Nach schweren Verlusten überprüft die Ukraine ihre Strategie in der Offensive gegen Russland. Das berichtet die New York Times. In den ersten zwei Wochen wurden bis zu 20 Prozent der eingesetzten Waffen und Panzer beschädigt oder zerstört.
Die Verlustrate konnte zwar auf etwa 10 Prozent gesenkt werden, nachdem die Ukraine ihre Taktik geändert und sich stärker auf Artillerie und Langstreckenraketen konzentriert hat. Die Gegenoffensive hat sich jedoch verlangsamt und kommt teilweise sogar zum Erliegen, da sich die russische Verteidigung als stark erweist.
Trotz der Verluste hat die Ukraine bisher nur einen kleinen Teil des angestrebten Territoriums eingenommen. Präsident Selenskyj fordert die westlichen Verbündeten auf, die Lieferung von Ausrüstung und Munition zu beschleunigen.
Die ukrainischen Truppen kämpfen ohne Luftunterstützung gegen russische Helikopter und Artilleriegeschütze. Das erhöht laut Beobachtern das Risiko von Opfern innerhalb der ukrainischen Streitkräfte.
Die genaue Zahl der zerstörten Waffen und Fahrzeuge wird geheim gehalten. Schätzungen sprechen aber von erheblichen Verlusten.
Faktenhüter sagt: Ist für eine Offensive überraschend wenig. 20% der insgesamt 20% eingesetzten westlichen Geräte sind total 4%. Die Zahlen von Oryx zeigen beim Kriegsgerät seit Beginn der offensiven Aktionen der Ukraine ein Verlustverhältnis UKR : RU 1:3. Auch dies ist erstaunlich, rechnet man doch allgemein bei offensiven Aktionen mit dem umgekehrten Verhältnis. Entscheidender könnte die zunehmende Unruhe in der russischen Armee sein, wo bisher fähige, die Führung kritisierende Kommadeure abgesetzt werden.
john london sagt: Danke für Ihre Fakten … das würde ja beim von Ihnen erwähnten Verlustverhältnis bedeuten, dass Russland seit Beginn der der Ukrainischen Offensive rund 90‘000 Soldaten verloren hätte … wurden die Verlustzahlen der Russen nicht erst kürzlich mit total rund 50‘000 (Gefallene) seit Beginn des Krieges 2022 beziffert (und auch von westlichen Militärs für plausibel erachtet)? Haben Sie eine Erklärung für diese unterschiedlichen Einschätzungen?
studivonzug sagt: Faktenhüter? 20% der insgesamt gelieferten Waffen sind zerstört. Nicht 20% von 20%
Die Verlustzahlen beider Länder sind geheim. Die Ukrainer schweigen eisern. Die Russen auch.
Das bedeutet, deine Analyse sind wertlos, weil niemand die genauen Zahlen kennt.
Vermuten darf man aber, das aufgrund der bekannten russischen Artillerie-Überlegenheit von 10:1 (8:1 insgesamt) die Verluste ebenfalls in dieser Grössenordnung liegen. Alles andere ist Propagandamüll.
Faktenhüter sagt: StudivonZug, An der Deutschmatura wohl nicht brilliert. Ihr Textverständnis lässt zu wünschen übrig. Keks hat es Ihnen schon dargelegt, wo der "Müll" liegt. Noch soviel: Oryx ist eine zuverlässige Quelle, die nur geolokalisierte, funktionsunfähige, schwere Waffensysteme aufführt. Jedes dieser Geräte wird bildlich belegt.
freelancer sagt: Die Hälmchen werden immer spärlicher, an denen sich die geframten Kriegsgurgeln des "Wertewesten" noch festhalten können.
Faktenhüter sagt: Die einzigen Kriegsgurgeln sind Putin und seine als freelancer angestellte und bezahlte Meute von Influenzern hier.
wrb sagt: Faktenhüter. Lesen Sie sich mal in die Geschichte ab 1990 ein, dann werden Sie verstehen wer die Kriegsgurgeln sind, wer in 1996 die NATO-Osterweiterung veranlasst hat, wer im Februar 2014 die russischfreundliche Regierung gestürzt hat, und wer in 2014 den Bürgerkrieg im Donbas mit 14`000 getöteten Menschen mit Hilfe von US-Waffenliefreungen geführt hat.
