisten nichts zu suchen!!🤮 Anders ist es, wenn es um Menschenhandel geht. Dieser ist aufs schärfste zu bekämpfen. Aber nicht nur in der Prostitution, sondern auch auf dem Bau, Haushalt usw.
Wäre journalistisch nicht sinnvoller sich mit den Hintergründen der Forderung von Allianz F zu beschäftigen? Dann würde Herr Mörgeli nämlich schnell erkennen, dass sein Vergleich unzulässig ist.
Für die Leser hier: Es wird geschätzt dass 95% der Prostituierten, dies NICHT freiwillig machen. Körperliche und psychische Schäden bei Prostituierten sind weit verbreitet. Man muss sich somit die Frage stellen, wie man diese Frauen schützt - unser heutiges Modell tut dies zu wenig.
95%? Dass ich nicht lache Das tönt etwa so glaubwürdig wie, "Recherchen von Blick haben ergeben"... 😂
Sie sind total falsch informiert!Das nordische System ist kläglich gescheitert!Sie möchten bereits alles wieder rückgängig machen da Gewalt an Frauen um das 20 fache gestiegen ist!
Die Grünliberalen sind weder grün, noch liberal, sondern Unterdrücker. Ich erinnere hier an die Aussagen von Grossen, der Ungeimpfte auf der Kleidung markieren wollte. Alles meine Meinung.
Hatten wir schon mal, Herr Grossen! Mit gelbem Stern!
An sich stört mich Prostitution nicht. Was mich aber sehr stört, dass Zuhälter und mafiöse Strukturen in einem, wie man liest, grossen Masse profitieren. Das sollte man versuchen zu bekämpfen. Bei einem Verbot der Prostitution würde diese mehr in die Illegalität abgleiten und es würden die besagten Kräfte noch mehr Macht bekommen.
Oft sind die Ehemänner die Zuhälter, sie bekommen Geld von Ihrer Frau und fahren sie zur Arbeit. Du meinst Zwansprostituierte? Das ist etwas ganz anderes und nur ein winziger Teil der Prostitution. Wenn Männern ihren Frauen Geld geben ist das Okay, wenn Prostituierte ihren Männern Geld geben ist das Zuhälterrei. Es existiert nur Halbwissen und die Medien bedienen am liebsten das Thema Zwangsprostitution, wie in jedem blöden Tatort. Freiwilligkeit bringt ja keine Einschaltquoten.
«Alliance F» will die Prostitution keineswegs verbieten. Diese soll erlaubt und straffrei bleiben. Bestraft werden sollen nur die Freier, weil diese in den Augen von «Alliance F» Verbrecher sind. Wenn ich solchen Unsinn höre, schlage ich immer vor, auch den Verkauf von jeglicher Art Drogen zu legalisieren und nur die Konsumenten zu bestrafen. Die Mafia und die Menschenhändler werden jubeln und «Alliance F» ewig dankbar sein. Es lebe die feministisch geprägte Dummheit!
Ein hübscher Ausschnitt! Soll wohl der Sache dienen.
Prohibition trieb übrigens die Preise der verfluchten Ware! Und nutzen tat es wie die heutigen Sanktionen: Es verteuert das Leben der Bürger der Sanktionierer!
Ein hübscher moralischer Trick, das Klingeln der Kassen etwas leiser zu stimmen!
Da würde Sie vielen Frauen den Job weg nehmen. Möchte Sie mehr Arbeitslose
"Sie" haben ihre Chance gehabt in D, während der Plandemie, da waren die Etablissements genauso geschlossen wie andere, gesellschaftlich nicht "Geächtete", hätten "sie" nur den Sack zumachen müssen! Warum haben "sie's" nicht? Es hätte Klagen der Betreiber gehagelt, Gleichheitsprinzip, hunderttausende Gewerbetreibende, "Selbsttständige" wären ins Bodenlose gefallen, die illegale Wohnungsprostitution, sowieso kaum zu kontrollieren, wäre explodiert, ist so schon während der Club-Schließungen.
Während der Pandemie hat sich die Branche verändert, die offiziellen Bordell mussten schließen und die Damen hatten keinen Job mehr. Doch die Damen haben kein Sparguthaben, sie leben von täglich generiertem Geld und mussten weitermachen. Sie arbeiteten dann in Privatwohnungen, da konnte sie die Polizei nicht raus schmeißen, weil sie dann obdachlos sind. Die Legale Prostitution war tot, die illegale ging weiter. Viele Bordelle sind pleite gegangen und können jetzt kaum noch überleben.
Dummer geht es nicht mehr!Krankhafte,unbefriedigte Emanzen.Dumm,dümmer am dümmsten!
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Das zeigt doch einfach das man diese GLP mit Sanija Ameti als Mitglied (Operation Libero) nie im leben wählen kann. Siese leute haben doch die Realität verloren.
Es gibt Sexfacharbeiterinnen und Prostituierte. Prostituierte sind junge Frauen, die sich ohne sich direkt dafuer bezahlen zu lassen aus Spass mit vielen verschiedenen Partnern einlassen. Facharbeiterinnen lassen sich bezahlen. Jene, die dazu gezwungen werden, sind theoretisch vom Gesetz geschuetzt, was aber nichts nuetzt.
Jaja, können sie sich mal wieder nicht mit der realen Welt abfinden unsere woken und schicksen Ladys. Huch da tut doch einer und eine was zum überleben! Igittegitt! Diese entzündeten Schleimhäute gehen mir gewaltig auf den Senkel.