Rudi Mentär sagt: Europa braucht keine tödlichen Stellvertreterkriege der USA und von GB. Wir wollen einfach nur Handel, Wirtschaft und Wohlstand.
chloeisu sagt: Den Frieden wollen wir möglichst schnell zurück. Die Globalisierung abschaffen und wider National - Global mit allen möglichen Ländern Handel betreiben.
Das ist mein größter Wunsch, wie wir Schweizer das schon über hunderte von Jahren gemacht haben. Die gute Qualität beibehalten und unsere Seriosität und wir verkaufen unsere Produkte auf der ganzen Welt!
Wir als Gesellschaften müssen nur zu unseren Abendländischen Wurzeln zurückkehren, d.h Christliche Werte leben!
Rudi Mentär sagt: Europa braucht keine tödlichen Stellvertreterkrieg von USA/GB. Wir wollen einfach nur Handel, Wirtschaft und Wohlstand.
keks sagt: Wer ist „wir“? Nix gegen Handel, Wirtschaft und Wohlstand. Es gibt Leute in Europa und in der Schweiz, die noch ein bitzeli mehr möchten: Demokratie, Solidarität, Freiheit, den Erhalt unserer Lebensgrundlagen.
studivonzug sagt: Die Ukraine hat nichts mit Demokratie zu tun. Eher mit der weltgrössten Korruption.
Faktenhüter sagt: StudivonZug auch das ist falsch. In Geschichte gepennt und fehlende Kompetenz im Wissensmanagement. Seit ihrer Unabhängigkeit hat die Ukraine demokratische Wahlen abgehalten. Die Korruption wurde vom Sowjetsystem geerbt, hat sich in fast 100Jahren tief in die Gesellschaft eingefressen. In der Rangliste von Transparency International liegt die UK an 116 Stelle immer noch erheblich vor Russland.
Fred sagt: >>Die Ukraine kann und wird nicht gewinnen.
worauf sie sich basieren weiss ich nicht.
ich sehe einfach in der weltliteratur dass demokratien, dh die koalition von willigen immer und unzweideutig ueber tyrannie und unterdrueckende autoritaet gewinnen.
zweites ueberzeugendes argument: demokratien sind mit wenigen ausnahmen ziemlich zufrieden mit ihren territorialgrenzen und reissen selten territorialfeldzuege auf.
fazit: die ukraine wird gewinnen und putinversteher werden den kopf verlieren
studivonzug sagt: Die Realität und woke Moralvorstellungen haben nichts mit einander zu tun. Der Westen gehört zu den übelsten Unterdrückern weltweit, nicht nur in der Ukraine. Russland ist moralisch nicht überlegen, ABER Russland hat unerschöpfliche Ressourcen an Energieträgern, Lebensmitteln, Dünger etc. Zudem eine eigene, sehr kompetente Rüstungsindustrie. Die Ukraine hat nichts im Vergleich. Jeder moderne Krieg wird von der Kriegswirtschaft entschieden, nicht von der „Moral“. Friedensgespräche jetzt!
Faktenhüter sagt: Studi, Russland ist zwar rohstoffreich, unerschöpflich wohl kaum. Aber statt in die eigene industrielle Entwicklung wurden die Gelder im Westen investiert und in Luxusjachten, Paläste und Kriege. Resultat war, dass die russischen Drohnen mur mit an der ETH entwickelter OpenSource Software fliegen. Von der SU57 existieren nach 20 Jahren Entwicklung nur gerade 10 Prototypen, deren Radarquerschnitt leicht besser ist als bei einer Superhornet.....
Faktenhüter sagt: ...Kinschal entpuppte sich als ballistische Rakete, die zum Start einen Mach 3 "Schupf" einer Mig31 braucht. Der einzige russische Flugzeugträger ist seit Jahren inoperativ und fällt durch Brände und Maschinenschäden auf. Die meisten Schiffe der Schwarzmeer wurden in ukrainischen Werften gebaut. Der grösste Teil der Sensoren in russischen Waffen sind aus dem Westen importiert wie auch die elektronischen Chips. Das soll eine «sehr kompetente Rüstungsindustrie» sein?
Fred sagt: ja jetzt sieht koeppel was er aus an sich friedfertigen schweizer zivilisten gemacht hat: eine rasselbande von sandkasten geneneraelen die da autoritaer mit 10er exponenten jonglieren wie wenn das die wahrheit waere
keks sagt: Immer wieder frappant: Ein verblüffend grosser Teil der WW-Leser scheint dem starken Glauben anzuhängen, dass das mantramässige Rezitieren von Beschwörungen den Kriegsverlauf zu beeinflussen vermag.
john london sagt: Und was wäre, wenn die Soldaten auf beiden Seiten genug haben … und einfach nicht mehr kämpfen wollen? Was wäre, wenn sich diese zwei kampferfahrenen Streitkräfte zusammenschliessen würden? Immerhin hatte ein Grossteil der Führungskräfte beider Streitkräfte in der ehemaligen Sowjetarmee gedient.
giovanni.brunner sagt: Dieses ganze seit mehr als einem Jahr andauernde Getue ist nur noch peinlich. Jedem halbwegs gebildeten und an geopolitischen Vorgängen interessierten Menschen, war von Anfang an klar, dass die Ukraine niemals auch nur einen Hauch einer Chance hat diesen unnötigen militärischen Konflikt siegreich zu beenden. Ja, und welch Wunder, man muss auch konstatieren, dass die hochgejazzten westlichen Waffen in der Masse nicht so supertoll sind wie immer hinausposaunt.
Padeno sagt: Auszüge aus der Werbeseite von VisitUkraineToday, dem Informationsportal der gesamtukrainischen Organisation Visit Ukraine:
"Entdecken Sie die Ukraine: Ein erstaunliches Land erwartet Sie!
Erholung in der Ukraine.
Lohnt es sich in der Ukraine Urlaub zu machen?
Ja natürlich.
Schließlich kann man sich hier zu 100 % erholen."
------------------
Ich frage mich, weshalb kommen dann so viele Ukrainer zu uns?
lilith sagt: Kurze Antwort:Leistungsloses Bürgergeld wird der Hauptgrund sein.Der Krieg ist es nicht.Sonst würden nicht täglich mehrere Flix-Busse,voll beladen mit den Sozialtouristen(OT Merz)zwischen DE u.anderen Ländern, wo diese Leute an den Haltestellen der Busse stehen um in die UA zu pendeln.In den weitläufigen Regionen der ggü. DE, riesigen UA, wo die Bevölkerung Null vom Krieg mitbekommt,könnten seit Beginn des US Stellvertreterkriegs große Auffanglager stehen.Kein Ukrainer bräuchte die UA verlassen!
john london sagt: Die in den sozialen Medien gezeigten Bilder von Soldaten ist erschreckend … ich habe den Eindruck, dass auf beiden Seiten immer jüngere Soldaten eingesetzt werden. Da werden ganze Generationen und die Zukunft dieser Region geopfert! What for?
bly sagt: Putin geht es vor allem um die reiche Südukraine und mehr Macht. Wie seine eigenen Texte verraten, möchte er auch möglichst viel vom alten Zarenreich, bzw UDSSR Wiederherstellen und zig Länder auch unter Zwang zu Russland zwingen.
john london sagt: Genau … deshalb hat Putin den Maidan-Putsch von 2014 inszeniert und die Minsker-Abkommen hintertrieben und den Friedensvertrag vom Frühling 2022 aufgekündigt. Erst jetzt verstehe ich die Lage! Im Ernst? Danke für Ihre Hilfestellung …
cah sagt: Mooomentchen ... Putin, der ewige KGB-Möpp, hat ja auch noch persönlich die 3 NS-Rohre gesprengt, in dem Zeitraum war der deswegen nicht vor den Kameras zu sehen. Da hätte ja sonst einer unbemerkt bis nach Russland durchkriechen können -- obwohl, er ärgert sich schon ziemlich, dass er die vierte Leitung nicht auch weggenatzt gekriegt hat, hat Putin mir verraten, zähes Zeug halt, so'n Rohr.
Die NS 1u2 Story hat unser allseits beliebter Schlautroll "bly" ganz vergessen zu erwähnen.
😉 😉
chloeisu sagt: Den Frieden wollen wir möglichst schnell zurück. Die Globalisierung abschaffen und wider National - Global mit allen möglichen Ländern Handel betreiben.
Das ist mein größter Wunsch, wie wir Schweizer das schon über hunderte von Jahren gemacht haben. Die gute Qualität beibehalten und unsere Seriosität und wir verkaufen unsere Produkte auf der ganzen Welt!
Wir als Gesellschaften müssen nur zu unseren Abendländischen Wurzeln zurückkehren, d.h Christliche Werte leben!
karlheinz.carol sagt: Der Berufskomiker hat eine eigene Leibgarde, alles MI6 Agenten aus GB die ihn beschützen
sonst wehre er schon längst von seinen eigenen Militärs ermordet worden!!!
Klare Ansage. sagt: Laut den westlichen Politikern, Medien und den Online-Trollen steht doch Russland schon seit vielen Monaten mit seinen unmotivierten sowie schlecht ausgerüsteteten Soldaten und völlig veraltete Militärtechnik mit dem Rücken zur Wand und kurz vor Kapitulation. Die Ukraine wird mit Geld und Waffen vollgestopft und trotzdem passiert nichts und der große Werteverteidiger bettelt und bettelt uns bettelt.
Klare Ansage. sagt: Vielleicht sollte der ach so große Verteidiger der sogenannten westlichen Werte und der Freiheit einmal selbst die Flinte in die Hand nehmen. Dann wird das ganz bestimmt was mit dem Sieg.
john london sagt: Ach ja, 20 Jahre lang hat die NATO versucht, den Afghanen unsere westlichen Werte aufzudrücken! Weshalb haben die Afghanen dieses Angebot nicht angenommen? Weshalb haben sie nicht für ihre Freiheit gekämpft? Weshalb hat die NATO diese Leute im Stich gelassen? Ich bin gespannt auf Ihre Antwort?!?
hansj. sagt: Der Erste Weltkrieg war ein Stellungskrieg. In den Schützengräben von Verdun und an der Marne starben viele Hunderttausend junge Männer für nichts. Am Ende kamen die Panzer. Der Zweite Weltkrieg war ein Bewegungskrieg, dank den Panzern. Nach dem WKII fürchteten alle die riesigen russischen Panzerarmeen. Die Panzerabwehr und Artillerie wurde massiv verbessert, so dass die modernen Kriege zwangsläufig wieder Stellungskriege werden müssen. Am Ende werden die Roboter aufkommen…
beograd sagt: Ich tippe auf Drohne. Wenn man sich nur die Tatsache anschaut, dass eine kleine, zur Verteidigung extrem schwer fassbare "Lancet-Drohne", die über eine mächtige Sprengmasse verfügt, Hunderte ukrainische Panzer in Brand gesteckt hat, dann ist das die Antwort. Rund 250.000 dieser Drohne haben die Russen an der Front. Jetzt bekommen sie mit modernster Technik noch eine weitere Million dazu. Die russische Erfahrungen werden bereits an amerikanischen Militärschulen studiert- future of war.
Dr. Fu Manchu sagt: Ganz zu schweigen von den drei Millionen Laserkanonen und den 10'000 Raumgleitern, mit denen die Russen demnächst anrücken werden.
keks sagt: Soeben staunend gelesen: „Die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos prüft Berichten zufolge Optionen für den Einsatz von Weltraumraketen, um aus dem Orbit Luftbomben auf die Ukraine abzuwerfen. Der Vorschlag wird wahrscheinlich auf ernsthafte technische Schwierigkeiten stoßen, nicht zuletzt auf die Gefahr, dass Bomben durch die Hitze des atmosphärischen Wiedereintritts verbrennen.“ Das Projekt sei Putin vorgelegt worden. Das Kapitel „Wunderwaffe“ hat begonnen.
studivonzug sagt: Wunderwaffen: Leopard 2, 40 Jahre alt, F-16, 49 Jahre alt
Ach ja, und Streumunition; Die magische Propagandawaffe; wenn die Russen diese einsetzen, ist das ein Grund, Russen vor den IStGh in Den Haag zu zerren; wenn aber die Ukrainer diese Waffe einsetzen, dann wird dadraus magischerweise eine „umstrittene Waffe“, auf deren Wirkung die Ukraine „hoffen“ darf.
Osi sagt: Wie oft hat Russland, Putin, die rote Linie unmissverständlich benannt? Wenn der Zwerg dennoch das Gefühl hat, weiter zu provozieren, obwohl er in allen Belangen massiv unterlegen ist, dann ist das was? Arroganz, Überheblichkeit, Dummheit, Korruption, eine Mischung aus allem? Bei David gegen Goliath gewinnt nicht immer David.
bly sagt: Es ist interessant dass Putinisten wie sie immer der Ansicht sind. Es sei legitim wenn Russland anderen Ländern ihre Politik und ihre Bündnisse aufzwingen will.....
Zur Erinnerung: Die letzten Nato Beitrittsgespräche vor dem Krieg fanden im Jahre 2011 statt.... 22 Jahre später behauptet ihr Putinisten, der Nato mögliche Nato Beitritt sei ein berechtigter Kriegsgrund. Selbst Prigschon und mehrere von Putins Generälen haben dies als lachhafte unglaubwürdige Begründung bezeichnet.
kinnaj sagt: Hören Sie doch endlich mal damit auf Kritiker der westlichen Politik als Putinisten zu verunglimpfen. Die allermeisten dieser Kritiker sind ebenfalls Kritiker des russischen Einmarsches in die Ukraine. Abgesehen davon, zwingt dieser alte Westen mit den USA an der Spitze anderen Staaten seit Jahren ihre Politik auf. Allerdings hat dieses westliche Aufzwingen seinen Zenit erreicht und jetzt kommt es zusehends zu einer weltweiten Gegenbewegung mit den BRICS-Staaten, des ASEAN, MERCOSUR usw.
Klare Ansage. sagt: Zur Erinnerung bly: Das was Sie sagen ist grundsätzlich nicht von Belang bzw. hat keine Relevanz. Warum? Da Sie nicht objektiv sind. Sie unterstellen, behaupten, schwurbeln, diffamieren andere Meinungen, greifen andere Meinungsführer an und liefern grundsätzlich keine Quellenangaben. Dem Fundament Ihrer mantramässigen Aussagen liegt eine bestimmte Ideologie zugrunde und somit sind diese auch grundsätzlich untauglich für einen konstruktiven Austausch.
hampisuisse sagt: ...und weiter sterben Menschen weil Machthaber ein Spiel spielen in dem es nur Verlierer geben kann. Selenskyi liebt seine Bürger nicht, er scheint sie zu verachten. Für das Elend in beiden Ländern sind die USA verantwortlich. Das die Deutschen wieder mitmischen war zu erwarten.
xyz 55 sagt: Immer, wenn das Pendant zum ,,Radio Eriwan", also der britische Geheimdienst meldet, dass der russischen Streitmach die Munition ausgeht und die ukrainischen ,,Erfolge" mit mutmasslich, wahrscheinlich, vielleicht , eventuell usw. beginnen, dann kann man getrost davon ausgehen, dass es für die Russen vorwärts geht, und die ukrainische ,,Gegenoffensive" immer mehr zum Fiasko wird.
tusnelda sagt: Die Wahrscheinlichkeit, irgendeines der Gebiete, die sich Russland angeschlossen haben, zurückzugewinnen, ist eher gering. Die Leute, die dort wohnen, wollen mehrheitlich zu Russland gehören und die Mehrheit der Russen will das ebenfalls. In den besetzten Gebieten wurde doch bisher schon fast ausschließlich russisch gesprochen. Die heutige Ukraine, die aus dem Putsch 2014 hervorgegangen ist, wollte von Anfang an nichts russisches. Wie gewünscht, so geliefert.
a.meister sagt: Die leute die jetzt noch in diesen gebieten wohnen, wollen ev. mehrheitlich zu russland gehören. Ukrainer wurden längst vertrieben, depotiert oder sind vor den russischen besatzer geflohen.
Nochmals zum mitschreiben: es gab 2014 keinen putsch in der ukraine.
a.meister sagt: Da sind sie bei der ww am richtigen ort. Auch 95% der foristen hier schreiben täglich verschwörungsmärchen.
tusnelda sagt: So? Frau Nuland hat das anders formuliert. Bei uns wäre es ein Putsch, wenn Demonstranten Ministerien besetzten, bewaffnete Soldaten Sitzungen des Parlaments überwachten, Kanzler Scholz in Todesangst nach Frankreich fliehen müsste, Herr Merz per Prügelei mit anderen Parlamentariern neuer Präsident würde, Unbekannte 100 Polizisten und Demonstranten bei einer Demo abknallten und Soldaten von Blackwater bewaffnet über Berliner Straßen marschierten. Ist das ukrainisch-"demokratischer" Brauch?
bly sagt: Die Ukraine hat schon 30% der von Russland eingenommenen Gebiete zurück erobert. Und es gab vor der russischen Invasion immer wieder unabhängige, int. überwachte Abstimmungen in den Regionen, und NIE wollte die Mehrheit zu Russland. Man wollte immer bei der Ukraine bleiben.
studivonzug sagt: Ja, und unter dem Regenbogen weiden pinke, flauschige Einhörner.
Der Donbas ist russisch. Mag ich das? Nein. Spielt aber keine Rolle. Je schneller sich die woken Moralschwurbler daran gewöhnen, desto eher kehrt Friede ein. Eroberungskriege sind normal, Landesgrenzen hatten in Europa nie mehr als 50 Jahre Bestand. Der Westen wollte sich die Ukraine mittels Korruption unter den Nagel reissen, die Russen haben sich das Land mit Panzern geholt. Jänu… so läuft das. Nicht heulen, erwachsen werden!
in_dubio sagt: Selenski sollte sich fragen, ob er nicht selber mit seinen Oligarchenkumpels die Front verstärkt, anstatt den Jetsetter zu spielen, um westliche Steuergelder zu fordern.
der nachdenkliche sagt: @in_dubio
Hat der ukrainische Wladimir schon seine gen Westen entfleuchten Landsmänner im wehrfähigen Alter dazu aufgerufen, nach hause zurückzukehren, und das Land zu verteidigen. Es gäbe da diverse Sohnemänner aus ukr. Führungsfamilien, die im Westen "studieren", wie der Sohnemann von Herrn Ex-Botschafter Melnyk z. B. Das gäbe sicher eine tolle Truppe, die der ukrainische Wladi mobilisieren könnte.
keks sagt: Dass eine Offensive ohne Flugzeuge gegen gut eingegrabene Stellungen, mit riesigen Minenfeldern, die es zu überwinden gilt, kaum weitreichenden Waffen und generell zu wenig Munition fürchterlich schwierig ist, ist nicht verwunderlich. Ich las irgendwo, die Ukraine kämpfe mit einem Arm auf den Rücken gebunden, ein eindrückliches Bild. Dafür schlägt sie sich tapfer. Sie scheint recht erfolgreich russische Logistik und russischen Nachschub zu bekämpfen. Das kann ein Problem für Russland werden.
kinnaj sagt: Man sollte irgendwann mal als Staatspräsident zum Wohle seines Volkes einsehen, wenn ein Weiterkämpfen sinnlos ist. Russland hat viele Kanäle offen um seine Truppen mit Nachschub zu versorgen. Solche Nadelstiche seitens der Ukraine sind letztendlich nutzlos.
a.meister sagt: Dies würden unsere svp politiker sofort machen, die würden die schweiz ideologiefrei verraten und verkaufen.
franek sagt: mach Dich mal mit den Fakten vertraut…
Klare Ansage. sagt: Keksi: Das ist natürlich grundlegend falsch was Sie da sagen. Laut westlichen Politikern, Medien u. deren Vasallen sind die russischen Soldaten schlecht ausgebildet und ausgerüstet, haben keinen Kampfeswillen mehr und völlig veraltet Militärtechnik. Dagegen sind die Ukrainer bestens mit modernster westlicher Militärtechnik und Munition ausgestattet, finanziell rundumsorgt, werden von den besten westlichen Militärberatern unterstützt, erhalten Lagedaten u. trotz alldem geht es nicht voran.
Klare Ansage. sagt: Ach Keksi, jetzt hören Sie aber bitte mal auf. Jetzt sollen auch noch die Russen daran Schuld sein, dass die Ukraine, trotz der massiven westlichen Aufrüstung, Ausbildung, finanzieller Vollversorgung u. sonstigem Beistand nicht wirklich vorankommt. Ganz ehrlich, mann kann den Russen nicht alles in die Schuhe schieben, das nimmt sonst wirklich absurde Züge an, aber die Unfähigkeit der Ukraine im Kampf kann man den Russen nun wirklich nicht anlasten. Jetzt lassen Sie mal bitte die Kirche i. Dorf.
keks sagt: Ach Klärchen, wie schön, dass wir schon so einen vertrauten Umgang zueinander gefunden haben. Über die Unfähigkeit der Ukraine im Kampf unterhalten wir uns im Herbst noch einmal, abgemacht?
john london sagt: Der geschätzte Frontverlauf ist rund 800 km lang (entspricht Distanz Zürich - Hamburg). Bis heute ist es nicht gelungen, die Verteidigungslinien der Russen zu durchbrechen! Wie ist das möglich?! Wie schaffen es die russischen Streitkräfte, die Angriffe auf so breiter Front erfolgreich abzuwehren? Entweder ist die russische Verteidigungsstrategie dermassen erfolgreich oder die Ukrainischen Streitkräfte sind zu schwach …
kinnaj sagt: Die ukrainischen Streitkräfte sind zu stark dezimiert und können sich, trotz all der westlichen Waffenlieferungen, nicht mehr in grosse Offensiven wagen. Auf einen solchen taktischen Fehler warten die russischen Streitkräfte nur. Auch weitere westliche Waffenlieferungen werden daran nichts mehr ändern. Na ja, sind wir doch ehrlich, in Wirklichkeit interessiert sich doch mehrheitlich kaum mehr jemand in Westeuropa und den USA gross für diesen Krieg.
keks sagt: Weil die Ukraine sich erst langsam den Verteidigungslinien nähert. Umgekehrt stellt sich aber die Frage, wie die Verteidigungsanlagen auf dieser riesigen Front von Russland ausgestattet und bemannt werden sollen. Zählen Sie mal, wie viele Soldaten das brauchen würde, und die würden alle noch Waffen etc. brauchen. Russland weiss nicht, wo die Ukraine den Durchbruch versuchen wird.
studivonzug sagt: Guetzli, pass mal auf: Die 40 Kahre alten „Gamechanger“ Leopard 2 haben nichts gebracht. Die brennen nach einem Treffer, genau wie alle Panzer. Der Westen will jetzt 65 Jahre alte Leopard 1 liefern. Das Pendant zum T-55, zudem geächtete Streumunition, entgegen den eigenen „westlichen Werten“. Warum?
Die Ukrainer haben den Krieg verloren, es ist längst vorbei. Die Ukraine hat in letzter Verzweiflung den „Volkssturm“ aufgeboten, alte Männer. Es braucht keine „Ardennenoffensive“, um das zu erkennen
last duchess sagt: Die Ukraine überprüft ihre Strategie? Dass ich nicht lache! Die USA sitzt am Steuer dieses Kriegswagens, nicht die Ukraine. So wie im Vorfeld in den USA während Jahren hin- und herüberlegt wurde, wie man Russland endlich zu einer militärischen Reaktion provozieren könnte, ist die USA jetzt damit beschäftigt, einen Grund für das militärische Eingreifen der NATO in der Ukraine zu schaffen. Zuerst muss aber noch das riesige Militärspital in Ramstein fertiggestellt werden (Juli 2024).
Eliza Chr. sagt: Liefert der Westen Waffen, werden sie zerstört! Für nix hirnlos immer mehr Tote und Mia. in den Sand gesetzt! News:Als Antwort auf Beschiessung der Krimbrücke habe Russland einen Vergeltungsschlag mit hochpräzisen seegestützten Waffen auf die Einrichtungen durchgeführt,in denen Terrorakte gegen Russland mit Überwasserdrohnen vorbereitet wurden sowie auf den Ort ihrer Herstellung in der Nähe der Stadt Odessa.Ausserdem wurden Treibstofflager mit einem Gesamtvolumen von etwa 70.000 Tonnen zerstört.
Mathilda63 sagt: Wie war das noch? Wir kämpfen bis zum letzten Ukrainer... Es geht niemandem um die Ukrainer oder die Ukraine, es geht nur um die Interessen der USA, den Biolaboren und den Vanguard- und Blackrock-Gesellschaften, die bereits im Besitz von grossen Teilen der ukrainischen Ländereien und Infrastruktur sind. Und Europa macht da noch mit.
lilith sagt: "Australien national review" berichtete schon vor einigen Wochen, daß sich 28% der Gesamtfläche der Ukraine im Eigentum von US-amerikanischen Konzernen befindet. Mittlerweile dürfte es noch mehr sein. Die Ukraine war u. ist mir vollkommen egal. Was mir nicht egal ist,ist die Tatsache,daß besonders die Steuerzahler in Deutschland,aber auch aus anderen Ländern gezwungen werden, den von den USA ausgehenden Stellvertreterkrieg mit unzähligen Milliarden zu finanzieren u.dazu die ukr. Sozialtouristen.
karlheinz.carol sagt: Die USA haben bereits 3.000 Freiwillige Söldner angeheuert und nach Deutschland verladen,
Kanada hat schon 4.000 Söldner gesammelt.
Die männlichen Ukrainer gehen aus. Die Mobilisierung findet dort seit langem unter
Zwang statt – sie greifen sich jeden, den sie auf der Straße erwischen.
Xylophon sagt: Selenski im Schlepptau der USA heizt den Krieg noch mehr an mit dem Angriff auf die Krimbrücke. Logischerweise wird Russland reagieren. Für mich wird es immer klarer, Selenski will die Ausweitung dieses Kriegs mit allen Mitteln. Warum eigentlich ist es streng verboten über die Anzahl der getöteten und schwer verwundeten Soldaten zu informieren?
Hat ein Regent nicht auch eine Verantwortung gegenüber seinen Untertanen, transparent zu sein. Es sterben nicht seine Kinder, aber die des Volkes.
erstaunte sagt: Sind denn nun eigentlich schon die Rikscha ähnlichen Tuk-Tuks (US-Abrams-Panzer) in der Ukraine eingetroffen? Oder kommen die im Herbst/ Winter, wenn sie im Schlamm steckenbleiben?
„Abrams-Übungspanzer „schon“ in Bayern angekommen …“, diese seien aber kampfuntauglich 🤭 und nur zu Übungszwecken …
https://www.merkur.de/bayern/regensburg/ukraine-krieg-abrams-panzer-soldaten-usa-lieferung-training-oberpfalz-92281447.html
freileben54 sagt: Der Vorhang für die Ukraine senkt sich so langsam und die einzigen, die über Krieg und Frieden entscheiden sind die USA und Russland, kein Kiew oder Berlin. Deutschland hat wieder verloren - außer Spesen nicht gewesen. Die Vertreter des verlogenen Mainstreams sollten sich verstecken und nie wieder auftauchen, denn auch sie tragen Mitschuld an diesem Elend. ENDE!
RioBravo sagt: Selensky begreif es endlich, ihr habt den Krieg doch verloren; die besetzten Gebiete hat Putin zur russischen Föderation geschlagen! Und bald holen sich die Russen noch Charkiw!
lilith sagt: Heute im "Focus-Ukraine-Ticker" um 09:33-"In Region Charkiw- 100 000 Soldaten, 900 Panzer-Rußland zieht große neue Front hoch." Unterdessen beklagen ranghohe Militärs von Selenkyjs Gnaden, daß die mega schweren westlichen Panzer nicht vorwärts kommen, sondern im Schlamm feststecken. Dabei würde den ukrainischen Soldaten bei den massiven Angriffen durch die Russen nur das fluchtartige Verlassen der Panzer übrig bleiben u. die Panzer samt Munition zurückzulassen. Die "Offensive" geht rückwärts.😁
Peter Hasler sagt: ...war das jetzt die alles entscheidende und vom Mainstream hoch bejubelte Frühlingsoffensive?
beograd sagt: Nach Frühling kommt immer Sommer! "Die Streitkräfte der Ukraine befinden sich in einem ausser kritischen Zustand, und bis zum Ende des Sommers eine völlige Niederlage erleiden werden", sagte der ehemalige US-Geheimdienstoffizier Scott Ritter. „Die Ukraine erleidet gegenwärtig kolossale Verluste, und wird unmissverständlich eine völlige Niederlage erleiden“, schloss Ritter.
keks sagt: Herr Scott ist der Spassvogel, der behauptet, Selenskyi sei ein M16-Agent. Zweifelsohne die personalisierte Seriosität und Vertrauenswürdigkeit.
studivonzug sagt: Wir wissen schon längst, wer Selenskyj in Wirklichkeit ist. Ein korrupter Politclown, gestützt und bezahlt von ukrainischen Oligarchen, zum „Helden“ verklärt von den hiesigen Medien. Der Typ bereichert sich nachweislich auf Kosten des ukrainischen Volkes (Panama Papers, lange vor dem Krieg), sabbelt im immergleichen „Kriegerkostüm“ vor der Kamera vom Endsieg und wird dafür von Einfaltspinseln beklatscht. Mehr ist da nicht.
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Selenskyj ruft nach Unterstützung durch die WW. Das wäre auch schon an der Zeit.
Der als Analytiker und US-Deepstate-Kritiker herausragende Ex-Oberst und in den letzten Monaten von Trumps Amtszeit sein Ex-Berater Col. Douglas Macgregor auf youtube: "Die NATO ist die Titanic und die Ukraine ihr Eisberg".
Ist für eine Offensive überraschend wenig. 20% der insgesamt 20% eingesetzten westlichen Geräte sind total 4%. Die Zahlen von Oryx zeigen beim Kriegsgerät seit Beginn der offensiven Aktionen der Ukraine ein Verlustverhältnis UKR : RU 1:3. Auch dies ist erstaunlich, rechnet man doch allgemein bei offensiven Aktionen mit dem umgekehrten Verhältnis. Entscheidender könnte die zunehmende Unruhe in der russischen Armee sein, wo bisher fähige, die Führung kritisierende Kommadeure abgesetzt werden.